Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

hat er niemals so sehr hart empfunden, denn mit der Züchtigung ging Hand
in Hand die Fürsorge, die schließlich jeder kluge Wirt für sein Eigentum übrig
hat. Und vor allem, er brauchte als Sklave nicht selbst für sich zu sorgen
und zu denken; das war seinem Leichtsinn und seiner Gedankenlosigkeit sehr
bequem. Jetzt aber ist er mit der politischen Befreiung anch wirtschaftlich ans
eigne Füße gestellt worden. Er ist in den Kampf um das tägliche Brot ge¬
worfen. Die neuen Herren, die er gegen die patriarchalischen der alten Zeit
eingetauscht hat, sind" zum Teil unpersönlicher Natur: Eisenbahnkvmpagnien,
Hotelgesellschaften, Kohlenininen; sie prügeln ihn nicht, aber mit Glacehand¬
schuhen fassen sie ihn auch nicht an. Die politischen Vorrechte, die er ge¬
wonnen hat, erweisen sich als ziemlich illusorisch in der Praxis; er wird ja
doch nur als Stimmvieh benutzt, und nur ausnahmsweise läßt man ihn in
die Ämter und Stellungen gelangen, auf die er vollen Anspruch hat.
'

Der Staat betrachtet die Farbigen angeblich als die Aaräs ok lenz Melon;
aber gesellschaftliches Vorurteil erweist sich auch in Nordamerika stärker als
offizielle Grundsätze. Die Gesellschaft lehnt jede intimere Berührung mit denen
ab, die anch nur durch einen Rest von Farbe zeigen, daß ihr Blut nicht rein
ist- Man will keine Vermischung. In vielen Staaten ist die Heirat zwischen
Weißen und Farbigen direkt verboten. In den Krankenhäusern, Gefängnissen,
Arbeitsnnstalten, Klcinkinderbewahranstalten, Blinden- und Taubstummen¬
instituten werden die Neger von den Weißen strengstens abgesondert gehalten.
Man könnte sich nicht vorsichtiger gegen Pestkranke abschließen. Die ec.1c.ur
I'los ist von den vielen Widersprüchen zu der praktischen Beendigung der Gleich¬
heit und Brüderlichkeit, die man drüben theoretisch versieht und als em
Chnrakteristiknm der Neuen Welt so hoch rühmt, wohl der ärgste.

Stärker als die Paragraphen der Konstitution und kräftiger und tiefer
gegründet als alle MoralsäKe der Ethiker sind eben die Instinkte der Nasse.
Mehr als bloßes Vorurteil ist die Abneigung gegen die anders gefärbte Haut.
Grausam wie immerhin die Abschließung der Weißen gegen die Farbigen er¬
scheinen mag, äußert sich doch in ihr ein gesunder sittlicher Arterhaltungstneb,
ein Gefühl für Reinlichkeit im höhern Sinne.

Die Negerfrage würde viel leichter zu nehmen sein, wenn die Schwarzen
einigermaßen gleichmäßig über die verschiednen Staaten der Union verteilt
wären. So aber sitzt die große Mehrheit innerhalb des sogenannten Maolc
^l, in den "dunkeln" Staaten, die um deu Unterlauf und die Mündung
des Mississippi liegen. Ungünstig und das Problem verwickelnd wirkt ferner,
daß dies gerade die Striche sind, die durch den Bürgerkrieg schwer gelitten
haben, deren Boden durch fortgesetzten Baumwoll-, Zucker- und Tabakbau
ausgesogen ist. deren Klima die Feldarbeit für den Weißen erschwert, die
demnach die besten Elemente der Ansiedlung: die Einwandrer teutonischer und
britischer Abkunft, unmöglich anziehn können. Ja die Anwesenheit o vieler
ehemaliger Sklaven wirkt' abschreckend auf den weißen Mann. Vielfach ver¬
lassen deshalb gerade die gebildetsten und anständigsten Leute diese Länder, an
deren Fortschritt sie verzweifeln; auf diese Weise müssen die dunkeln Staaten
natürlich immer dunkler werden im bildlichen wie im tatsächlichen Sinne.


