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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

dort zahlreichen griechischen Element; aber die Eroberung der Spanier 1510,
die Besitznahme durch die Johanniter 1530 bis 1551, die Christensklaven, die
die darauffolgende Korsarenherrschaft ins Land brachte, die hierdurch hervor-
gerufnen englischen und französischen Rachezüge, die bisweilen mit einer vorüber¬
gehenden Besetzung der Hauptstadt endeten, und kürzlich mancherlei Handelsbe¬
ziehungen haben auch andres europäisches Blut dorthin geführt, sodaß in den
Städten die arabischen Rassenmerkmale weniger rein auftreten. Trotzdem ist die
Bevölkerung als eine im wesentlichen arabische anzusehen. Alle arabischen
Nntionaleigenschaften, ein hohes Selbstbewußtsein, Stolz, Tapferkeit und Todes¬
verachtung sind auch in Tripolis lebendig und werden durch den in den vierziger
Jahren des vorigen Jahrhunderts gegründeten Orden der Senussi rege er¬
halten, der, wie die Jesuiten für den Papst, für den Kalifen die unbedingte
Herrschaft über die Geister der Gläubigen anstrebt. Dieser Orden hatte ur-
sprünglich seinen Sitz in der Oase des Jupiter Ammon zwischen Tripolis und
Ägypten; um sich jedem europäischen Einfluß zu entziehn, ist er kürzlich in daS
Innere Afrikas, das unzugängliche Land von Tibbu gewandert und sucht
jetzt zu Nordafrika auch noch die Hansfaländer bis zum Tschndsee in seinen
Machtbereich zu ziehn. Inwieweit hierbei englisches Gold mitgewirkt hat,
dem Vordringen der Franzosen im Innern Afrikas Steine in den Weg zu
wälzen, entzieht sich zwar der Feststellung, aber es ist auffällig, daß die eng¬
lischen Zeitungen das Haupt der Senussi als einen untergeordneten Wüsten-
Prediger hinstellen, während die Franzosen, die erst kürzlich einen heftigen
Kampf mit den von ihm fanatisiertcu Scharen zu bestehn hatten, seine Macht
mit der des Mahdi, der den Engländern im Sudan soviel zu schaffen machte,
auf eine Stufe stellen. Jedenfalls ist es verdächtig, daß man in England so
tut, als wisse man nicht, welches Ansehen die Senussi in Afrika genießen, und
wie sie besonders in Tripolis den islamitischen Fanatismus aufzuregen ge
wußt haben. Zu diesem Glaubenseifer kommt um, daß der Tripolitaner
äußerst bedürfnislos ist und neben etwas Reis und Kaffee für sich höchstens
noch eine Melone als Tageskost verlangt. In ähnlicher Weise sind auch seine
Pferde an Entbehrungen gewöhnt; sie erhalten lediglich Grünfutter und brauchen
nur aller drei Tage einmal getränkt zu werden. Ein europäischer Einmarsch
würde demnach auf große Schwierigkeiten stoßen, die man mit denen der Eng¬
länder bei der Besetzung Ägyptens nicht vergleichen kann, weil dort das Untat
eme ausgezeichnete Vormarschstraße bietet, während in Tripolis erst Wege
gebahnt und Brunnen angelegt werden müssen, ehe man auch nur einen Tage¬
marsch vorrücken kann.

Sogar das jahrzehntelange Ringen der Franzosen um Algier gibt kein
wUvaildfreies Vorbild, denn Frankreich hatte es zunächst nur mit der ver-
wtteten Herrschaft des Deys und nachher allein mit der eingebornen Be-
wUerung zu tun, die bei weitem nicht die einheitliche Struktur wie die in
Spotts hatte, und deren Bewaffnung höchst mangelhaft war. Die Türkei
versieht aber jetzt die Tripolitaner nicht nur mit guten Waffen, sondern sie
got ihnen auch eine militärische Ausbildung und wird im Notfall mich wohl
""es rasch alles etwa fehlende Kriegsmaterial hinüberschnffen. Ist der Krieg
erklärt, so kann eine europäische Großmacht freilich den Verkehr zwischen


