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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

stehenden Neubau in edler Frührenaissance 1473 bis 1482, Paul der Dritte
die Kirche Santo Spirito in Sassia 1538 bis 1544 errichtete. Im Archiv
des Hospitals, einer Riesenanstalt von 1600 Betten, liegt noch das Buch
dieser Bruderschaft als Zeugnis des historischen Zusammenhangs. Die frän¬
kische Stiftung vom Camposanto erhielt 1300 oder 1350 Hospital und Kirche;
unter Nikolaus den, Fünften (1447 bis 1455) entstand in Verbindung damit
die Armenseclenbrnderschaft, im Jubeljahre 1475 wurde ihre jetzt stehende
Kirche erbaut. Ganz neu erstand die deutsche Nationalstiftung Santa Maria
dell' Anima, Den ersten Grund dazu legte Johannes Petri ans Dordrecht,
indem er 1386 für Hospital und Kirche drei Häuser stiftete. Dazu fügte
Dietrich von Rieseln seinen gnnzeu römischen Grundbesitz, sieben Häuser. Bald
war die Bruderschaft, die unter einem Rektor und mehreren Provisoren stand,
so wohlhabend, das, sie in den Jubeljahren 1390 und 1400 zwischen 10000
und 20000 Pilger verpflegen konnte. Im Jahre 1431 mit dem 1400 ge¬
gründeten Hospital Sand' Andrea, der Stiftung des Priesters Nikolaus Henrici
aus Kulm in Westpreußen, vereinigt, erbaute sie bis 1447 eine gotische Kirche in
drei Schiffen. Schon 1500 aber begann sie den jetzt vorhandnen Neubau von
Kirche und Hospiz, der 1511 geweiht wurde. Die Leitung hatte Johannes
Burchard, die Kosten wurden zum Teil durch freiwillige Beisteuern der römischen
Deutschen gedeckt, die sich allein im Jahre 1509 auf 3000 Dukaten beliefen,
darunter 200 von den Fugger. Während die nnter Peruzzis Einfluß erbaute
dreistöckige Fassade den Charakter der italienischen Renaissance hat, ist das
Innere eine hohe dreischiffige deutsche Hallenkirche auf etwas unregelmäßigem
Grundriß, und der Turm trügt ein deutsches Schnppenziegeldach mit dem Reichs¬
adler ans der Spitze. Gönner der Kirche haben eine Reihe von Kapellen eingebaut;
so die Fugger, vou denen 21 im Bruderschaftsbuche der Anima eingetragen sind,
die nach ihnen genannte, Erzbischof Albrecht von Mainz und Magdeburg die
Brandenburgkapelle 1515 zum Dank für seine Erhebung zum Erzbischof. Eine
Reihe namhafter Deutscher hat ihre letzte Ruhestätte in der Anima gefunden,
vor allem Hadrian der Sechste, der letzte deutsche Papst, 1523. An der bildne¬
rischen und malerischen Ausschmückung der Kirche sind neben Italienern auch
Niederländer beteiligt gewesen, die sich damals durchweg zu den Deutschen
hielten. Denn die Beziehungen zwischen Italien und den Habsburgischen Nieder¬
landen, dein damals höchst entwickelten Teile Nordeuropas, gehen bis in den
Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts zurück. Wie Anwnello da Messina
1410 die niederländische Erfindung der Ölmalerei nach seiner Heimat gebracht
hatte, so wirkte später die italienische Formgebung auf die flandrische Malerei
hinüber, und niederländische Maler wurden in Rom ansässig. Roger van der
beyden malte seit 1450 in Rom, Jan van Mabuse (Gossaert) war Schüler
Michelangelos, Verend van Orley Schüler Rafaels, Jan Ruysch malte unter
Julius dem Zweiten im Vatikan mit Signorelli und Pinturicchio, Jan van
Scorel unter Hadrian dem Sechsten, der ihn zugleich zum Intendanten der
päpstlichen Kunstsammlungen im Belvedere ernannte. So wurde Rom damals
die Hochschule für die niederländischen Maler und Bildhauer. Sie vereinigten
sich in dem Künstlerverein Schilderbent, der auch Deutsche und Skandinavier


