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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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fallen. Von den gleich anfangs vorhandnen drei Toren hieß das südlichste
die ?ost"zru1g, Laxonunr an der Stelle der spätern Porta Santo Spirito, ein
Beweis von der ungestörten Fortdauer der Stiftung. Die Frankeuschola hatte
inzwischen einen gesamtdeutschen Charakter angenommen; ihr Friedhof wird
"97 ausdrücklich erwähnt, als die geschändete Leiche des Papstes Formosus
dort vorläufig beigesetzt wurde. Ein Jahr zuvor, im April 896, war Arnulf
von Kärnten, der erste König eines selbständigen deutschen Reichs, der die
Kaiserkrone empfing, von ihm gekrönt worden.

Zwei Menschenalter voll der ärgsten Zerrüttung vergingen, bis abermals
ein deutscher König in Rom einzog, Otto der Erste. Seine Kaiserkrönung
am 2. Februar 962 erneuerte das Kaisertum Karls des Großen und machte
die Herrschaft über Rom zum Schlußstein der deutschen Reichsverfassung.
Achtzehn deutsche Könige find seitdem in Rom zu Kaisern gekrönt worden,
die meisten im Se. Peter, und fast drei Jahrhunderte lang haben sie eine
wirkliche, wenn auch nicht unbcstrittne und niemals stetige Gewalt über Rom
ausgeübt. An dieser ihrer Herrschaft hing die Weltstellung Deutschlands; kein
Wunder, daß manchem von ihnen das uralte Kulturland Italien wichtiger er¬
schien als die barbarischen Slaveuländer im Osten der Elbe und der Saale,
deren Bedeutung für die machsende Volkskraft Deutschlands damals kaum
geahnt werden konnte, und sicher ist, daß der enge ftaats- und kirchenrechtliche
Zusammenhang zwischen Rom und Deutschland, der schon die karolingische
Renaissance erzeugt und im Aachener Münster ihr merkwürdigstes Denkmal
hinterlassen hat, auf die deutsche Kultur befruchtend einwirkte. Wie sehr das
Interesse der Deutschen an der "ewigen Stadt" zunahm, zeigt u. a. eine
deutsche Stadtbeschreibung aus dem Zeitalter der Ottonen zum Gebrauch für
Pilger, die (Z-rsxlüa "ure^s urbis Romsv, die ein Mönch des Klosters Ein¬
siedeln verfaßt und mit achtzig von ihm abgeschriebnen altrömischen Inschriften
ausgestattet hat.

Schon der Sohn Ottos des Großen, Otto der Zweite, der Sohn einer
Burgunderin (Adelheid) und der Gemahl einer griechischen Kaisertochter (Thev-
phano), war mehr Kaiser als deutscher König; er ist am 7. Dezember 983 im
Palast mu Se. Peter gestorben und hat als der einzige deutsch-römische Kaiser
seine letzte Ruhestätte in der Kirche gefunden. Seit der Zerstörung der alten
Kirche unter Julius dem Zweiten steht der Sarkophag mit der einfachen In¬
schrift: Otto LeonnÄus iinvsiAtor ^.nAN8of in den sogenannten Vatikanischen
Grotten, d. h. in der niedrigen, dunkeln Unterkirche des Se. Peter, die nichts
andres als der Rest der tief nnter der heutigen liegenden mittelalterlichen
Kirche ist; aber der ursprüngliche Sarg ist das auch nicht mehr. Otto der
Dritte, der Sohn jener Griechin, fühlte sich nur noch als Kaiser, und er hat
wirklich Rom zu seiner Residenz gemacht. Denn Kaiser und Papst sollten in
engster Gemeinschaft Reich und Kirche beherrschen, und er gab dieser den
ersten deutschen Papst, seinen Verwandten Bruno von Kürnten, der sich
Gregor der Fünfte naunte. Der Bürgerschaft Roms gewährte er eine neue
Organisation, den deutschen Niederlassungen wahrte er ihr deutsches Recht;
sein Präfekt sollte die höchste Gerichtsbarkeit zugleich als Vogt der Kirche


