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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Bitter ruche sich die Sünde der Sklaveneinfuhr an diesen Gebieten, die
zu ihrer wirtschaftlichen Erschließung vor drei Jahrhunderten dort ihren Anfang
genommen hat. Für diese Schwarzen haben sich die Vereinigten Staaten dann
in den blutigsten, langwierigsten Bürgerkrieg gestürzt, der wie kein andrer
ihren Bestand in Frage stellte. Die Abolitionsidee hat in frühern Gene¬
rationen viel Begeisterung und idealen Sinn entfesselt, für ein bloßes Phantom
ist das Blut der Freiheitskrieger auf keinen Fall geflossen; dieser große Kampf
erst hat die Nord- und die Südstaaten zu einer dauernden Einheit zusammen¬
geschweißt, partikularistisch-sezessionistischen Bestrebungen ein für allemal ein
warnendes (juos e^o! zugerufen und der Außenwelt bewiesen, daß die als
Krämervolk verschrieene Nation für eine Idee das Schwert zu ziehn bereit war.
Aber die hochgehenden Erwartungen jener Philanthropen, die den befreiten
Schwarzen eine große Zukunft voraussagten, haben sich nicht erfüllt.

Der Nigger hat in der jahrzehntelangen Freiheit, die er nun genießt,
dargetan, daß er bei vielen guten und sympathischen Eigenschaften ein unter¬
geordneter Typus ist und bleibt. Seine Mängel liegen nicht im Intellekt,
sondern im Charakter. Es fehlt ihm die Zuverlässigkeit und das Verant¬
wortlichkeitsgefühl des weißen Mannes. Seine Kraft liegt in ungewöhnlicher
Anpassungsfähigkeit, die den oberflächlichen Beobachter dazu verleiten kann,
ihn für originell zu halten. Seine Talente, die unleugbar sind, weisen sich
bei näherm Zusehn als Affentalente aus. Charakteristisch dafür ist, daß schwarze
Kinder in der Schule weit mehr versprechen, als sie im spätern Leben halten.
Die ganze Rasse zeigt kindliche Urteilslosigkeit und Lenkbarkeit. Der Freedman
scheint von Natur dazu bestimmt zu sein, nicht wie der Indianer vor dem
Kaukasier allmählich hinzuschwinden, sich vielmehr zu erhalten, zu vermehren,
bis zu einem gewissen Grade sich sogar zu vervollkommnen, aber schließlich,
von der härtern Energie und bewußtem Kraft der weißen Herrenrasfe unter-
worfen, sich führen und bevormunden zu lassen.

Die Verantwortung für ihre Schwarzen ist also nach wie vor den Aankees
aufgebürdet geblieben. Die Bestrebungen, den Nigger durch Bildung zu heben,
sind nur teilweise geglückt; über eine gewisse Stufe hinaus kann der Ab¬
kömmling afrikanischer Stämme, wie es scheint, nicht gefördert werden. Auf
dem Gebiete der öffentlichen Sittlichkeit müssen die leicht zu Exzessen neigenden
Nigger scharf im Zaume gehalten werden. Richter Lynch spielt gerade den
Farbigen gegenüber gern die Rolle der Justiz. Aber auch die Bundes- und
die Staatsgesetze werden mit besondrer Strenge gegen diese Bürger zweiter
Klasse angewandt. Zu Geschwornen wählt man sie ganz selten; den farbigen
Delinquenten gegenüber wird der Richter nur zu leicht zur Partei.

Am schlimmsten jedoch sieht sich der befreite Schwarze mißbraucht in der
Politik. In den Vaumwollstaaten gibt es sowieso viele Elemente der Korruption;
es fehlen dort gerade die Stunde, die im übrigen Nordamerika die solideste
Grundlage abgeben für Staat und Gesellschaft, die Weißen Farmer vor allen
Dingen. Die großen Plantagen der ehemaligen Kavaliere sind, soweit sie
nicht wüst liegen, in kleine Parzellen aufgeteilt und werden vielfach von
Schwarzen besessen oder auch gepachtet. Weder als Landwirte noch als Bürger


