Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die G"^uz>:n d^s aiiu'rrkaiüsch^ki Ausft^wuü^s

linker solche" unnatürlichen Verhültuisseu kauu die Frau selbstverständlich die
Mutterpflichten nicht freudig auf sich nehmen. Der Malthusianismus spielte
und spielt eine bedeutsame Rolle in Nordamerika, und man scheut sich nicht,
seine praktischen Konsequenzen zu ziehn. Den Volksfreunden machen solche
Erscheinungen natürlich schwere Sorgen. Präsident Roosevelt nennt das Nicht¬
Heiraten ein "Verbrechen gegen die Rasse."

Davon ist natürlich keine Rede, daß, wie im modernen Frankreich, der
Bestand der Nation durch Sterilität bedroht würde. Aber neben dem starken
Prozentsatz von Farbigen und neben der zunehmenden Einwandrnng geringen
Volks ist der Kindermangel bei deu Stauden, die uun einmal der Sauerteig
der Nation sein wollen und bisher auch gewesen sind, für die gesunde Weiter¬
entwicklung der anglo-amerikanischen Nasse eine wirkliche Gefahr.

Daß es in einem Volke, das sich im Laufe des verflossene" Jahrhunderts
von 5-^ Millionen ans 76 Millionen vermehrt hat, irgendwo im Wirtschafts¬
leben an Menschenkräften fehlen könnte, ist schwer zu glauben, und doch kann
man behaupten: die amerikanische Konkurrenz, schwer wie sie sich schon jetzt
für Europa fühlbar macht, ist allein darum noch nicht erdrückend geworden,
weil zur vollen Ausnutzung und Ausbeutung aller in Amerika schlummernden
Schütze und Naturkrüfte bisher nnr die zureichende Menschenkraft gefehlt hat.

Vor allem merkt man das in der Landwirtschaft. Es gibt auch in der
Neuen Welt eine Agrarfrage; diese besteht aber nicht in einem Mißverhältnis
von Arbeit und Verdienst, in mangelhafter Verteilung des Grund und Bodens,
hohen Bodenpreisen und geringen Erträgen - von all diesen schweren
Sorgen, die das tägliche Brot der deutschen Landwirte sind, ist drüben nur
ganz vereinzelt etwas zu spüren. Der amerikanische Farmer kämpft auch einen
Kampf, aber nicht den um die Existenz, sondern einen minder tragischen: den
um die Höhe seiner Reute.

Die Landwirtschaft wird drüben immer zweierlei voraus habe" vor der
deutschen -- sogar bei gleicher Güte des Bodens --: einmal größere Zu¬
verlässigkeit des Klimas, die der Verteilung der Arbeit über das ganze Jahr
die erwünschte Stetigkeit gibt, nud die billigen Bodenpreise. Deshalb kann
der amerikanische Landwirt auch bei viel höhern Löhnen gedeihen, wo der
deutsche mit dem, was er gestern gewonnen hat, das Loch zustopft, das heute
entsteht. Die Natur hat drüben much für den Landmann ans das gütigste
vorgesorgt. Aber der Mensch hat, da er an einen allzu reichlich gedeckten
Tisch kam, durch gieriges Zulangen vieles früh aufgezehrt lind verschwendet.

Das Bundesheimstätteugesen von 1860 bedeutet eine Agrarreform, wie
sie so umfassend und einschneidend noch niemals ein moderner Staat unter¬
nommen hat. Mit 5)life dieses Gesetzes konnte jeder Einheimische oder eben
Zugewanderte nahezu umsonst ein Stück Land erwerben, das für eme
Familie fast allzu reichlich zugemessen erschien. Ergänzt wurde dieses Gesetz
um Jahrzehnt später durch die Nmwr L^ore ^ot. wodurch i,eder Burger
ein großes Stück Prärieland unentgeltlich erhalten konnte, wenn er sich nur
verpflichtete, eiuen Teil davon anfznforsten. Die Grundidee dieser Gesetze ent¬
behrte nicht hoher volkswirtschaftlicher Weisheit.

