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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

wirken könnte, kein Postamt, keine Dampfersnlwention eingerichtet, und keinerlei
sonstige Anordnungen wurden zur Aufrechthaltung des Handelsübergcwichts
getroffen.

Aber eine solche frostige Höflichkeit Englands allein genügt nicht für
Italien, in Nordafrika gegen Frankreich aufkommen zu können, das hat seinerzeit
die französische Besitznahme von Tunis deutlich gezeigt. Nun war bis vor
kurzem Frankreich beflissen, seine Herrschaft in Afrika nach allen Seiten mög¬
lichst auszudehnen. Das französische Postamt in Tripolis und die wöchentliche
direkte Dampferverbindung mit Marseille beförderten wesentlich den französischen
Handel dorthin, und wenn die Bahn von Tunis nach Sousse über Sfax nach
Gades, wie beschlossen worden ist, weiter verlängert wird und später die tripv-
litanische Grenze erreicht, so ist Frankreichs Einfluß auch in Tripolis maßgebend.

Es sind jedoch in letzter Zeit Umstände in den Vordergrund getreten, die
es Frankreich nahe legen, den italienischen Gelüsten auf Tripolis nachzugeben.
Seit dem Tage, an dem England dem Major Marchand in Faschoda sein
herrisches: "Hebe dich weg!" zudonnerte, ist man in Paris zu der Überzeugung
gelangt, daß man allein mit Rußlands Hilfe das Kolonialreich in Afrika nicht
wesentlich wird erweitern können, denn man kann nicht darauf rechnen, Eng¬
lands Vormacht im Mittelmeer niederzuzwingen. Überdies rückt die Gefahr,
daß man als Bundesgenosse Rußlands gegen England wird auftreten müssen,
immer näher. Die Japaner wollen unter keinen Umständen eine Schutzherrschaft
Rußlands über Korea dulden, die eine notwendige Folge des großen russischen
in der Anlage begriffnen Kriegs- und Haudelshafeus Dcmly bei Port Arthur
sein wird. Vielmehr erstreben die Japaner mit allen Fibern ihres lebhaften
Geistes selbst die Vorherrschaft in Korea, was jedoch die Russen nicht zugeben
können, wenn sie nicht alle ihre Erfolge in Ostasien in Frage stellen wollen.
Rußland kann freilich warten mit dem Austrag des Streites, für Japan aber gilt
es den Augenblick auszunutzen, solange das Bündnis mit England in Kraft ist.

Ein englischer Regierungsvertreter hat nun zwar kürzlich durch die hoffärtige
Bemerkung, England pflege nur auf die Bitte andrer Staaten Bündnisse ab¬
zuschließen, den japanischen Kriegseifcr zu zügeln versucht, und die japanische
Kriegspartei hat das auch verstanden, denn sie antwortet mit der Drohung
eines Ausgleichs mit Rußland. Aber die beiderseitigen Ansprüche auf Korea
sind unvereinbar, und die Drohung ist deshalb uur ein Schreckschuß, England
beim Bündnis festzuhalten und, wenn möglich den Weltkrieg, Japan und Eng¬
land gegen Rußland zu entfesseln. Diesen Krieg muß Frankreich aber an¬
kämpfen, sonst verliert es den einzigen Bundesgenossen in der Welt, und es
muß sich im Falle einer russischen Niederlage eine gewaltige Zinsreduktion der
Nußland geliehenen Milliarden gefallen lassen. Dieser Krieg würde wesentlich
auch im Mittelmeer ausgefochten werden, und dn fühlt sich nun eben Frankreich
mit Nußland allem der britischen Seemacht nicht gewachsen. Wie ganz anders
aber wäre es, wenn man Italien als Bundesgenossen erwerben könnte?

Faßt man die Seestreitkräfte für die Schlachtentscheidung etwa so auf,
wie man für einen Landkrieg die Zahl der aufstellbarem Armeekorps berechnet,
so muß man als Schlachteneinheit das Dvppelgcschwader von zwölf oder dreizehn


Tripolis, eine politische Wetterwarte

wirken könnte, kein Postamt, keine Dampfersnlwention eingerichtet, und keinerlei
sonstige Anordnungen wurden zur Aufrechthaltung des Handelsübergcwichts
getroffen.