Tripolis, eine politische Wetterwarte

dort zahlreichen griechischen Element; aber die Eroberung der Spanier 1510,
die Besitznahme durch die Johanniter 1530 bis 1551, die Christensklaven, die
die darauffolgende Korsarenherrschaft ins Land brachte, die hierdurch hervor-
gerufnen englischen und französischen Rachezüge, die bisweilen mit einer vorüber¬
gehenden Besetzung der Hauptstadt endeten, und kürzlich mancherlei Handelsbe¬
ziehungen haben auch andres europäisches Blut dorthin geführt, sodaß in den
Städten die arabischen Rassenmerkmale weniger rein auftreten. Trotzdem ist die
Bevölkerung als eine im wesentlichen arabische anzusehen. Alle arabischen
Nntionaleigenschaften, ein hohes Selbstbewußtsein, Stolz, Tapferkeit und Todes¬
verachtung sind auch in Tripolis lebendig und werden durch den in den vierziger
Jahren des vorigen Jahrhunderts gegründeten Orden der Senussi rege er¬
halten, der, wie die Jesuiten für den Papst, für den Kalifen die unbedingte
Herrschaft über die Geister der Gläubigen anstrebt. Dieser Orden hatte ur-
sprünglich seinen Sitz in der Oase des Jupiter Ammon zwischen Tripolis und
Ägypten; um sich jedem europäischen Einfluß zu entziehn, ist er kürzlich in daS
Innere Afrikas, das unzugängliche Land von Tibbu gewandert und sucht
jetzt zu Nordafrika auch noch die Hansfaländer bis zum Tschndsee in seinen
Machtbereich zu ziehn. Inwieweit hierbei englisches Gold mitgewirkt hat,
dem Vordringen der Franzosen im Innern Afrikas Steine in den Weg zu
wälzen, entzieht sich zwar der Feststellung, aber es ist auffällig, daß die eng¬
lischen Zeitungen das Haupt der Senussi als einen untergeordneten Wüsten-
Prediger hinstellen, während die Franzosen, die erst kürzlich einen heftigen
Kampf mit den von ihm fanatisiertcu Scharen zu bestehn hatten, seine Macht
mit der des Mahdi, der den Engländern im Sudan soviel zu schaffen machte,
auf eine Stufe stellen. Jedenfalls ist es verdächtig, daß man in England so
tut, als wisse man nicht, welches Ansehen die Senussi in Afrika genießen, und
wie sie besonders in Tripolis den islamitischen Fanatismus aufzuregen ge
wußt haben. Zu diesem Glaubenseifer kommt um, daß der Tripolitaner
äußerst bedürfnislos ist und neben etwas Reis und Kaffee für sich höchstens
noch eine Melone als Tageskost verlangt. In ähnlicher Weise sind auch seine
Pferde an Entbehrungen gewöhnt; sie erhalten lediglich Grünfutter und brauchen
nur aller drei Tage einmal getränkt zu werden. Ein europäischer Einmarsch
würde demnach auf große Schwierigkeiten stoßen, die man mit denen der Eng¬
länder bei der Besetzung Ägyptens nicht vergleichen kann, weil dort das Untat
eme ausgezeichnete Vormarschstraße bietet, während in Tripolis erst Wege
gebahnt und Brunnen angelegt werden müssen, ehe man auch nur einen Tage¬
marsch vorrücken kann.

Sogar das jahrzehntelange Ringen der Franzosen um Algier gibt kein
wUvaildfreies Vorbild, denn Frankreich hatte es zunächst nur mit der ver-
wtteten Herrschaft des Deys und nachher allein mit der eingebornen Be-
wUerung zu tun, die bei weitem nicht die einheitliche Struktur wie die in
Spotts hatte, und deren Bewaffnung höchst mangelhaft war. Die Türkei
versieht aber jetzt die Tripolitaner nicht nur mit guten Waffen, sondern sie
got ihnen auch eine militärische Ausbildung und wird im Notfall mich wohl
«"es rasch alles etwa fehlende Kriegsmaterial hinüberschnffen. Ist der Krieg
erklärt, so kann eine europäische Großmacht freilich den Verkehr zwischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/71>, abgerufen am 24.11.2024.