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Bitter ruche sich die Sünde der Sklaveneinfuhr an diesen Gebieten, die
zu ihrer wirtschaftlichen Erschließung vor drei Jahrhunderten dort ihren Anfang
genommen hat. Für diese Schwarzen haben sich die Vereinigten Staaten dann
in den blutigsten, langwierigsten Bürgerkrieg gestürzt, der wie kein andrer
ihren Bestand in Frage stellte. Die Abolitionsidee hat in frühern Gene¬
rationen viel Begeisterung und idealen Sinn entfesselt, für ein bloßes Phantom
ist das Blut der Freiheitskrieger auf keinen Fall geflossen; dieser große Kampf
erst hat die Nord- und die Südstaaten zu einer dauernden Einheit zusammen¬
geschweißt, partikularistisch-sezessionistischen Bestrebungen ein für allemal ein
warnendes (juos e^o! zugerufen und der Außenwelt bewiesen, daß die als
Krämervolk verschrieene Nation für eine Idee das Schwert zu ziehn bereit war.
Aber die hochgehenden Erwartungen jener Philanthropen, die den befreiten
Schwarzen eine große Zukunft voraussagten, haben sich nicht erfüllt.

Der Nigger hat in der jahrzehntelangen Freiheit, die er nun genießt,
dargetan, daß er bei vielen guten und sympathischen Eigenschaften ein unter¬
geordneter Typus ist und bleibt. Seine Mängel liegen nicht im Intellekt,
sondern im Charakter. Es fehlt ihm die Zuverlässigkeit und das Verant¬
wortlichkeitsgefühl des weißen Mannes. Seine Kraft liegt in ungewöhnlicher
Anpassungsfähigkeit, die den oberflächlichen Beobachter dazu verleiten kann,
ihn für originell zu halten. Seine Talente, die unleugbar sind, weisen sich
bei näherm Zusehn als Affentalente aus. Charakteristisch dafür ist, daß schwarze
Kinder in der Schule weit mehr versprechen, als sie im spätern Leben halten.
Die ganze Rasse zeigt kindliche Urteilslosigkeit und Lenkbarkeit. Der Freedman
scheint von Natur dazu bestimmt zu sein, nicht wie der Indianer vor dem
Kaukasier allmählich hinzuschwinden, sich vielmehr zu erhalten, zu vermehren,
bis zu einem gewissen Grade sich sogar zu vervollkommnen, aber schließlich,
von der härtern Energie und bewußtem Kraft der weißen Herrenrasfe unter-
worfen, sich führen und bevormunden zu lassen.

Die Verantwortung für ihre Schwarzen ist also nach wie vor den Aankees
aufgebürdet geblieben. Die Bestrebungen, den Nigger durch Bildung zu heben,
sind nur teilweise geglückt; über eine gewisse Stufe hinaus kann der Ab¬
kömmling afrikanischer Stämme, wie es scheint, nicht gefördert werden. Auf
dem Gebiete der öffentlichen Sittlichkeit müssen die leicht zu Exzessen neigenden
Nigger scharf im Zaume gehalten werden. Richter Lynch spielt gerade den
Farbigen gegenüber gern die Rolle der Justiz. Aber auch die Bundes- und
die Staatsgesetze werden mit besondrer Strenge gegen diese Bürger zweiter
Klasse angewandt. Zu Geschwornen wählt man sie ganz selten; den farbigen
Delinquenten gegenüber wird der Richter nur zu leicht zur Partei.

