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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

am spätern Camposanto an der Südseite der Peterskirche ist wahrscheinlich von
Karl dem Großen gestiftet worden, ganz in der Nähe, um San Salvatore in
Macello unweit der spätern Porta Cavalleggieri (an der Ecke, wo südlich vom
Petersplatz der Wall Arduus des Achten nach dem Janikulum zu scharf recht¬
winklig umbiegt). Um dieselbe Zeit, unter Papst Leo dem Dritten (795 bis
816) wird zuerst eine wohl viel ältere Schola der Langobarden nicht weit vom
Camposanto der Deutschen um Santa Maria in Camposnnto oder San
Salvatore de Ossibus erwähnt; die Friesen hatten ihre Niederlassung am Mons
Palatiolns, d. h. am nördlichen Abhänge des Jcmikulums, an der Südseite
des heutigen Borg" Santo Spirito um die Michaeliskirche (qu^s g. sool"
^risvnuw), die heute San Michele e Magno oder San Michele in Sassin
heißt und den Friesen bis 1225 gehört hat. So erstreckte sich eine Kette
germanischer Niederlassungen und Kirchen längs der ganzen Südseite der
vatikanischen Stadt von der Peterskirche bis zum Tiberufer am alten Pons
Baticanus (unterhalb des neuen Ponte Vittorio Emanuele und der Engels-
brücke).

Karl der Große hat Rom viermal betreten, 774, 781. 787 und 800,
das letztemal zur Kaiserkrönung im Se. Peter am ersten Weihnachtsfeiertage.
Gewohnt hat er dabei unzweifelhaft in einem der päpstliche" Paläste am
Se. Peter oder am Lateran, dein eigentlichen Sitze der nnttelalterlichen Päpste.
An seine Anwesenheit erinnert kein kaiserlicher Bau, an den er so wenig ge¬
dacht hat wie die meisten seiner Nachfolger, wohl aber ein merkwürdiges,
damals angefertigtes und 1743 unter Benedikt dem Vierzehnten sorgfältig
wieder hergestelltes Mosaik an der allein noch erhaltenen Rückwand des
Laternnischeu Speisesaals (Trielinium) Leos des Dritten, wo Karl ohne Zweifel
mit dem Papste zu Tisch gesessen hat: der heilige Petrus, mit der rechten
Hand dem Papste die Stola, mit der linken dem wie dieser vor ihm knieenden
Frankenkönig die Fahne, das Sinnbild der Belehrung mit der weltlichen
Herrschaft über Rom, überreichend. Denn so war in der Tat das Verhältnis
Karls und seiner Nachfolger zur "ewigen Stadt," und Karl übte sein Recht nicht
nur mehrfach selbst gebietend aus, zuerst unter dem byzantinischen Titel des
Patricias, seit 800 als Kaiser, sondern er ließ auch einen stehenden Vertreter,
seinen. Pfalzgrafen, als Oberrichter in Rom zurück, der bis auf seinen Enkel
Karl den Kahlen (Kaiser 875) seines Amtes waltete. Ein leerer Titel ist
also dieses fränkische Kaisertum keineswegs gewesen, und anch die germanischen
Schoten brachten den Römern die deutsche Herrschaft fortwährend in Er¬
innerung. Seit 824 standen sie obendrein alle unter germanischem Recht.
Sie litten mit ganz Rom schwer, als mit der zunehmenden Auflösung
des karolingischen Reichs die Küsten Italiens den Raubzügen der sizilia-
nischen Araber ausgesetzt waren, und diese 846 Se. Paul vor den Mauern
(t'mori ig niurs.) und den Se. Peter, die beide" großen Apostelkirchen Roms und
die ehrwürdigste" Kirchen des Abendlands, plünderten. Erst Leo der Vierte
ließ 848 bis 852 den bisher offnen Borgo, die "Leostadt" (oivitg.8 I^soninii.)
"n't Mauern umgeben, die noch heute zum Teil erhalten sind, aber nur an
der Südseite eine Strecke lang mit der Walllinie Urbans des Achten zusammen-


