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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage

und der Staat es zur Sanierung zwänge. Es ist möglich, sogar wahrschein¬
lich, ja gewiß, daß die Beseitigung der Art von Wohnungsnot, die man
Wohnungselend nennen kann, die andre Art, den Mangel an Wohnungen,
steigert, oder wo er noch nicht bestand, erzeugt; aber das ist das allgemeine
Schicksal der gesetzgeberischen und der Verwaltungstätigkeit; jede Hebung eines
Übels erzeugt neue Übel, das steht von vornherein fest; dadurch dürfe" sich
die Behörden und die Gesetzgeber nicht von Verbesserungen, die der Augen¬
blick fordert, abhalten lassen, und wenn sich dann die neue Übelserie fühlbar
macht, müssen sie das schadenfrohe "wir haben es vorausgesagt" der Gegner
gleichmütig über sich ergehn lassen. Mit alledem ist auch schon der Einwand
Grüvells gegen Reformbestrebungen auf dem fraglichen Gebiet beseitigt, daß
diese Bestrebungen nur einzelnen Bevölkerungsschichten dienten, daß aber Ein¬
richtungen, die nur zum Wohl einzelner Schichten getroffen würden, nicht
gemeinnützig genannt werden könnten. Das ist so, wie wenn man behauptete,
eine Augenkrankheit gehe den Leib nichts an, und ihre Heilung sei für das
Wohlbefinden des Leibes gleichgiltig. Leute, die mit solchem Eifer die alle
geheiligten Bande auflösende Sozialdemokratie bekämpfen, wie das die Haus¬
besitzer in Grnvells Buche tun, sollten doch auch ein wenig christlich gesinnt
und des paulinischen Spruches eingedenk sein: Wenn ein Glied leidet, leiden
alle Glieder mit.

In Beziehung auf eine andre Gruppe von Behauptungen und Ansichten
stehn wir dem Verfasser näher. Er erinnert gleich dem /S-Mitarbeiter der
Grenzboten daran, daß der hohe Bodenwert nicht die einzige, vielleicht nicht
einmal die hauptsächlichste Ursache des hohen Mietpreises ist, daß auch die
strengen Bauordnungen, die polizeilichen Vorschriften und namentlich die
steigenden Baukosten dazu beitragen. Die Baukosten werden gesteigert durch
Lohnerhöhung, Erhöhung der Materialienpreise, in denen wiederum höhere
Arbeitslöhne stecken, und verminderte Arbeitleistung. Ju einer Berliner
Stndtverordnetensitzung hat Herr Pretzel behauptet, im Jahre 1885 habe ein
Maurer täglich 700 bis 800 Steine vermauert, 1890 nur 600 bis 700, 1900
nur noch 300 bis 400. Wenn der Bau eines Hauses vor zwanzig Jahren
100000 Mark gekostet habe, so erhöhten sich jetzt die Kosten dnrch die vierzig-
prozentige Lohnerhöhung auf 140000, durch die hundertprozentige Verminde¬
rung der Arbeitsleistung auf 280000 Mark. Wir können diese Berechnung
nicht nachprüfen, müssen aber wohl glauben, daß die Baukosten durch die an-
gegebnen Änderungen eine bedeutende Erhöhung erfahren haben. Was die Ver¬
minderung der Arbeitleistung betrifft, so soll diese in England mit dem
Losungsworte O'a eg-um^ (einer schottischen Redensart, die etwa "Immer lang¬
sam voran" bedeutet) zum Grundsatz erhoben worden sein. Pretzel führt die
Arbeitverminderung auf sozialdemokratische Verhetzung zurück, der Verfasser der
V's, vsnv^-Artikel der Times, die Herr von Reisewitz, der Generalsekretär des
Arbeitgeberverbandes Hamburg-Altona, in deutscher Übersetzung als Buch heraus¬
gegeben hat, macht die Gewerkvereine dafür verantwortlich/! Der Landgerichtsrat
Kulemcmn gibt in zwei Artikeln der Wiener "Zeit" , zu, daß die Praxis auch
in Deutschland geübt werde, behauptet jedoch, das geschehe allgemein, nicht


Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage

und der Staat es zur Sanierung zwänge. Es ist möglich, sogar wahrschein¬
lich, ja gewiß, daß die Beseitigung der Art von Wohnungsnot, die man
Wohnungselend nennen kann, die andre Art, den Mangel an Wohnungen,
steigert, oder wo er noch nicht bestand, erzeugt; aber das ist das allgemeine
Schicksal der gesetzgeberischen und der Verwaltungstätigkeit; jede Hebung eines
Übels erzeugt neue Übel, das steht von vornherein fest; dadurch dürfe» sich
die Behörden und die Gesetzgeber nicht von Verbesserungen, die der Augen¬
blick fordert, abhalten lassen, und wenn sich dann die neue Übelserie fühlbar
macht, müssen sie das schadenfrohe „wir haben es vorausgesagt" der Gegner
gleichmütig über sich ergehn lassen. Mit alledem ist auch schon der Einwand
Grüvells gegen Reformbestrebungen auf dem fraglichen Gebiet beseitigt, daß
diese Bestrebungen nur einzelnen Bevölkerungsschichten dienten, daß aber Ein¬
richtungen, die nur zum Wohl einzelner Schichten getroffen würden, nicht
gemeinnützig genannt werden könnten. Das ist so, wie wenn man behauptete,
eine Augenkrankheit gehe den Leib nichts an, und ihre Heilung sei für das
Wohlbefinden des Leibes gleichgiltig. Leute, die mit solchem Eifer die alle
geheiligten Bande auflösende Sozialdemokratie bekämpfen, wie das die Haus¬
besitzer in Grnvells Buche tun, sollten doch auch ein wenig christlich gesinnt
und des paulinischen Spruches eingedenk sein: Wenn ein Glied leidet, leiden
alle Glieder mit.

In Beziehung auf eine andre Gruppe von Behauptungen und Ansichten
stehn wir dem Verfasser näher. Er erinnert gleich dem /S-Mitarbeiter der
Grenzboten daran, daß der hohe Bodenwert nicht die einzige, vielleicht nicht
einmal die hauptsächlichste Ursache des hohen Mietpreises ist, daß auch die
strengen Bauordnungen, die polizeilichen Vorschriften und namentlich die
steigenden Baukosten dazu beitragen. Die Baukosten werden gesteigert durch
Lohnerhöhung, Erhöhung der Materialienpreise, in denen wiederum höhere
Arbeitslöhne stecken, und verminderte Arbeitleistung. Ju einer Berliner
Stndtverordnetensitzung hat Herr Pretzel behauptet, im Jahre 1885 habe ein
Maurer täglich 700 bis 800 Steine vermauert, 1890 nur 600 bis 700, 1900
nur noch 300 bis 400. Wenn der Bau eines Hauses vor zwanzig Jahren
100000 Mark gekostet habe, so erhöhten sich jetzt die Kosten dnrch die vierzig-
prozentige Lohnerhöhung auf 140000, durch die hundertprozentige Verminde¬
rung der Arbeitsleistung auf 280000 Mark. Wir können diese Berechnung
nicht nachprüfen, müssen aber wohl glauben, daß die Baukosten durch die an-
gegebnen Änderungen eine bedeutende Erhöhung erfahren haben. Was die Ver¬
minderung der Arbeitleistung betrifft, so soll diese in England mit dem
Losungsworte O'a eg-um^ (einer schottischen Redensart, die etwa „Immer lang¬
sam voran" bedeutet) zum Grundsatz erhoben worden sein. Pretzel führt die
Arbeitverminderung auf sozialdemokratische Verhetzung zurück, der Verfasser der
V's, vsnv^-Artikel der Times, die Herr von Reisewitz, der Generalsekretär des
Arbeitgeberverbandes Hamburg-Altona, in deutscher Übersetzung als Buch heraus¬
gegeben hat, macht die Gewerkvereine dafür verantwortlich/! Der Landgerichtsrat
Kulemcmn gibt in zwei Artikeln der Wiener „Zeit" , zu, daß die Praxis auch
in Deutschland geübt werde, behauptet jedoch, das geschehe allgemein, nicht