Aber wie so oft in Amerika, wurde auch hier die Tendenz einer an sich


Die G»^uz>:n d^s aiiu'rrkaiüsch^ki Ausft^wuü^s

linker solche» unnatürlichen Verhültuisseu kauu die Frau selbstverständlich die
Mutterpflichten nicht freudig auf sich nehmen. Der Malthusianismus spielte
und spielt eine bedeutsame Rolle in Nordamerika, und man scheut sich nicht,
seine praktischen Konsequenzen zu ziehn. Den Volksfreunden machen solche
Erscheinungen natürlich schwere Sorgen. Präsident Roosevelt nennt das Nicht¬
Heiraten ein „Verbrechen gegen die Rasse."

Davon ist natürlich keine Rede, daß, wie im modernen Frankreich, der
Bestand der Nation durch Sterilität bedroht würde. Aber neben dem starken
Prozentsatz von Farbigen und neben der zunehmenden Einwandrnng geringen
Volks ist der Kindermangel bei deu Stauden, die uun einmal der Sauerteig
der Nation sein wollen und bisher auch gewesen sind, für die gesunde Weiter¬
entwicklung der anglo-amerikanischen Nasse eine wirkliche Gefahr.

Daß es in einem Volke, das sich im Laufe des verflossene» Jahrhunderts
von 5-^ Millionen ans 76 Millionen vermehrt hat, irgendwo im Wirtschafts¬
leben an Menschenkräften fehlen könnte, ist schwer zu glauben, und doch kann
man behaupten: die amerikanische Konkurrenz, schwer wie sie sich schon jetzt
für Europa fühlbar macht, ist allein darum noch nicht erdrückend geworden,
weil zur vollen Ausnutzung und Ausbeutung aller in Amerika schlummernden
Schütze und Naturkrüfte bisher nnr die zureichende Menschenkraft gefehlt hat.

Vor allem merkt man das in der Landwirtschaft. Es gibt auch in der
Neuen Welt eine Agrarfrage; diese besteht aber nicht in einem Mißverhältnis
von Arbeit und Verdienst, in mangelhafter Verteilung des Grund und Bodens,
hohen Bodenpreisen und geringen Erträgen - von all diesen schweren
Sorgen, die das tägliche Brot der deutschen Landwirte sind, ist drüben nur
ganz vereinzelt etwas zu spüren. Der amerikanische Farmer kämpft auch einen
Kampf, aber nicht den um die Existenz, sondern einen minder tragischen: den
um die Höhe seiner Reute.

Die Landwirtschaft wird drüben immer zweierlei voraus habe» vor der
deutschen — sogar bei gleicher Güte des Bodens —: einmal größere Zu¬
verlässigkeit des Klimas, die der Verteilung der Arbeit über das ganze Jahr
die erwünschte Stetigkeit gibt, nud die billigen Bodenpreise. Deshalb kann
der amerikanische Landwirt auch bei viel höhern Löhnen gedeihen, wo der
deutsche mit dem, was er gestern gewonnen hat, das Loch zustopft, das heute
entsteht. Die Natur hat drüben much für den Landmann ans das gütigste
vorgesorgt. Aber der Mensch hat, da er an einen allzu reichlich gedeckten
Tisch kam, durch gieriges Zulangen vieles früh aufgezehrt lind verschwendet.

Das Bundesheimstätteugesen von 1860 bedeutet eine Agrarreform, wie
sie so umfassend und einschneidend noch niemals ein moderner Staat unter¬
nommen hat. Mit 5)life dieses Gesetzes konnte jeder Einheimische oder eben
Zugewanderte nahezu umsonst ein Stück Land erwerben, das für eme
Familie fast allzu reichlich zugemessen erschien. Ergänzt wurde dieses Gesetz
um Jahrzehnt später durch die Nmwr L^ore ^ot. wodurch i,eder Burger
ein großes Stück Prärieland unentgeltlich erhalten konnte, wenn er sich nur
verpflichtete, eiuen Teil davon anfznforsten. Die Grundidee dieser Gesetze ent¬
behrte nicht hoher volkswirtschaftlicher Weisheit.