Die Deutschen in Rom

am spätern Camposanto an der Südseite der Peterskirche ist wahrscheinlich von
Karl dem Großen gestiftet worden, ganz in der Nähe, um San Salvatore in
Macello unweit der spätern Porta Cavalleggieri (an der Ecke, wo südlich vom
Petersplatz der Wall Arduus des Achten nach dem Janikulum zu scharf recht¬
winklig umbiegt). Um dieselbe Zeit, unter Papst Leo dem Dritten (795 bis
816) wird zuerst eine wohl viel ältere Schola der Langobarden nicht weit vom
Camposanto der Deutschen um Santa Maria in Camposnnto oder San
Salvatore de Ossibus erwähnt; die Friesen hatten ihre Niederlassung am Mons
Palatiolns, d. h. am nördlichen Abhänge des Jcmikulums, an der Südseite
des heutigen Borg» Santo Spirito um die Michaeliskirche (qu^s g. sool»
^risvnuw), die heute San Michele e Magno oder San Michele in Sassin
heißt und den Friesen bis 1225 gehört hat. So erstreckte sich eine Kette
germanischer Niederlassungen und Kirchen längs der ganzen Südseite der
vatikanischen Stadt von der Peterskirche bis zum Tiberufer am alten Pons
Baticanus (unterhalb des neuen Ponte Vittorio Emanuele und der Engels-
brücke).

Karl der Große hat Rom viermal betreten, 774, 781. 787 und 800,
das letztemal zur Kaiserkrönung im Se. Peter am ersten Weihnachtsfeiertage.
Gewohnt hat er dabei unzweifelhaft in einem der päpstliche» Paläste am
Se. Peter oder am Lateran, dein eigentlichen Sitze der nnttelalterlichen Päpste.
An seine Anwesenheit erinnert kein kaiserlicher Bau, an den er so wenig ge¬
dacht hat wie die meisten seiner Nachfolger, wohl aber ein merkwürdiges,
damals angefertigtes und 1743 unter Benedikt dem Vierzehnten sorgfältig
wieder hergestelltes Mosaik an der allein noch erhaltenen Rückwand des
Laternnischeu Speisesaals (Trielinium) Leos des Dritten, wo Karl ohne Zweifel
mit dem Papste zu Tisch gesessen hat: der heilige Petrus, mit der rechten
Hand dem Papste die Stola, mit der linken dem wie dieser vor ihm knieenden
Frankenkönig die Fahne, das Sinnbild der Belehrung mit der weltlichen
Herrschaft über Rom, überreichend. Denn so war in der Tat das Verhältnis
Karls und seiner Nachfolger zur „ewigen Stadt," und Karl übte sein Recht nicht
nur mehrfach selbst gebietend aus, zuerst unter dem byzantinischen Titel des
Patricias, seit 800 als Kaiser, sondern er ließ auch einen stehenden Vertreter,
seinen. Pfalzgrafen, als Oberrichter in Rom zurück, der bis auf seinen Enkel
Karl den Kahlen (Kaiser 875) seines Amtes waltete. Ein leerer Titel ist
also dieses fränkische Kaisertum keineswegs gewesen, und anch die germanischen
Schoten brachten den Römern die deutsche Herrschaft fortwährend in Er¬
innerung. Seit 824 standen sie obendrein alle unter germanischem Recht.
Sie litten mit ganz Rom schwer, als mit der zunehmenden Auflösung
des karolingischen Reichs die Küsten Italiens den Raubzügen der sizilia-
nischen Araber ausgesetzt waren, und diese 846 Se. Paul vor den Mauern
(t'mori ig niurs.) und den Se. Peter, die beide» großen Apostelkirchen Roms und
die ehrwürdigste» Kirchen des Abendlands, plünderten. Erst Leo der Vierte
ließ 848 bis 852 den bisher offnen Borgo, die „Leostadt" (oivitg.8 I^soninii.)
"n't Mauern umgeben, die noch heute zum Teil erhalten sind, aber nur an
der Südseite eine Strecke lang mit der Walllinie Urbans des Achten zusammen-