Grenzboten I 1S08 89
Die Deutschen in Rom

stehenden Neubau in edler Frührenaissance 1473 bis 1482, Paul der Dritte
die Kirche Santo Spirito in Sassia 1538 bis 1544 errichtete. Im Archiv
des Hospitals, einer Riesenanstalt von 1600 Betten, liegt noch das Buch
dieser Bruderschaft als Zeugnis des historischen Zusammenhangs. Die frän¬
kische Stiftung vom Camposanto erhielt 1300 oder 1350 Hospital und Kirche;
unter Nikolaus den, Fünften (1447 bis 1455) entstand in Verbindung damit
die Armenseclenbrnderschaft, im Jubeljahre 1475 wurde ihre jetzt stehende
Kirche erbaut. Ganz neu erstand die deutsche Nationalstiftung Santa Maria
dell' Anima, Den ersten Grund dazu legte Johannes Petri ans Dordrecht,
indem er 1386 für Hospital und Kirche drei Häuser stiftete. Dazu fügte
Dietrich von Rieseln seinen gnnzeu römischen Grundbesitz, sieben Häuser. Bald
war die Bruderschaft, die unter einem Rektor und mehreren Provisoren stand,
so wohlhabend, das, sie in den Jubeljahren 1390 und 1400 zwischen 10000
und 20000 Pilger verpflegen konnte. Im Jahre 1431 mit dem 1400 ge¬
gründeten Hospital Sand' Andrea, der Stiftung des Priesters Nikolaus Henrici
aus Kulm in Westpreußen, vereinigt, erbaute sie bis 1447 eine gotische Kirche in
drei Schiffen. Schon 1500 aber begann sie den jetzt vorhandnen Neubau von
Kirche und Hospiz, der 1511 geweiht wurde. Die Leitung hatte Johannes
Burchard, die Kosten wurden zum Teil durch freiwillige Beisteuern der römischen
Deutschen gedeckt, die sich allein im Jahre 1509 auf 3000 Dukaten beliefen,
darunter 200 von den Fugger. Während die nnter Peruzzis Einfluß erbaute
dreistöckige Fassade den Charakter der italienischen Renaissance hat, ist das
Innere eine hohe dreischiffige deutsche Hallenkirche auf etwas unregelmäßigem
Grundriß, und der Turm trügt ein deutsches Schnppenziegeldach mit dem Reichs¬
adler ans der Spitze. Gönner der Kirche haben eine Reihe von Kapellen eingebaut;
so die Fugger, vou denen 21 im Bruderschaftsbuche der Anima eingetragen sind,
die nach ihnen genannte, Erzbischof Albrecht von Mainz und Magdeburg die
Brandenburgkapelle 1515 zum Dank für seine Erhebung zum Erzbischof. Eine
Reihe namhafter Deutscher hat ihre letzte Ruhestätte in der Anima gefunden,
vor allem Hadrian der Sechste, der letzte deutsche Papst, 1523. An der bildne¬
rischen und malerischen Ausschmückung der Kirche sind neben Italienern auch
Niederländer beteiligt gewesen, die sich damals durchweg zu den Deutschen
hielten. Denn die Beziehungen zwischen Italien und den Habsburgischen Nieder¬
landen, dein damals höchst entwickelten Teile Nordeuropas, gehen bis in den
Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts zurück. Wie Anwnello da Messina
1410 die niederländische Erfindung der Ölmalerei nach seiner Heimat gebracht
hatte, so wirkte später die italienische Formgebung auf die flandrische Malerei
hinüber, und niederländische Maler wurden in Rom ansässig. Roger van der
beyden malte seit 1450 in Rom, Jan van Mabuse (Gossaert) war Schüler
Michelangelos, Verend van Orley Schüler Rafaels, Jan Ruysch malte unter
Julius dem Zweiten im Vatikan mit Signorelli und Pinturicchio, Jan van
Scorel unter Hadrian dem Sechsten, der ihn zugleich zum Intendanten der
päpstlichen Kunstsammlungen im Belvedere ernannte. So wurde Rom damals
die Hochschule für die niederländischen Maler und Bildhauer. Sie vereinigten
sich in dem Künstlerverein Schilderbent, der auch Deutsche und Skandinavier