Aber wie so oft in Amerika, wurde auch hier die Tendenz einer an sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0643" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240199"/>
          <fw type="header" place="top"> Die G»^uz&gt;:n d^s aiiu'rrkaiüsch^ki Ausft^wuü^s</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3493" prev="#ID_3492"> linker solche» unnatürlichen Verhültuisseu kauu die Frau selbstverständlich die<lb/>
Mutterpflichten nicht freudig auf sich nehmen. Der Malthusianismus spielte<lb/>
und spielt eine bedeutsame Rolle in Nordamerika, und man scheut sich nicht,<lb/>
seine praktischen Konsequenzen zu ziehn. Den Volksfreunden machen solche<lb/>
Erscheinungen natürlich schwere Sorgen. Präsident Roosevelt nennt das Nicht¬<lb/>
Heiraten ein &#x201E;Verbrechen gegen die Rasse."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3494"> Davon ist natürlich keine Rede, daß, wie im modernen Frankreich, der<lb/>
Bestand der Nation durch Sterilität bedroht würde. Aber neben dem starken<lb/>
Prozentsatz von Farbigen und neben der zunehmenden Einwandrnng geringen<lb/>
Volks ist der Kindermangel bei deu Stauden, die uun einmal der Sauerteig<lb/>
der Nation sein wollen und bisher auch gewesen sind, für die gesunde Weiter¬<lb/>
entwicklung der anglo-amerikanischen Nasse eine wirkliche Gefahr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3495"> Daß es in einem Volke, das sich im Laufe des verflossene» Jahrhunderts<lb/>
von 5-^ Millionen ans 76 Millionen vermehrt hat, irgendwo im Wirtschafts¬<lb/>
leben an Menschenkräften fehlen könnte, ist schwer zu glauben, und doch kann<lb/>
man behaupten: die amerikanische Konkurrenz, schwer wie sie sich schon jetzt<lb/>
für Europa fühlbar macht, ist allein darum noch nicht erdrückend geworden,<lb/>
weil zur vollen Ausnutzung und Ausbeutung aller in Amerika schlummernden<lb/>
Schütze und Naturkrüfte bisher nnr die zureichende Menschenkraft gefehlt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3496"> Vor allem merkt man das in der Landwirtschaft. Es gibt auch in der<lb/>
Neuen Welt eine Agrarfrage; diese besteht aber nicht in einem Mißverhältnis<lb/>
von Arbeit und Verdienst, in mangelhafter Verteilung des Grund und Bodens,<lb/>
hohen Bodenpreisen und geringen Erträgen - von all diesen schweren<lb/>
Sorgen, die das tägliche Brot der deutschen Landwirte sind, ist drüben nur<lb/>
ganz vereinzelt etwas zu spüren. Der amerikanische Farmer kämpft auch einen<lb/>
Kampf, aber nicht den um die Existenz, sondern einen minder tragischen: den<lb/>
um die Höhe seiner Reute.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3497"> Die Landwirtschaft wird drüben immer zweierlei voraus habe» vor der<lb/>
deutschen &#x2014; sogar bei gleicher Güte des Bodens &#x2014;: einmal größere Zu¬<lb/>
verlässigkeit des Klimas, die der Verteilung der Arbeit über das ganze Jahr<lb/>
die erwünschte Stetigkeit gibt, nud die billigen Bodenpreise. Deshalb kann<lb/>
der amerikanische Landwirt auch bei viel höhern Löhnen gedeihen, wo der<lb/>
deutsche mit dem, was er gestern gewonnen hat, das Loch zustopft, das heute<lb/>
entsteht. Die Natur hat drüben much für den Landmann ans das gütigste<lb/>
vorgesorgt. Aber der Mensch hat, da er an einen allzu reichlich gedeckten<lb/>
Tisch kam, durch gieriges Zulangen vieles früh aufgezehrt lind verschwendet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3498"> Das Bundesheimstätteugesen von 1860 bedeutet eine Agrarreform, wie<lb/>
sie so umfassend und einschneidend noch niemals ein moderner Staat unter¬<lb/>
nommen hat. Mit 5)life dieses Gesetzes konnte jeder Einheimische oder eben<lb/>
Zugewanderte nahezu umsonst ein Stück Land erwerben, das für eme<lb/>
Familie fast allzu reichlich zugemessen erschien. Ergänzt wurde dieses Gesetz<lb/>
um Jahrzehnt später durch die Nmwr L^ore ^ot. wodurch i,eder Burger<lb/>