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[0699] Die Deutschen in Rom am spätern Camposanto an der Südseite der Peterskirche ist wahrscheinlich von Karl dem Großen gestiftet worden, ganz in der Nähe, um San Salvatore in Macello unweit der spätern Porta Cavalleggieri (an der Ecke, wo südlich vom Petersplatz der Wall Arduus des Achten nach dem Janikulum zu scharf recht¬ winklig umbiegt). Um dieselbe Zeit, unter Papst Leo dem Dritten (795 bis 816) wird zuerst eine wohl viel ältere Schola der Langobarden nicht weit vom Camposanto der Deutschen um Santa Maria in Camposnnto oder San Salvatore de Ossibus erwähnt; die Friesen hatten ihre Niederlassung am Mons Palatiolns, d. h. am nördlichen Abhänge des Jcmikulums, an der Südseite des heutigen Borg» Santo Spirito um die Michaeliskirche (qu^s g. sool» ^risvnuw), die heute San Michele e Magno oder San Michele in Sassin heißt und den Friesen bis 1225 gehört hat. So erstreckte sich eine Kette germanischer Niederlassungen und Kirchen längs der ganzen Südseite der vatikanischen Stadt von der Peterskirche bis zum Tiberufer am alten Pons Baticanus (unterhalb des neuen Ponte Vittorio Emanuele und der Engels- brücke). Karl der Große hat Rom viermal betreten, 774, 781. 787 und 800, das letztemal zur Kaiserkrönung im Se. Peter am ersten Weihnachtsfeiertage. Gewohnt hat er dabei unzweifelhaft in einem der päpstliche» Paläste am Se. Peter oder am Lateran, dein eigentlichen Sitze der nnttelalterlichen Päpste. An seine Anwesenheit erinnert kein kaiserlicher Bau, an den er so wenig ge¬ dacht hat wie die meisten seiner Nachfolger, wohl aber ein merkwürdiges, damals angefertigtes und 1743 unter Benedikt dem Vierzehnten sorgfältig wieder hergestelltes Mosaik an der allein noch erhaltenen Rückwand des Laternnischeu Speisesaals (Trielinium) Leos des Dritten, wo Karl ohne Zweifel mit dem Papste zu Tisch gesessen hat: der heilige Petrus, mit der rechten Hand dem Papste die Stola, mit der linken dem wie dieser vor ihm knieenden Frankenkönig die Fahne, das Sinnbild der Belehrung mit der weltlichen Herrschaft über Rom, überreichend. Denn so war in der Tat das Verhältnis Karls und seiner Nachfolger zur „ewigen Stadt," und Karl übte sein Recht nicht nur mehrfach selbst gebietend aus, zuerst unter dem byzantinischen Titel des Patricias, seit 800 als Kaiser, sondern er ließ auch einen stehenden Vertreter, seinen. Pfalzgrafen, als Oberrichter in Rom zurück, der bis auf seinen Enkel Karl den Kahlen (Kaiser 875) seines Amtes waltete. Ein leerer Titel ist also dieses fränkische Kaisertum keineswegs gewesen, und anch die germanischen Schoten brachten den Römern die deutsche Herrschaft fortwährend in Er¬ innerung. Seit 824 standen sie obendrein alle unter germanischem Recht. Sie litten mit ganz Rom schwer, als mit der zunehmenden Auflösung des karolingischen Reichs die Küsten Italiens den Raubzügen der sizilia- nischen Araber ausgesetzt waren, und diese 846 Se. Paul vor den Mauern (t'mori ig niurs.) und den Se. Peter, die beide» großen Apostelkirchen Roms und die ehrwürdigste» Kirchen des Abendlands, plünderten. Erst Leo der Vierte ließ 848 bis 852 den bisher offnen Borgo, die „Leostadt" (oivitg.8 I^soninii.) "n't Mauern umgeben, die noch heute zum Teil erhalten sind, aber nur an der Südseite eine Strecke lang mit der Walllinie Urbans des Achten zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/699>, abgerufen am 24.11.2024.