Am schlimmsten jedoch sieht sich der befreite Schwarze mißbraucht in der
Politik. In den Vaumwollstaaten gibt es sowieso viele Elemente der Korruption;
es fehlen dort gerade die Stunde, die im übrigen Nordamerika die solideste
Grundlage abgeben für Staat und Gesellschaft, die Weißen Farmer vor allen
Dingen. Die großen Plantagen der ehemaligen Kavaliere sind, soweit sie
nicht wüst liegen, in kleine Parzellen aufgeteilt und werden vielfach von
Schwarzen besessen oder auch gepachtet. Weder als Landwirte noch als Bürger


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[0636] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs Bitter ruche sich die Sünde der Sklaveneinfuhr an diesen Gebieten, die zu ihrer wirtschaftlichen Erschließung vor drei Jahrhunderten dort ihren Anfang genommen hat. Für diese Schwarzen haben sich die Vereinigten Staaten dann in den blutigsten, langwierigsten Bürgerkrieg gestürzt, der wie kein andrer ihren Bestand in Frage stellte. Die Abolitionsidee hat in frühern Gene¬ rationen viel Begeisterung und idealen Sinn entfesselt, für ein bloßes Phantom ist das Blut der Freiheitskrieger auf keinen Fall geflossen; dieser große Kampf erst hat die Nord- und die Südstaaten zu einer dauernden Einheit zusammen¬ geschweißt, partikularistisch-sezessionistischen Bestrebungen ein für allemal ein warnendes (juos e^o! zugerufen und der Außenwelt bewiesen, daß die als Krämervolk verschrieene Nation für eine Idee das Schwert zu ziehn bereit war. Aber die hochgehenden Erwartungen jener Philanthropen, die den befreiten Schwarzen eine große Zukunft voraussagten, haben sich nicht erfüllt. Der Nigger hat in der jahrzehntelangen Freiheit, die er nun genießt, dargetan, daß er bei vielen guten und sympathischen Eigenschaften ein unter¬ geordneter Typus ist und bleibt. Seine Mängel liegen nicht im Intellekt, sondern im Charakter. Es fehlt ihm die Zuverlässigkeit und das Verant¬ wortlichkeitsgefühl des weißen Mannes. Seine Kraft liegt in ungewöhnlicher Anpassungsfähigkeit, die den oberflächlichen Beobachter dazu verleiten kann, ihn für originell zu halten. Seine Talente, die unleugbar sind, weisen sich bei näherm Zusehn als Affentalente aus. Charakteristisch dafür ist, daß schwarze Kinder in der Schule weit mehr versprechen, als sie im spätern Leben halten. Die ganze Rasse zeigt kindliche Urteilslosigkeit und Lenkbarkeit. Der Freedman scheint von Natur dazu bestimmt zu sein, nicht wie der Indianer vor dem Kaukasier allmählich hinzuschwinden, sich vielmehr zu erhalten, zu vermehren, bis zu einem gewissen Grade sich sogar zu vervollkommnen, aber schließlich, von der härtern Energie und bewußtem Kraft der weißen Herrenrasfe unter- worfen, sich führen und bevormunden zu lassen. Die Verantwortung für ihre Schwarzen ist also nach wie vor den Aankees aufgebürdet geblieben. Die Bestrebungen, den Nigger durch Bildung zu heben, sind nur teilweise geglückt; über eine gewisse Stufe hinaus kann der Ab¬ kömmling afrikanischer Stämme, wie es scheint, nicht gefördert werden. Auf dem Gebiete der öffentlichen Sittlichkeit müssen die leicht zu Exzessen neigenden Nigger scharf im Zaume gehalten werden. Richter Lynch spielt gerade den Farbigen gegenüber gern die Rolle der Justiz. Aber auch die Bundes- und die Staatsgesetze werden mit besondrer Strenge gegen diese Bürger zweiter Klasse angewandt. Zu Geschwornen wählt man sie ganz selten; den farbigen Delinquenten gegenüber wird der Richter nur zu leicht zur Partei. Am schlimmsten jedoch sieht sich der befreite Schwarze mißbraucht in der Politik. In den Vaumwollstaaten gibt es sowieso viele Elemente der Korruption; es fehlen dort gerade die Stunde, die im übrigen Nordamerika die solideste Grundlage abgeben für Staat und Gesellschaft, die Weißen Farmer vor allen Dingen. Die großen Plantagen der ehemaligen Kavaliere sind, soweit sie nicht wüst liegen, in kleine Parzellen aufgeteilt und werden vielfach von Schwarzen besessen oder auch gepachtet. Weder als Landwirte noch als Bürger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/636>, abgerufen am 24.11.2024.