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

hat er niemals so sehr hart empfunden, denn mit der Züchtigung ging Hand
in Hand die Fürsorge, die schließlich jeder kluge Wirt für sein Eigentum übrig
hat. Und vor allem, er brauchte als Sklave nicht selbst für sich zu sorgen
und zu denken; das war seinem Leichtsinn und seiner Gedankenlosigkeit sehr
bequem. Jetzt aber ist er mit der politischen Befreiung anch wirtschaftlich ans
eigne Füße gestellt worden. Er ist in den Kampf um das tägliche Brot ge¬
worfen. Die neuen Herren, die er gegen die patriarchalischen der alten Zeit
eingetauscht hat, sind" zum Teil unpersönlicher Natur: Eisenbahnkvmpagnien,
Hotelgesellschaften, Kohlenininen; sie prügeln ihn nicht, aber mit Glacehand¬
schuhen fassen sie ihn auch nicht an. Die politischen Vorrechte, die er ge¬
wonnen hat, erweisen sich als ziemlich illusorisch in der Praxis; er wird ja
doch nur als Stimmvieh benutzt, und nur ausnahmsweise läßt man ihn in
die Ämter und Stellungen gelangen, auf die er vollen Anspruch hat.
'

Der Staat betrachtet die Farbigen angeblich als die Aaräs ok lenz Melon;
aber gesellschaftliches Vorurteil erweist sich auch in Nordamerika stärker als
offizielle Grundsätze. Die Gesellschaft lehnt jede intimere Berührung mit denen
ab, die anch nur durch einen Rest von Farbe zeigen, daß ihr Blut nicht rein
ist- Man will keine Vermischung. In vielen Staaten ist die Heirat zwischen
Weißen und Farbigen direkt verboten. In den Krankenhäusern, Gefängnissen,
Arbeitsnnstalten, Klcinkinderbewahranstalten, Blinden- und Taubstummen¬
instituten werden die Neger von den Weißen strengstens abgesondert gehalten.
Man könnte sich nicht vorsichtiger gegen Pestkranke abschließen. Die ec.1c.ur
I'los ist von den vielen Widersprüchen zu der praktischen Beendigung der Gleich¬
heit und Brüderlichkeit, die man drüben theoretisch versieht und als em
Chnrakteristiknm der Neuen Welt so hoch rühmt, wohl der ärgste.

Stärker als die Paragraphen der Konstitution und kräftiger und tiefer
gegründet als alle MoralsäKe der Ethiker sind eben die Instinkte der Nasse.
Mehr als bloßes Vorurteil ist die Abneigung gegen die anders gefärbte Haut.
Grausam wie immerhin die Abschließung der Weißen gegen die Farbigen er¬
scheinen mag, äußert sich doch in ihr ein gesunder sittlicher Arterhaltungstneb,
ein Gefühl für Reinlichkeit im höhern Sinne.

