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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Er lachte. Unbesorgt! rief er. Wir haben auch Arme und können etwas
vertragen.

Niuchen, du kannst doch allein nach Hause? fragte der Herr, an dessen Arm
sie sich hielt. Beruhige die Mama wegen unsers Ausbleibens. Ich gehe auch
pumpen.

Sie sah die Herren groß an.

Nein, antwortete sie, ich werde ohne euch nicht nach Hause gehn.

Nina, sagte er ernst, du wirst uns doch nicht hindern wollen, wo es eine
Menschenpflicht gilt!

Ich denke auch gar nicht daran, euch zurückzuhalten, sagte sie einfach. Ich
gehe mit euch.

Nina! Nina Pawlowna! riefen sie.

Nina! Nina Pawlowna! spottete sie. Glaubt nicht, daß ich pumpen werde,
obgleich ich es vielleicht auch könnte. Aber ihr werdet bet der Arbeit natürlich die
Pelze ausziehn. Auf die will ich acht geben.

Nun, Herr Gehilfe, wir sind fertig, meldete Abramow.

Dann vorwärts, mit Gott! sagte ich und eilte mit den beiden Schutzleuten
voran.

Abteilung, marsch! kommandierte der Händler.

Schritt halten, Schritt halten! hörte ich seine Stimme hinter mir. Gegen
das Feuer wie gegen den Feind! Ist auch Kriegsdienst, und Ordnung muß sein.
Schritt halten! Eins, zwei! Eins, zwei!

Fest und hart traten die Leute auf, daß die Erde dröhnte, und im Sturm¬
schritt erreichte" wir die Brandstätte. Neben einer der hintern Reihen marschierte
die junge Dame.

Die Glut war noch stärker geworden, als wir ankamen. Das Feuer hatte
sich zwar nicht weiter ausgebreitet, aber in der Mitte war das Gebäude, bei
dem der Brand angefangen hatte, bereits eingestürzt. Breit und hoch stiegen die
Flammen dort ungehindert ans. Unmenschliche Hitze herrschte weit umher. Immer
noch fielen einzelne Balken und Baustücke nach und machten Funkcngarben aufwirbeln.
Es sauste, brauste und krachte, daß man sich die Ohren hätte zuhalten mögen.

Nemirows Spritze arbeitete an derselben Stelle, wo ich sie verlassen hatte.
Die Spritzenleute hatten nach kurzer Erholung die Arbeit wieder aufgenommen,
und einige von Schutzleuten mit Gewalt angeschleppte Gassenjungen halfen ihnen,
aber es ging schwach. Man sah deutlich, sie konnten nicht. Prorwins Spritze
ruhte. Wasser war jetzt hier wie dort im Überflusse vorhanden. Eine ganze Reihe
von zünftigen städtischen Wasserführern hielt mit gefüllten Tonnen dicht dabei, aber
die Pumper lagen und saßen atemlos umher.

Die mit mir Gekommenen hatten Halt gemacht und schauten mit Grauen um
sich. In so unmittelbarer Nähe mochten die meisten eine so bedeutende Feuers¬
brunst noch nie gesehen haben, und der Eindruck wurde um so grauenhafter, als
die Dämmerung schon begann, und der grelle Feuerschein in sein volles Recht trat.

Ich bitte, meine Herren, sagte ich zu den freiwilligen Helfern, teilen Sie sich.
Die Hälfte hierher. Die andre Hälfte dort zur Ecke. Die ersten Abteilungen
müssen gleich an die Spritzen.

Ja, sagte Abramow mit einem tiefen Atemzuge, als ob er aus einem Traum
erwachte, das ist schrecklich! Da sollte ein Mensch uicht helfen wollen! Hurtig,
Kinder, herunter die Pelze und langen Röcke, und die Hände angelegt!

Die Männer entledigten sich rasch der Oberkleider und warfen diese auf einige
vom Feuer etwas entferntere Balken. Ich stellte dort einen Schutzmann als Wache
auf und übergab ihm auch meinen Mantel. Drei Abteilungen eilten zu Prorwiu
hinüber, drei blieben zurück.

Fräulein, redete Abramow die junge Dame an, die bleich und erschrocken da¬
stand und wie geistesabwesend um sich schaute, während neben ihr die beiden Herren


Feuer!