ein großes Stück Prärieland unentgeltlich erhalten konnte, wenn er sich nur<lb/>
verpflichtete, eiuen Teil davon anfznforsten. Die Grundidee dieser Gesetze ent¬<lb/>
behrte nicht hoher volkswirtschaftlicher Weisheit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3499" next="#ID_3500"> Aber wie so oft in Amerika, wurde auch hier die Tendenz einer an sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0643] Die G»^uz>:n d^s aiiu'rrkaiüsch^ki Ausft^wuü^s linker solche» unnatürlichen Verhültuisseu kauu die Frau selbstverständlich die Mutterpflichten nicht freudig auf sich nehmen. Der Malthusianismus spielte und spielt eine bedeutsame Rolle in Nordamerika, und man scheut sich nicht, seine praktischen Konsequenzen zu ziehn. Den Volksfreunden machen solche Erscheinungen natürlich schwere Sorgen. Präsident Roosevelt nennt das Nicht¬ Heiraten ein „Verbrechen gegen die Rasse." Davon ist natürlich keine Rede, daß, wie im modernen Frankreich, der Bestand der Nation durch Sterilität bedroht würde. Aber neben dem starken Prozentsatz von Farbigen und neben der zunehmenden Einwandrnng geringen Volks ist der Kindermangel bei deu Stauden, die uun einmal der Sauerteig der Nation sein wollen und bisher auch gewesen sind, für die gesunde Weiter¬ entwicklung der anglo-amerikanischen Nasse eine wirkliche Gefahr. Daß es in einem Volke, das sich im Laufe des verflossene» Jahrhunderts von 5-^ Millionen ans 76 Millionen vermehrt hat, irgendwo im Wirtschafts¬ leben an Menschenkräften fehlen könnte, ist schwer zu glauben, und doch kann man behaupten: die amerikanische Konkurrenz, schwer wie sie sich schon jetzt für Europa fühlbar macht, ist allein darum noch nicht erdrückend geworden, weil zur vollen Ausnutzung und Ausbeutung aller in Amerika schlummernden Schütze und Naturkrüfte bisher nnr die zureichende Menschenkraft gefehlt hat. Vor allem merkt man das in der Landwirtschaft. Es gibt auch in der Neuen Welt eine Agrarfrage; diese besteht aber nicht in einem Mißverhältnis von Arbeit und Verdienst, in mangelhafter Verteilung des Grund und Bodens, hohen Bodenpreisen und geringen Erträgen - von all diesen schweren Sorgen, die das tägliche Brot der deutschen Landwirte sind, ist drüben nur ganz vereinzelt etwas zu spüren. Der amerikanische Farmer kämpft auch einen Kampf, aber nicht den um die Existenz, sondern einen minder tragischen: den um die Höhe seiner Reute. Die Landwirtschaft wird drüben immer zweierlei voraus habe» vor der deutschen — sogar bei gleicher Güte des Bodens —: einmal größere Zu¬ verlässigkeit des Klimas, die der Verteilung der Arbeit über das ganze Jahr die erwünschte Stetigkeit gibt, nud die billigen Bodenpreise. Deshalb kann der amerikanische Landwirt auch bei viel höhern Löhnen gedeihen, wo der deutsche mit dem, was er gestern gewonnen hat, das Loch zustopft, das heute entsteht. Die Natur hat drüben much für den Landmann ans das gütigste vorgesorgt. Aber der Mensch hat, da er an einen allzu reichlich gedeckten Tisch kam, durch gieriges Zulangen vieles früh aufgezehrt lind verschwendet. Das Bundesheimstätteugesen von 1860 bedeutet eine Agrarreform, wie sie so umfassend und einschneidend noch niemals ein moderner Staat unter¬ nommen hat. Mit 5)life dieses Gesetzes konnte jeder Einheimische oder eben Zugewanderte nahezu umsonst ein Stück Land erwerben, das für eme Familie fast allzu reichlich zugemessen erschien. Ergänzt wurde dieses Gesetz um Jahrzehnt später durch die Nmwr L^ore ^ot. wodurch i,eder Burger ein großes Stück Prärieland unentgeltlich erhalten konnte, wenn er sich nur verpflichtete, eiuen Teil davon anfznforsten. Die Grundidee dieser Gesetze ent¬ behrte nicht hoher volkswirtschaftlicher Weisheit. Aber wie so oft in Amerika, wurde auch hier die Tendenz einer an sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/643
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/643>, abgerufen am 28.07.2024.