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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage

nrtigkeit der uns einem Bauplätze zu errichtenden Häuser aber sowohl durch
die Rücksicht auf die Baukosten und das leichtere Vermieter als auch durch
Bauvorschriften geboten wird, so ergibt sich die Scheidung in vornehme,
.bürgerliche," Geschäfts- und Proletariervicrtel von selbst. Es wäre töricht,
die örtliche Trennung der Stände voneinander künstlich zu befördern, aber
wo sie der natürliche Lauf der Dinge mit sich bringt, läßt sie sich nicht auf¬
halten, und Hausbesitzervereiue wie Baugenossenschaften werden diesen Lauf
weder zum bessern uoch zum schlimmern ablenken können. Grävell vergleicht
die Arbeiterviertel mit den Ghettos und predigt sehr schön gegen die Aus¬
sperrung der Armen aus den Stadtteilen, über die unsre fortschreitende Kultur
ihre Gaben ausstreut; aber da er selbst die Leistungen der Baugenossenschaften
"is ganz unbedeutend darstellt, so darf er sie für diese unerfreuliche aber all¬
gemeine Erscheinung nicht verantwortlich machen.

Die übrigen Sünden der Baugenossenschaften, die wir aus der verwickelten
Darstellung herausgefischt haben, wollen wir der Übersichtlichkeit wegen nume¬
rieren. 1. Die Wohnungsnot, die beseitigt werden soll, ist gar nicht vorhanden;
der Anspruch der Genossenschaften, als soziale Retter gepriesen zu werden, be¬
ruht auf Erdichtung oder Einbildung. In 61 der befragten Orte, von denen
Antworten eingegangen sind, hat in deu letzten Jahren gar kein oder mir
Vorübergehender, durch die private Bautätigkeit bald wieder gehobner Wohnungs¬
mangel bestanden. So berichtet Dresden z.B., daß es in deu letzten fünf
Jahren nicht an Wohnungen gefehlt habe; die Zahl der leerstehenden sei
1900 ans 3635 gestiegen. In einer Anzahl andrer Städte klage man über
den Mangel an großen, wieder in andern über den an mittlern Wohnungen,
nur aus 29 Städten (darunter Aachen, Berlin. Bremen, Breslau. Chemmtz)
werde gemeldet daß es an kleinen Wohnungen fehle, und hier handle es sich
vorzugsweise um das Wohnnngsclend von wirklichen Proletariern; dem ab¬
zuhelfen sei Sache der Armenpflege, nicht der wirtschaftlichen Tätigkeit der
Privaten und der politischen Behörden. Die Arbeiter mögen die ganz kleinen
Wohnungen gar nicht; sie machen Anspruch auf einigen Komfort, den sie sich
nur dadurch verschaffen können, daß sie eine größere Wohnung mieten, als sie
brauchen, und die Kosten durch Nntervermietung herausschlagen. Em eignes
Haus mag der Arbeiter schon gar nicht, weil ihn das an der zu seinem Fort¬
kommen nötigen Beweglichkeit hindert. (Wenn bei der Gelegenheit bemerkt
wird, die Baugenossenschaften stärkten nur die Begehrlichkeit der Masse denen
der Besitz einer schonen Wohnung, eines eignen Hauses nicht mehr als höchste^und letztes Ziel ihrer Wünsche, sondern als nächstes hingestellt werde, so
widerspricht das sowohl der richtigen Bemerkung, daß der Arbeiter gar tem
eignes Haus möge, als auch der in dem Buche oft wiederholten Behauptung,
daß die Genossenschaften schlechter bauten als die Privatunternehmer) Kurzum:
die Baugenossenschaften könnten ihr Dasein weder durch eine soziale Verpflich¬
tn" noch durch die bestehenden Zustande rechtfertigen. ^ . .

c2. Die in den Statuten der Baugenossenschaften angegebnen Zwecke seien
verwerflich; die ersten beiden: bessere Wohnungen herzustellen als die Privat¬
unternehmer und sie zu günstigern Bedingungen als diese zu vermieten, be-