Er lachte. Unbesorgt! rief er. Wir haben auch Arme und können etwas
vertragen.

Niuchen, du kannst doch allein nach Hause? fragte der Herr, an dessen Arm
sie sich hielt. Beruhige die Mama wegen unsers Ausbleibens. Ich gehe auch
pumpen.

Sie sah die Herren groß an.

Nein, antwortete sie, ich werde ohne euch nicht nach Hause gehn.

Nina, sagte er ernst, du wirst uns doch nicht hindern wollen, wo es eine
Menschenpflicht gilt!

Ich denke auch gar nicht daran, euch zurückzuhalten, sagte sie einfach. Ich
gehe mit euch.

Nina! Nina Pawlowna! riefen sie.

Nina! Nina Pawlowna! spottete sie. Glaubt nicht, daß ich pumpen werde,
obgleich ich es vielleicht auch könnte. Aber ihr werdet bet der Arbeit natürlich die
Pelze ausziehn. Auf die will ich acht geben.

Nun, Herr Gehilfe, wir sind fertig, meldete Abramow.

Dann vorwärts, mit Gott! sagte ich und eilte mit den beiden Schutzleuten
voran.

Abteilung, marsch! kommandierte der Händler.

Schritt halten, Schritt halten! hörte ich seine Stimme hinter mir. Gegen
das Feuer wie gegen den Feind! Ist auch Kriegsdienst, und Ordnung muß sein.
Schritt halten! Eins, zwei! Eins, zwei!

Fest und hart traten die Leute auf, daß die Erde dröhnte, und im Sturm¬
schritt erreichte» wir die Brandstätte. Neben einer der hintern Reihen marschierte
die junge Dame.

Die Glut war noch stärker geworden, als wir ankamen. Das Feuer hatte
sich zwar nicht weiter ausgebreitet, aber in der Mitte war das Gebäude, bei
dem der Brand angefangen hatte, bereits eingestürzt. Breit und hoch stiegen die
Flammen dort ungehindert ans. Unmenschliche Hitze herrschte weit umher. Immer
noch fielen einzelne Balken und Baustücke nach und machten Funkcngarben aufwirbeln.
Es sauste, brauste und krachte, daß man sich die Ohren hätte zuhalten mögen.

Nemirows Spritze arbeitete an derselben Stelle, wo ich sie verlassen hatte.
Die Spritzenleute hatten nach kurzer Erholung die Arbeit wieder aufgenommen,
und einige von Schutzleuten mit Gewalt angeschleppte Gassenjungen halfen ihnen,
aber es ging schwach. Man sah deutlich, sie konnten nicht. Prorwins Spritze
ruhte. Wasser war jetzt hier wie dort im Überflusse vorhanden. Eine ganze Reihe
von zünftigen städtischen Wasserführern hielt mit gefüllten Tonnen dicht dabei, aber
die Pumper lagen und saßen atemlos umher.

Die mit mir Gekommenen hatten Halt gemacht und schauten mit Grauen um
sich. In so unmittelbarer Nähe mochten die meisten eine so bedeutende Feuers¬
brunst noch nie gesehen haben, und der Eindruck wurde um so grauenhafter, als
die Dämmerung schon begann, und der grelle Feuerschein in sein volles Recht trat.

Ich bitte, meine Herren, sagte ich zu den freiwilligen Helfern, teilen Sie sich.
Die Hälfte hierher. Die andre Hälfte dort zur Ecke. Die ersten Abteilungen
müssen gleich an die Spritzen.

Ja, sagte Abramow mit einem tiefen Atemzuge, als ob er aus einem Traum
erwachte, das ist schrecklich! Da sollte ein Mensch uicht helfen wollen! Hurtig,
Kinder, herunter die Pelze und langen Röcke, und die Hände angelegt!

Die Männer entledigten sich rasch der Oberkleider und warfen diese auf einige
vom Feuer etwas entferntere Balken. Ich stellte dort einen Schutzmann als Wache
auf und übergab ihm auch meinen Mantel. Drei Abteilungen eilten zu Prorwiu
hinüber, drei blieben zurück.

