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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

Offizieren sind kürzlich sieben als Jnstruktoren dorthin gesandt worden, der
anerkannt tüchtigste der europäischen Kavallerieinstrutteure bildet die dortige
Kavallerie aus, und die eingeborne Miliz, die bisher nur selten beachtet wurde,
hat in der letzten Zeit ihre zehntägigen Übungen wirklich abgehalten; und da
sie sich freiwillig bereit erklärt hat, auch aktiv zu dienen, so ist befohlen
worden, daß die Tripolitaner von jetzt ab zwei Jahre bei der Truppe, vier
Jahre bei der Reserve, acht Jahre in der Landwehr und sechs im Landsturm
dienen sollen. So erwächst der türkischen 15. Division durch Angliederung
der Miliz, die auf 30000 Mann zu Fuß und 10 000 zu Pferde geschützt ist, eine
wesentliche Verstärkung, deren Wert durch die in Tripolis mit Ungeduld er¬
wartete Aufstellung der Stämme für die Landwehr- und die Ersntztruppen
noch bedeutend gesteigert werden wird.

Aus allem diesem geht hervor, daß Tripolis allgemein als Schauplatz
bevorstehender wichtiger Ereignisse betrachtet wird. Es verlohnt sich deshalb
wohl, die Verhältnisse näher anzusehen. Zu Tripolis wird außer der großen
südlich liegenden Oase Fezzan auch das Plateau von Barka, die Cyrenaika
der Alten gerechnet, sodaß es die ganze Küstenlandschcist von Tunis bis Ägypten
umfaßt und sonnt die französische Schntzherrschaft von der englischen trennt.
Abgesehen von zwei Vorstoßen der Wüste, die Barka von dem eigentlichen
Tripolis und von Ägypten scheiden, ist die Küste durch die von: Atlas herab¬
strömenden kleinen Flüsse anbaufähiges Land; dieses wurde in alten Zeiten
zu den Kornkammern Roms gerechnet. Auch jetzt sind einige Teile, wie die
22 Kilometer lange Meschia, reiche Gemüse- und Frnchtgnrten, und es könnten
sehr wohl noch weitere Strecken planmäßiger Kultur erobert werden. In er¬
höhtem Maße trifft dies ferner zu ans die teilweise sehr fruchtbaren Täter
der nnr noch niedrigen und vielverzweigten Atlasketten, durch die die Wege
in das Innere Afrikas laufen. In der ganzen Provinz finden sich überall
sehr brauchbare Pferde, vortreffliche Kamele und viel Rindvieh, das meist nach
Malta ausgeführt wird. Der auswärtige Handel über die beiden zur Zeit
brauchbaren Häfen von Tripolis und vou Bengasi, dem alten Berenice in
Barka, liegt noch großenteils in englischen Händen, doch haben auch Frank¬
reich und Italien größern, Österreich und Deutschland geringern Anteil daran.
Die Einfuhr besteht hauptsächlich in Jndustrieerzengnissen, Mehl und Grieß,
die Ausfuhr in Espartogras, wichtig für die Korb- und die Teppichwarenindustrie
wie für-Papierfabrikation, in schwammen, Südfrüchten, Straußenfedern und
Tierhäuten.

Die Bevölkerung versteht fast durchweg arabisch, sodaß sich die türkischen
Offiziere, die sämtlich des Arabischen mächtig sind, sehr gut überall verstündlich
macheu können. Vou den Landbewohnern sind nnr der fünfte Teil Neger,
die übrigen sind verhältnismäßig rein arabischen Blutes, beim als die Araber
Nordnfrika überschwemmten, blieben zunächst sehr viele in Tripolis zurück,
töteten die Berber und nahmen deren Weiber in solcher Menge in ihre Harems
auf, daß sich einzelne eines Segens voll 180 Kindern rühmen konnten. Diese
waren natürlich stolzer auf ihre arabischen Väter als auf ihre berberischen Mütter
und strebten danach, sich und ihre Nachkommenschaft in Sprache lind Sitte immer
mehr zu arabisicren. In den Küstenstüdten kreuzte sich das arabische mit dem