Grenzboten I 1S08 89
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[0705] Die Deutschen in Rom stehenden Neubau in edler Frührenaissance 1473 bis 1482, Paul der Dritte die Kirche Santo Spirito in Sassia 1538 bis 1544 errichtete. Im Archiv des Hospitals, einer Riesenanstalt von 1600 Betten, liegt noch das Buch dieser Bruderschaft als Zeugnis des historischen Zusammenhangs. Die frän¬ kische Stiftung vom Camposanto erhielt 1300 oder 1350 Hospital und Kirche; unter Nikolaus den, Fünften (1447 bis 1455) entstand in Verbindung damit die Armenseclenbrnderschaft, im Jubeljahre 1475 wurde ihre jetzt stehende Kirche erbaut. Ganz neu erstand die deutsche Nationalstiftung Santa Maria dell' Anima, Den ersten Grund dazu legte Johannes Petri ans Dordrecht, indem er 1386 für Hospital und Kirche drei Häuser stiftete. Dazu fügte Dietrich von Rieseln seinen gnnzeu römischen Grundbesitz, sieben Häuser. Bald war die Bruderschaft, die unter einem Rektor und mehreren Provisoren stand, so wohlhabend, das, sie in den Jubeljahren 1390 und 1400 zwischen 10000 und 20000 Pilger verpflegen konnte. Im Jahre 1431 mit dem 1400 ge¬ gründeten Hospital Sand' Andrea, der Stiftung des Priesters Nikolaus Henrici aus Kulm in Westpreußen, vereinigt, erbaute sie bis 1447 eine gotische Kirche in drei Schiffen. Schon 1500 aber begann sie den jetzt vorhandnen Neubau von Kirche und Hospiz, der 1511 geweiht wurde. Die Leitung hatte Johannes Burchard, die Kosten wurden zum Teil durch freiwillige Beisteuern der römischen Deutschen gedeckt, die sich allein im Jahre 1509 auf 3000 Dukaten beliefen, darunter 200 von den Fugger. Während die nnter Peruzzis Einfluß erbaute dreistöckige Fassade den Charakter der italienischen Renaissance hat, ist das Innere eine hohe dreischiffige deutsche Hallenkirche auf etwas unregelmäßigem Grundriß, und der Turm trügt ein deutsches Schnppenziegeldach mit dem Reichs¬ adler ans der Spitze. Gönner der Kirche haben eine Reihe von Kapellen eingebaut; so die Fugger, vou denen 21 im Bruderschaftsbuche der Anima eingetragen sind, die nach ihnen genannte, Erzbischof Albrecht von Mainz und Magdeburg die Brandenburgkapelle 1515 zum Dank für seine Erhebung zum Erzbischof. Eine Reihe namhafter Deutscher hat ihre letzte Ruhestätte in der Anima gefunden, vor allem Hadrian der Sechste, der letzte deutsche Papst, 1523. An der bildne¬ rischen und malerischen Ausschmückung der Kirche sind neben Italienern auch Niederländer beteiligt gewesen, die sich damals durchweg zu den Deutschen hielten. Denn die Beziehungen zwischen Italien und den Habsburgischen Nieder¬ landen, dein damals höchst entwickelten Teile Nordeuropas, gehen bis in den Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts zurück. Wie Anwnello da Messina 1410 die niederländische Erfindung der Ölmalerei nach seiner Heimat gebracht hatte, so wirkte später die italienische Formgebung auf die flandrische Malerei hinüber, und niederländische Maler wurden in Rom ansässig. Roger van der beyden malte seit 1450 in Rom, Jan van Mabuse (Gossaert) war Schüler Michelangelos, Verend van Orley Schüler Rafaels, Jan Ruysch malte unter Julius dem Zweiten im Vatikan mit Signorelli und Pinturicchio, Jan van Scorel unter Hadrian dem Sechsten, der ihn zugleich zum Intendanten der päpstlichen Kunstsammlungen im Belvedere ernannte. So wurde Rom damals die Hochschule für die niederländischen Maler und Bildhauer. Sie vereinigten sich in dem Künstlerverein Schilderbent, der auch Deutsche und Skandinavier Grenzboten I 1S08 89

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/705>, abgerufen am 28.07.2024.