Fräulein, redete Abramow die junge Dame an, die bleich und erschrocken da¬
stand und wie geistesabwesend um sich schaute, während neben ihr die beiden Herren


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[0686] Feuer! Er lachte. Unbesorgt! rief er. Wir haben auch Arme und können etwas vertragen. Niuchen, du kannst doch allein nach Hause? fragte der Herr, an dessen Arm sie sich hielt. Beruhige die Mama wegen unsers Ausbleibens. Ich gehe auch pumpen. Sie sah die Herren groß an. Nein, antwortete sie, ich werde ohne euch nicht nach Hause gehn. Nina, sagte er ernst, du wirst uns doch nicht hindern wollen, wo es eine Menschenpflicht gilt! Ich denke auch gar nicht daran, euch zurückzuhalten, sagte sie einfach. Ich gehe mit euch. Nina! Nina Pawlowna! riefen sie. Nina! Nina Pawlowna! spottete sie. Glaubt nicht, daß ich pumpen werde, obgleich ich es vielleicht auch könnte. Aber ihr werdet bet der Arbeit natürlich die Pelze ausziehn. Auf die will ich acht geben. Nun, Herr Gehilfe, wir sind fertig, meldete Abramow. Dann vorwärts, mit Gott! sagte ich und eilte mit den beiden Schutzleuten voran. Abteilung, marsch! kommandierte der Händler. Schritt halten, Schritt halten! hörte ich seine Stimme hinter mir. Gegen das Feuer wie gegen den Feind! Ist auch Kriegsdienst, und Ordnung muß sein. Schritt halten! Eins, zwei! Eins, zwei! Fest und hart traten die Leute auf, daß die Erde dröhnte, und im Sturm¬ schritt erreichte» wir die Brandstätte. Neben einer der hintern Reihen marschierte die junge Dame. Die Glut war noch stärker geworden, als wir ankamen. Das Feuer hatte sich zwar nicht weiter ausgebreitet, aber in der Mitte war das Gebäude, bei dem der Brand angefangen hatte, bereits eingestürzt. Breit und hoch stiegen die Flammen dort ungehindert ans. Unmenschliche Hitze herrschte weit umher. Immer noch fielen einzelne Balken und Baustücke nach und machten Funkcngarben aufwirbeln. Es sauste, brauste und krachte, daß man sich die Ohren hätte zuhalten mögen. Nemirows Spritze arbeitete an derselben Stelle, wo ich sie verlassen hatte. Die Spritzenleute hatten nach kurzer Erholung die Arbeit wieder aufgenommen, und einige von Schutzleuten mit Gewalt angeschleppte Gassenjungen halfen ihnen, aber es ging schwach. Man sah deutlich, sie konnten nicht. Prorwins Spritze ruhte. Wasser war jetzt hier wie dort im Überflusse vorhanden. Eine ganze Reihe von zünftigen städtischen Wasserführern hielt mit gefüllten Tonnen dicht dabei, aber die Pumper lagen und saßen atemlos umher. Die mit mir Gekommenen hatten Halt gemacht und schauten mit Grauen um sich. In so unmittelbarer Nähe mochten die meisten eine so bedeutende Feuers¬ brunst noch nie gesehen haben, und der Eindruck wurde um so grauenhafter, als die Dämmerung schon begann, und der grelle Feuerschein in sein volles Recht trat. Ich bitte, meine Herren, sagte ich zu den freiwilligen Helfern, teilen Sie sich. Die Hälfte hierher. Die andre Hälfte dort zur Ecke. Die ersten Abteilungen müssen gleich an die Spritzen. Ja, sagte Abramow mit einem tiefen Atemzuge, als ob er aus einem Traum erwachte, das ist schrecklich! Da sollte ein Mensch uicht helfen wollen! Hurtig, Kinder, herunter die Pelze und langen Röcke, und die Hände angelegt! Die Männer entledigten sich rasch der Oberkleider und warfen diese auf einige vom Feuer etwas entferntere Balken. Ich stellte dort einen Schutzmann als Wache auf und übergab ihm auch meinen Mantel. Drei Abteilungen eilten zu Prorwiu hinüber, drei blieben zurück. Fräulein, redete Abramow die junge Dame an, die bleich und erschrocken da¬ stand und wie geistesabwesend um sich schaute, während neben ihr die beiden Herren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/686>, abgerufen am 24.11.2024.