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[0710] Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage und der Staat es zur Sanierung zwänge. Es ist möglich, sogar wahrschein¬ lich, ja gewiß, daß die Beseitigung der Art von Wohnungsnot, die man Wohnungselend nennen kann, die andre Art, den Mangel an Wohnungen, steigert, oder wo er noch nicht bestand, erzeugt; aber das ist das allgemeine Schicksal der gesetzgeberischen und der Verwaltungstätigkeit; jede Hebung eines Übels erzeugt neue Übel, das steht von vornherein fest; dadurch dürfe» sich die Behörden und die Gesetzgeber nicht von Verbesserungen, die der Augen¬ blick fordert, abhalten lassen, und wenn sich dann die neue Übelserie fühlbar macht, müssen sie das schadenfrohe „wir haben es vorausgesagt" der Gegner gleichmütig über sich ergehn lassen. Mit alledem ist auch schon der Einwand Grüvells gegen Reformbestrebungen auf dem fraglichen Gebiet beseitigt, daß diese Bestrebungen nur einzelnen Bevölkerungsschichten dienten, daß aber Ein¬ richtungen, die nur zum Wohl einzelner Schichten getroffen würden, nicht gemeinnützig genannt werden könnten. Das ist so, wie wenn man behauptete, eine Augenkrankheit gehe den Leib nichts an, und ihre Heilung sei für das Wohlbefinden des Leibes gleichgiltig. Leute, die mit solchem Eifer die alle geheiligten Bande auflösende Sozialdemokratie bekämpfen, wie das die Haus¬ besitzer in Grnvells Buche tun, sollten doch auch ein wenig christlich gesinnt und des paulinischen Spruches eingedenk sein: Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit. In Beziehung auf eine andre Gruppe von Behauptungen und Ansichten stehn wir dem Verfasser näher. Er erinnert gleich dem /S-Mitarbeiter der Grenzboten daran, daß der hohe Bodenwert nicht die einzige, vielleicht nicht einmal die hauptsächlichste Ursache des hohen Mietpreises ist, daß auch die strengen Bauordnungen, die polizeilichen Vorschriften und namentlich die steigenden Baukosten dazu beitragen. Die Baukosten werden gesteigert durch Lohnerhöhung, Erhöhung der Materialienpreise, in denen wiederum höhere Arbeitslöhne stecken, und verminderte Arbeitleistung. Ju einer Berliner Stndtverordnetensitzung hat Herr Pretzel behauptet, im Jahre 1885 habe ein Maurer täglich 700 bis 800 Steine vermauert, 1890 nur 600 bis 700, 1900 nur noch 300 bis 400. Wenn der Bau eines Hauses vor zwanzig Jahren 100000 Mark gekostet habe, so erhöhten sich jetzt die Kosten dnrch die vierzig- prozentige Lohnerhöhung auf 140000, durch die hundertprozentige Verminde¬ rung der Arbeitsleistung auf 280000 Mark. Wir können diese Berechnung nicht nachprüfen, müssen aber wohl glauben, daß die Baukosten durch die an- gegebnen Änderungen eine bedeutende Erhöhung erfahren haben. Was die Ver¬ minderung der Arbeitleistung betrifft, so soll diese in England mit dem Losungsworte O'a eg-um^ (einer schottischen Redensart, die etwa „Immer lang¬ sam voran" bedeutet) zum Grundsatz erhoben worden sein. Pretzel führt die Arbeitverminderung auf sozialdemokratische Verhetzung zurück, der Verfasser der V's, vsnv^-Artikel der Times, die Herr von Reisewitz, der Generalsekretär des Arbeitgeberverbandes Hamburg-Altona, in deutscher Übersetzung als Buch heraus¬ gegeben hat, macht die Gewerkvereine dafür verantwortlich/! Der Landgerichtsrat Kulemcmn gibt in zwei Artikeln der Wiener „Zeit" , zu, daß die Praxis auch in Deutschland geübt werde, behauptet jedoch, das geschehe allgemein, nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/710>, abgerufen am 28.07.2024.