Aber eine solche frostige Höflichkeit Englands allein genügt nicht für
Italien, in Nordafrika gegen Frankreich aufkommen zu können, das hat seinerzeit
die französische Besitznahme von Tunis deutlich gezeigt. Nun war bis vor
kurzem Frankreich beflissen, seine Herrschaft in Afrika nach allen Seiten mög¬
lichst auszudehnen. Das französische Postamt in Tripolis und die wöchentliche
direkte Dampferverbindung mit Marseille beförderten wesentlich den französischen
Handel dorthin, und wenn die Bahn von Tunis nach Sousse über Sfax nach
Gades, wie beschlossen worden ist, weiter verlängert wird und später die tripv-
litanische Grenze erreicht, so ist Frankreichs Einfluß auch in Tripolis maßgebend.

Es sind jedoch in letzter Zeit Umstände in den Vordergrund getreten, die
es Frankreich nahe legen, den italienischen Gelüsten auf Tripolis nachzugeben.
Seit dem Tage, an dem England dem Major Marchand in Faschoda sein
herrisches: „Hebe dich weg!" zudonnerte, ist man in Paris zu der Überzeugung
gelangt, daß man allein mit Rußlands Hilfe das Kolonialreich in Afrika nicht
wesentlich wird erweitern können, denn man kann nicht darauf rechnen, Eng¬
lands Vormacht im Mittelmeer niederzuzwingen. Überdies rückt die Gefahr,
daß man als Bundesgenosse Rußlands gegen England wird auftreten müssen,
immer näher. Die Japaner wollen unter keinen Umständen eine Schutzherrschaft
Rußlands über Korea dulden, die eine notwendige Folge des großen russischen
in der Anlage begriffnen Kriegs- und Haudelshafeus Dcmly bei Port Arthur
sein wird. Vielmehr erstreben die Japaner mit allen Fibern ihres lebhaften
Geistes selbst die Vorherrschaft in Korea, was jedoch die Russen nicht zugeben
können, wenn sie nicht alle ihre Erfolge in Ostasien in Frage stellen wollen.
Rußland kann freilich warten mit dem Austrag des Streites, für Japan aber gilt
es den Augenblick auszunutzen, solange das Bündnis mit England in Kraft ist.

Ein englischer Regierungsvertreter hat nun zwar kürzlich durch die hoffärtige
Bemerkung, England pflege nur auf die Bitte andrer Staaten Bündnisse ab¬
zuschließen, den japanischen Kriegseifcr zu zügeln versucht, und die japanische
Kriegspartei hat das auch verstanden, denn sie antwortet mit der Drohung
eines Ausgleichs mit Rußland. Aber die beiderseitigen Ansprüche auf Korea
sind unvereinbar, und die Drohung ist deshalb uur ein Schreckschuß, England
beim Bündnis festzuhalten und, wenn möglich den Weltkrieg, Japan und Eng¬
land gegen Rußland zu entfesseln. Diesen Krieg muß Frankreich aber an¬
kämpfen, sonst verliert es den einzigen Bundesgenossen in der Welt, und es
muß sich im Falle einer russischen Niederlage eine gewaltige Zinsreduktion der
Nußland geliehenen Milliarden gefallen lassen. Dieser Krieg würde wesentlich
auch im Mittelmeer ausgefochten werden, und dn fühlt sich nun eben Frankreich
mit Nußland allem der britischen Seemacht nicht gewachsen. Wie ganz anders
aber wäre es, wenn man Italien als Bundesgenossen erwerben könnte?