Grenzbvten I 1903
Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage

nrtigkeit der uns einem Bauplätze zu errichtenden Häuser aber sowohl durch
die Rücksicht auf die Baukosten und das leichtere Vermieter als auch durch
Bauvorschriften geboten wird, so ergibt sich die Scheidung in vornehme,
.bürgerliche," Geschäfts- und Proletariervicrtel von selbst. Es wäre töricht,
die örtliche Trennung der Stände voneinander künstlich zu befördern, aber
wo sie der natürliche Lauf der Dinge mit sich bringt, läßt sie sich nicht auf¬
halten, und Hausbesitzervereiue wie Baugenossenschaften werden diesen Lauf
weder zum bessern uoch zum schlimmern ablenken können. Grävell vergleicht
die Arbeiterviertel mit den Ghettos und predigt sehr schön gegen die Aus¬
sperrung der Armen aus den Stadtteilen, über die unsre fortschreitende Kultur
ihre Gaben ausstreut; aber da er selbst die Leistungen der Baugenossenschaften
"is ganz unbedeutend darstellt, so darf er sie für diese unerfreuliche aber all¬
gemeine Erscheinung nicht verantwortlich machen.

Die übrigen Sünden der Baugenossenschaften, die wir aus der verwickelten
Darstellung herausgefischt haben, wollen wir der Übersichtlichkeit wegen nume¬
rieren. 1. Die Wohnungsnot, die beseitigt werden soll, ist gar nicht vorhanden;
der Anspruch der Genossenschaften, als soziale Retter gepriesen zu werden, be¬
ruht auf Erdichtung oder Einbildung. In 61 der befragten Orte, von denen
Antworten eingegangen sind, hat in deu letzten Jahren gar kein oder mir
Vorübergehender, durch die private Bautätigkeit bald wieder gehobner Wohnungs¬
mangel bestanden. So berichtet Dresden z.B., daß es in deu letzten fünf
Jahren nicht an Wohnungen gefehlt habe; die Zahl der leerstehenden sei
1900 ans 3635 gestiegen. In einer Anzahl andrer Städte klage man über
den Mangel an großen, wieder in andern über den an mittlern Wohnungen,
nur aus 29 Städten (darunter Aachen, Berlin. Bremen, Breslau. Chemmtz)
werde gemeldet daß es an kleinen Wohnungen fehle, und hier handle es sich
vorzugsweise um das Wohnnngsclend von wirklichen Proletariern; dem ab¬
zuhelfen sei Sache der Armenpflege, nicht der wirtschaftlichen Tätigkeit der
Privaten und der politischen Behörden. Die Arbeiter mögen die ganz kleinen
Wohnungen gar nicht; sie machen Anspruch auf einigen Komfort, den sie sich
nur dadurch verschaffen können, daß sie eine größere Wohnung mieten, als sie
brauchen, und die Kosten durch Nntervermietung herausschlagen. Em eignes
Haus mag der Arbeiter schon gar nicht, weil ihn das an der zu seinem Fort¬
kommen nötigen Beweglichkeit hindert. (Wenn bei der Gelegenheit bemerkt
wird, die Baugenossenschaften stärkten nur die Begehrlichkeit der Masse denen
der Besitz einer schonen Wohnung, eines eignen Hauses nicht mehr als höchste^und letztes Ziel ihrer Wünsche, sondern als nächstes hingestellt werde, so
widerspricht das sowohl der richtigen Bemerkung, daß der Arbeiter gar tem
eignes Haus möge, als auch der in dem Buche oft wiederholten Behauptung,
daß die Genossenschaften schlechter bauten als die Privatunternehmer) Kurzum:
die Baugenossenschaften könnten ihr Dasein weder durch eine soziale Verpflich¬
tn« noch durch die bestehenden Zustande rechtfertigen. ^ . .

c2. Die in den Statuten der Baugenossenschaften angegebnen Zwecke seien
verwerflich; die ersten beiden: bessere Wohnungen herzustellen als die Privat¬
unternehmer und sie zu günstigern Bedingungen als diese zu vermieten, be-