Tripolis, eine politische Wetterwarte

Offizieren sind kürzlich sieben als Jnstruktoren dorthin gesandt worden, der
anerkannt tüchtigste der europäischen Kavallerieinstrutteure bildet die dortige
Kavallerie aus, und die eingeborne Miliz, die bisher nur selten beachtet wurde,
hat in der letzten Zeit ihre zehntägigen Übungen wirklich abgehalten; und da
sie sich freiwillig bereit erklärt hat, auch aktiv zu dienen, so ist befohlen
worden, daß die Tripolitaner von jetzt ab zwei Jahre bei der Truppe, vier
Jahre bei der Reserve, acht Jahre in der Landwehr und sechs im Landsturm
dienen sollen. So erwächst der türkischen 15. Division durch Angliederung
der Miliz, die auf 30000 Mann zu Fuß und 10 000 zu Pferde geschützt ist, eine
wesentliche Verstärkung, deren Wert durch die in Tripolis mit Ungeduld er¬
wartete Aufstellung der Stämme für die Landwehr- und die Ersntztruppen
noch bedeutend gesteigert werden wird.

Aus allem diesem geht hervor, daß Tripolis allgemein als Schauplatz
bevorstehender wichtiger Ereignisse betrachtet wird. Es verlohnt sich deshalb
wohl, die Verhältnisse näher anzusehen. Zu Tripolis wird außer der großen
südlich liegenden Oase Fezzan auch das Plateau von Barka, die Cyrenaika
der Alten gerechnet, sodaß es die ganze Küstenlandschcist von Tunis bis Ägypten
umfaßt und sonnt die französische Schntzherrschaft von der englischen trennt.
Abgesehen von zwei Vorstoßen der Wüste, die Barka von dem eigentlichen
Tripolis und von Ägypten scheiden, ist die Küste durch die von: Atlas herab¬
strömenden kleinen Flüsse anbaufähiges Land; dieses wurde in alten Zeiten
zu den Kornkammern Roms gerechnet. Auch jetzt sind einige Teile, wie die
22 Kilometer lange Meschia, reiche Gemüse- und Frnchtgnrten, und es könnten
sehr wohl noch weitere Strecken planmäßiger Kultur erobert werden. In er¬
höhtem Maße trifft dies ferner zu ans die teilweise sehr fruchtbaren Täter
der nnr noch niedrigen und vielverzweigten Atlasketten, durch die die Wege
in das Innere Afrikas laufen. In der ganzen Provinz finden sich überall
sehr brauchbare Pferde, vortreffliche Kamele und viel Rindvieh, das meist nach
Malta ausgeführt wird. Der auswärtige Handel über die beiden zur Zeit
brauchbaren Häfen von Tripolis und vou Bengasi, dem alten Berenice in
Barka, liegt noch großenteils in englischen Händen, doch haben auch Frank¬
reich und Italien größern, Österreich und Deutschland geringern Anteil daran.
Die Einfuhr besteht hauptsächlich in Jndustrieerzengnissen, Mehl und Grieß,
die Ausfuhr in Espartogras, wichtig für die Korb- und die Teppichwarenindustrie
wie für-Papierfabrikation, in schwammen, Südfrüchten, Straußenfedern und
Tierhäuten.

Die Bevölkerung versteht fast durchweg arabisch, sodaß sich die türkischen
Offiziere, die sämtlich des Arabischen mächtig sind, sehr gut überall verstündlich
macheu können. Vou den Landbewohnern sind nnr der fünfte Teil Neger,
die übrigen sind verhältnismäßig rein arabischen Blutes, beim als die Araber
Nordnfrika überschwemmten, blieben zunächst sehr viele in Tripolis zurück,
töteten die Berber und nahmen deren Weiber in solcher Menge in ihre Harems
auf, daß sich einzelne eines Segens voll 180 Kindern rühmen konnten. Diese
waren natürlich stolzer auf ihre arabischen Väter als auf ihre berberischen Mütter
und strebten danach, sich und ihre Nachkommenschaft in Sprache lind Sitte immer
mehr zu arabisicren. In den Küstenstüdten kreuzte sich das arabische mit dem