Faßt man die Seestreitkräfte für die Schlachtentscheidung etwa so auf,
wie man für einen Landkrieg die Zahl der aufstellbarem Armeekorps berechnet,
so muß man als Schlachteneinheit das Dvppelgcschwader von zwölf oder dreizehn


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[0074] Tripolis, eine politische Wetterwarte wirken könnte, kein Postamt, keine Dampfersnlwention eingerichtet, und keinerlei sonstige Anordnungen wurden zur Aufrechthaltung des Handelsübergcwichts getroffen. Aber eine solche frostige Höflichkeit Englands allein genügt nicht für Italien, in Nordafrika gegen Frankreich aufkommen zu können, das hat seinerzeit die französische Besitznahme von Tunis deutlich gezeigt. Nun war bis vor kurzem Frankreich beflissen, seine Herrschaft in Afrika nach allen Seiten mög¬ lichst auszudehnen. Das französische Postamt in Tripolis und die wöchentliche direkte Dampferverbindung mit Marseille beförderten wesentlich den französischen Handel dorthin, und wenn die Bahn von Tunis nach Sousse über Sfax nach Gades, wie beschlossen worden ist, weiter verlängert wird und später die tripv- litanische Grenze erreicht, so ist Frankreichs Einfluß auch in Tripolis maßgebend. Es sind jedoch in letzter Zeit Umstände in den Vordergrund getreten, die es Frankreich nahe legen, den italienischen Gelüsten auf Tripolis nachzugeben. Seit dem Tage, an dem England dem Major Marchand in Faschoda sein herrisches: „Hebe dich weg!" zudonnerte, ist man in Paris zu der Überzeugung gelangt, daß man allein mit Rußlands Hilfe das Kolonialreich in Afrika nicht wesentlich wird erweitern können, denn man kann nicht darauf rechnen, Eng¬ lands Vormacht im Mittelmeer niederzuzwingen. Überdies rückt die Gefahr, daß man als Bundesgenosse Rußlands gegen England wird auftreten müssen, immer näher. Die Japaner wollen unter keinen Umständen eine Schutzherrschaft Rußlands über Korea dulden, die eine notwendige Folge des großen russischen in der Anlage begriffnen Kriegs- und Haudelshafeus Dcmly bei Port Arthur sein wird. Vielmehr erstreben die Japaner mit allen Fibern ihres lebhaften Geistes selbst die Vorherrschaft in Korea, was jedoch die Russen nicht zugeben können, wenn sie nicht alle ihre Erfolge in Ostasien in Frage stellen wollen. Rußland kann freilich warten mit dem Austrag des Streites, für Japan aber gilt es den Augenblick auszunutzen, solange das Bündnis mit England in Kraft ist. Ein englischer Regierungsvertreter hat nun zwar kürzlich durch die hoffärtige Bemerkung, England pflege nur auf die Bitte andrer Staaten Bündnisse ab¬ zuschließen, den japanischen Kriegseifcr zu zügeln versucht, und die japanische Kriegspartei hat das auch verstanden, denn sie antwortet mit der Drohung eines Ausgleichs mit Rußland. Aber die beiderseitigen Ansprüche auf Korea sind unvereinbar, und die Drohung ist deshalb uur ein Schreckschuß, England beim Bündnis festzuhalten und, wenn möglich den Weltkrieg, Japan und Eng¬ land gegen Rußland zu entfesseln. Diesen Krieg muß Frankreich aber an¬ kämpfen, sonst verliert es den einzigen Bundesgenossen in der Welt, und es muß sich im Falle einer russischen Niederlage eine gewaltige Zinsreduktion der Nußland geliehenen Milliarden gefallen lassen. Dieser Krieg würde wesentlich auch im Mittelmeer ausgefochten werden, und dn fühlt sich nun eben Frankreich mit Nußland allem der britischen Seemacht nicht gewachsen. Wie ganz anders aber wäre es, wenn man Italien als Bundesgenossen erwerben könnte? Faßt man die Seestreitkräfte für die Schlachtentscheidung etwa so auf, wie man für einen Landkrieg die Zahl der aufstellbarem Armeekorps berechnet, so muß man als Schlachteneinheit das Dvppelgcschwader von zwölf oder dreizehn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/74>, abgerufen am 28.07.2024.