Grenzbvten I 1903
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[0649] Die Baugenossenschaften und die Wohnungsfrage nrtigkeit der uns einem Bauplätze zu errichtenden Häuser aber sowohl durch die Rücksicht auf die Baukosten und das leichtere Vermieter als auch durch Bauvorschriften geboten wird, so ergibt sich die Scheidung in vornehme, .bürgerliche," Geschäfts- und Proletariervicrtel von selbst. Es wäre töricht, die örtliche Trennung der Stände voneinander künstlich zu befördern, aber wo sie der natürliche Lauf der Dinge mit sich bringt, läßt sie sich nicht auf¬ halten, und Hausbesitzervereiue wie Baugenossenschaften werden diesen Lauf weder zum bessern uoch zum schlimmern ablenken können. Grävell vergleicht die Arbeiterviertel mit den Ghettos und predigt sehr schön gegen die Aus¬ sperrung der Armen aus den Stadtteilen, über die unsre fortschreitende Kultur ihre Gaben ausstreut; aber da er selbst die Leistungen der Baugenossenschaften "is ganz unbedeutend darstellt, so darf er sie für diese unerfreuliche aber all¬ gemeine Erscheinung nicht verantwortlich machen. Die übrigen Sünden der Baugenossenschaften, die wir aus der verwickelten Darstellung herausgefischt haben, wollen wir der Übersichtlichkeit wegen nume¬ rieren. 1. Die Wohnungsnot, die beseitigt werden soll, ist gar nicht vorhanden; der Anspruch der Genossenschaften, als soziale Retter gepriesen zu werden, be¬ ruht auf Erdichtung oder Einbildung. In 61 der befragten Orte, von denen Antworten eingegangen sind, hat in deu letzten Jahren gar kein oder mir Vorübergehender, durch die private Bautätigkeit bald wieder gehobner Wohnungs¬ mangel bestanden. So berichtet Dresden z.B., daß es in deu letzten fünf Jahren nicht an Wohnungen gefehlt habe; die Zahl der leerstehenden sei 1900 ans 3635 gestiegen. In einer Anzahl andrer Städte klage man über den Mangel an großen, wieder in andern über den an mittlern Wohnungen, nur aus 29 Städten (darunter Aachen, Berlin. Bremen, Breslau. Chemmtz) werde gemeldet daß es an kleinen Wohnungen fehle, und hier handle es sich vorzugsweise um das Wohnnngsclend von wirklichen Proletariern; dem ab¬ zuhelfen sei Sache der Armenpflege, nicht der wirtschaftlichen Tätigkeit der Privaten und der politischen Behörden. Die Arbeiter mögen die ganz kleinen Wohnungen gar nicht; sie machen Anspruch auf einigen Komfort, den sie sich nur dadurch verschaffen können, daß sie eine größere Wohnung mieten, als sie brauchen, und die Kosten durch Nntervermietung herausschlagen. Em eignes Haus mag der Arbeiter schon gar nicht, weil ihn das an der zu seinem Fort¬ kommen nötigen Beweglichkeit hindert. (Wenn bei der Gelegenheit bemerkt wird, die Baugenossenschaften stärkten nur die Begehrlichkeit der Masse denen der Besitz einer schonen Wohnung, eines eignen Hauses nicht mehr als höchste^und letztes Ziel ihrer Wünsche, sondern als nächstes hingestellt werde, so widerspricht das sowohl der richtigen Bemerkung, daß der Arbeiter gar tem eignes Haus möge, als auch der in dem Buche oft wiederholten Behauptung, daß die Genossenschaften schlechter bauten als die Privatunternehmer) Kurzum: die Baugenossenschaften könnten ihr Dasein weder durch eine soziale Verpflich¬ tn« noch durch die bestehenden Zustande rechtfertigen. ^ . . c2. Die in den Statuten der Baugenossenschaften angegebnen Zwecke seien verwerflich; die ersten beiden: bessere Wohnungen herzustellen als die Privat¬ unternehmer und sie zu günstigern Bedingungen als diese zu vermieten, be- Grenzbvten I 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/649>, abgerufen am 28.07.2024.