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[0070] Tripolis, eine politische Wetterwarte Offizieren sind kürzlich sieben als Jnstruktoren dorthin gesandt worden, der anerkannt tüchtigste der europäischen Kavallerieinstrutteure bildet die dortige Kavallerie aus, und die eingeborne Miliz, die bisher nur selten beachtet wurde, hat in der letzten Zeit ihre zehntägigen Übungen wirklich abgehalten; und da sie sich freiwillig bereit erklärt hat, auch aktiv zu dienen, so ist befohlen worden, daß die Tripolitaner von jetzt ab zwei Jahre bei der Truppe, vier Jahre bei der Reserve, acht Jahre in der Landwehr und sechs im Landsturm dienen sollen. So erwächst der türkischen 15. Division durch Angliederung der Miliz, die auf 30000 Mann zu Fuß und 10 000 zu Pferde geschützt ist, eine wesentliche Verstärkung, deren Wert durch die in Tripolis mit Ungeduld er¬ wartete Aufstellung der Stämme für die Landwehr- und die Ersntztruppen noch bedeutend gesteigert werden wird. Aus allem diesem geht hervor, daß Tripolis allgemein als Schauplatz bevorstehender wichtiger Ereignisse betrachtet wird. Es verlohnt sich deshalb wohl, die Verhältnisse näher anzusehen. Zu Tripolis wird außer der großen südlich liegenden Oase Fezzan auch das Plateau von Barka, die Cyrenaika der Alten gerechnet, sodaß es die ganze Küstenlandschcist von Tunis bis Ägypten umfaßt und sonnt die französische Schntzherrschaft von der englischen trennt. Abgesehen von zwei Vorstoßen der Wüste, die Barka von dem eigentlichen Tripolis und von Ägypten scheiden, ist die Küste durch die von: Atlas herab¬ strömenden kleinen Flüsse anbaufähiges Land; dieses wurde in alten Zeiten zu den Kornkammern Roms gerechnet. Auch jetzt sind einige Teile, wie die 22 Kilometer lange Meschia, reiche Gemüse- und Frnchtgnrten, und es könnten sehr wohl noch weitere Strecken planmäßiger Kultur erobert werden. In er¬ höhtem Maße trifft dies ferner zu ans die teilweise sehr fruchtbaren Täter der nnr noch niedrigen und vielverzweigten Atlasketten, durch die die Wege in das Innere Afrikas laufen. In der ganzen Provinz finden sich überall sehr brauchbare Pferde, vortreffliche Kamele und viel Rindvieh, das meist nach Malta ausgeführt wird. Der auswärtige Handel über die beiden zur Zeit brauchbaren Häfen von Tripolis und vou Bengasi, dem alten Berenice in Barka, liegt noch großenteils in englischen Händen, doch haben auch Frank¬ reich und Italien größern, Österreich und Deutschland geringern Anteil daran. Die Einfuhr besteht hauptsächlich in Jndustrieerzengnissen, Mehl und Grieß, die Ausfuhr in Espartogras, wichtig für die Korb- und die Teppichwarenindustrie wie für-Papierfabrikation, in schwammen, Südfrüchten, Straußenfedern und Tierhäuten. Die Bevölkerung versteht fast durchweg arabisch, sodaß sich die türkischen Offiziere, die sämtlich des Arabischen mächtig sind, sehr gut überall verstündlich macheu können. Vou den Landbewohnern sind nnr der fünfte Teil Neger, die übrigen sind verhältnismäßig rein arabischen Blutes, beim als die Araber Nordnfrika überschwemmten, blieben zunächst sehr viele in Tripolis zurück, töteten die Berber und nahmen deren Weiber in solcher Menge in ihre Harems auf, daß sich einzelne eines Segens voll 180 Kindern rühmen konnten. Diese waren natürlich stolzer auf ihre arabischen Väter als auf ihre berberischen Mütter und strebten danach, sich und ihre Nachkommenschaft in Sprache lind Sitte immer mehr zu arabisicren. In den Küstenstüdten kreuzte sich das arabische mit dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/70>, abgerufen am 01.09.2024.