fallen. Von den gleich anfangs vorhandnen drei Toren hieß das südlichste
die ?ost«zru1g, Laxonunr an der Stelle der spätern Porta Santo Spirito, ein
Beweis von der ungestörten Fortdauer der Stiftung. Die Frankeuschola hatte
inzwischen einen gesamtdeutschen Charakter angenommen; ihr Friedhof wird
»97 ausdrücklich erwähnt, als die geschändete Leiche des Papstes Formosus
dort vorläufig beigesetzt wurde. Ein Jahr zuvor, im April 896, war Arnulf
von Kärnten, der erste König eines selbständigen deutschen Reichs, der die
Kaiserkrone empfing, von ihm gekrönt worden.

Zwei Menschenalter voll der ärgsten Zerrüttung vergingen, bis abermals
ein deutscher König in Rom einzog, Otto der Erste. Seine Kaiserkrönung
am 2. Februar 962 erneuerte das Kaisertum Karls des Großen und machte
die Herrschaft über Rom zum Schlußstein der deutschen Reichsverfassung.
Achtzehn deutsche Könige find seitdem in Rom zu Kaisern gekrönt worden,
die meisten im Se. Peter, und fast drei Jahrhunderte lang haben sie eine
wirkliche, wenn auch nicht unbcstrittne und niemals stetige Gewalt über Rom
ausgeübt. An dieser ihrer Herrschaft hing die Weltstellung Deutschlands; kein
Wunder, daß manchem von ihnen das uralte Kulturland Italien wichtiger er¬
schien als die barbarischen Slaveuländer im Osten der Elbe und der Saale,
deren Bedeutung für die machsende Volkskraft Deutschlands damals kaum
geahnt werden konnte, und sicher ist, daß der enge ftaats- und kirchenrechtliche
Zusammenhang zwischen Rom und Deutschland, der schon die karolingische
Renaissance erzeugt und im Aachener Münster ihr merkwürdigstes Denkmal
hinterlassen hat, auf die deutsche Kultur befruchtend einwirkte. Wie sehr das
Interesse der Deutschen an der „ewigen Stadt" zunahm, zeigt u. a. eine
deutsche Stadtbeschreibung aus dem Zeitalter der Ottonen zum Gebrauch für
Pilger, die (Z-rsxlüa »ure^s urbis Romsv, die ein Mönch des Klosters Ein¬
siedeln verfaßt und mit achtzig von ihm abgeschriebnen altrömischen Inschriften
ausgestattet hat.

Schon der Sohn Ottos des Großen, Otto der Zweite, der Sohn einer
Burgunderin (Adelheid) und der Gemahl einer griechischen Kaisertochter (Thev-
phano), war mehr Kaiser als deutscher König; er ist am 7. Dezember 983 im
Palast mu Se. Peter gestorben und hat als der einzige deutsch-römische Kaiser
seine letzte Ruhestätte in der Kirche gefunden. Seit der Zerstörung der alten
Kirche unter Julius dem Zweiten steht der Sarkophag mit der einfachen In¬
schrift: Otto LeonnÄus iinvsiAtor ^.nAN8of in den sogenannten Vatikanischen
Grotten, d. h. in der niedrigen, dunkeln Unterkirche des Se. Peter, die nichts
andres als der Rest der tief nnter der heutigen liegenden mittelalterlichen
Kirche ist; aber der ursprüngliche Sarg ist das auch nicht mehr. Otto der
Dritte, der Sohn jener Griechin, fühlte sich nur noch als Kaiser, und er hat
wirklich Rom zu seiner Residenz gemacht. Denn Kaiser und Papst sollten in
engster Gemeinschaft Reich und Kirche beherrschen, und er gab dieser den
ersten deutschen Papst, seinen Verwandten Bruno von Kürnten, der sich
Gregor der Fünfte naunte. Der Bürgerschaft Roms gewährte er eine neue
Organisation, den deutschen Niederlassungen wahrte er ihr deutsches Recht;
sein Präfekt sollte die höchste Gerichtsbarkeit zugleich als Vogt der Kirche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/700>, abgerufen am 28.07.2024.