Die Negerfrage würde viel leichter zu nehmen sein, wenn die Schwarzen
einigermaßen gleichmäßig über die verschiednen Staaten der Union verteilt
wären. So aber sitzt die große Mehrheit innerhalb des sogenannten Maolc
^l, in den „dunkeln" Staaten, die um deu Unterlauf und die Mündung
des Mississippi liegen. Ungünstig und das Problem verwickelnd wirkt ferner,
daß dies gerade die Striche sind, die durch den Bürgerkrieg schwer gelitten
haben, deren Boden durch fortgesetzten Baumwoll-, Zucker- und Tabakbau
ausgesogen ist. deren Klima die Feldarbeit für den Weißen erschwert, die
demnach die besten Elemente der Ansiedlung: die Einwandrer teutonischer und
britischer Abkunft, unmöglich anziehn können. Ja die Anwesenheit o vieler
ehemaliger Sklaven wirkt' abschreckend auf den weißen Mann. Vielfach ver¬
lassen deshalb gerade die gebildetsten und anständigsten Leute diese Länder, an
deren Fortschritt sie verzweifeln; auf diese Weise müssen die dunkeln Staaten
natürlich immer dunkler werden im bildlichen wie im tatsächlichen Sinne.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0635" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240191"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3459" prev="#ID_3458"> hat er niemals so sehr hart empfunden, denn mit der Züchtigung ging Hand<lb/>
in Hand die Fürsorge, die schließlich jeder kluge Wirt für sein Eigentum übrig<lb/>
hat. Und vor allem, er brauchte als Sklave nicht selbst für sich zu sorgen<lb/>
und zu denken; das war seinem Leichtsinn und seiner Gedankenlosigkeit sehr<lb/>
bequem. Jetzt aber ist er mit der politischen Befreiung anch wirtschaftlich ans<lb/>
eigne Füße gestellt worden. Er ist in den Kampf um das tägliche Brot ge¬<lb/>
worfen. Die neuen Herren, die er gegen die patriarchalischen der alten Zeit<lb/>
eingetauscht hat, sind" zum Teil unpersönlicher Natur: Eisenbahnkvmpagnien,<lb/>
Hotelgesellschaften, Kohlenininen; sie prügeln ihn nicht, aber mit Glacehand¬<lb/>
schuhen fassen sie ihn auch nicht an. Die politischen Vorrechte, die er ge¬<lb/>
wonnen hat, erweisen sich als ziemlich illusorisch in der Praxis; er wird ja<lb/>
doch nur als Stimmvieh benutzt, und nur ausnahmsweise läßt man ihn in<lb/>
die Ämter und Stellungen gelangen, auf die er vollen Anspruch hat.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3460"> Der Staat betrachtet die Farbigen angeblich als die Aaräs ok lenz Melon;<lb/>
aber gesellschaftliches Vorurteil erweist sich auch in Nordamerika stärker als<lb/>
offizielle Grundsätze. Die Gesellschaft lehnt jede intimere Berührung mit denen<lb/>
ab, die anch nur durch einen Rest von Farbe zeigen, daß ihr Blut nicht rein<lb/>
ist- Man will keine Vermischung. In vielen Staaten ist die Heirat zwischen<lb/>
Weißen und Farbigen direkt verboten. In den Krankenhäusern, Gefängnissen,<lb/>
Arbeitsnnstalten, Klcinkinderbewahranstalten, Blinden- und Taubstummen¬<lb/>
instituten werden die Neger von den Weißen strengstens abgesondert gehalten.<lb/>
Man könnte sich nicht vorsichtiger gegen Pestkranke abschließen. Die ec.1c.ur<lb/>
I'los ist von den vielen Widersprüchen zu der praktischen Beendigung der Gleich¬<lb/>
heit und Brüderlichkeit, die man drüben theoretisch versieht und als em<lb/>
Chnrakteristiknm der Neuen Welt so hoch rühmt, wohl der ärgste.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3461"> Stärker als die Paragraphen der Konstitution und kräftiger und tiefer<lb/>
gegründet als alle MoralsäKe der Ethiker sind eben die Instinkte der Nasse.<lb/>
Mehr als bloßes Vorurteil ist die Abneigung gegen die anders gefärbte Haut.<lb/>
Grausam wie immerhin die Abschließung der Weißen gegen die Farbigen er¬<lb/>
scheinen mag, äußert sich doch in ihr ein gesunder sittlicher Arterhaltungstneb,<lb/>
ein Gefühl für Reinlichkeit im höhern Sinne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3462"> Die Negerfrage würde viel leichter zu nehmen sein, wenn die Schwarzen<lb/>
einigermaßen gleichmäßig über die verschiednen Staaten der Union verteilt<lb/>
wären. So aber sitzt die große Mehrheit innerhalb des sogenannten Maolc<lb/>
^l, in den &#x201E;dunkeln" Staaten, die um deu Unterlauf und die Mündung<lb/>
des Mississippi liegen. Ungünstig und das Problem verwickelnd wirkt ferner,<lb/>
daß dies gerade die Striche sind, die durch den Bürgerkrieg schwer gelitten<lb/>
haben, deren Boden durch fortgesetzten Baumwoll-, Zucker- und Tabakbau<lb/>
ausgesogen ist. deren Klima die Feldarbeit für den Weißen erschwert, die<lb/>
demnach die besten Elemente der Ansiedlung: die Einwandrer teutonischer und<lb/>
britischer Abkunft, unmöglich anziehn können. Ja die Anwesenheit o vieler<lb/>
ehemaliger Sklaven wirkt' abschreckend auf den weißen Mann. Vielfach ver¬<lb/>
lassen deshalb gerade die gebildetsten und anständigsten Leute diese Länder, an<lb/>
deren Fortschritt sie verzweifeln; auf diese Weise müssen die dunkeln Staaten<lb/>
natürlich immer dunkler werden im bildlichen wie im tatsächlichen Sinne.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0635] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs hat er niemals so sehr hart empfunden, denn mit der Züchtigung ging Hand in Hand die Fürsorge, die schließlich jeder kluge Wirt für sein Eigentum übrig hat. Und vor allem, er brauchte als Sklave nicht selbst für sich zu sorgen und zu denken; das war seinem Leichtsinn und seiner Gedankenlosigkeit sehr bequem. Jetzt aber ist er mit der politischen Befreiung anch wirtschaftlich ans eigne Füße gestellt worden. Er ist in den Kampf um das tägliche Brot ge¬ worfen. Die neuen Herren, die er gegen die patriarchalischen der alten Zeit eingetauscht hat, sind" zum Teil unpersönlicher Natur: Eisenbahnkvmpagnien, Hotelgesellschaften, Kohlenininen; sie prügeln ihn nicht, aber mit Glacehand¬ schuhen fassen sie ihn auch nicht an. Die politischen Vorrechte, die er ge¬ wonnen hat, erweisen sich als ziemlich illusorisch in der Praxis; er wird ja doch nur als Stimmvieh benutzt, und nur ausnahmsweise läßt man ihn in die Ämter und Stellungen gelangen, auf die er vollen Anspruch hat. ' Der Staat betrachtet die Farbigen angeblich als die Aaräs ok lenz Melon; aber gesellschaftliches Vorurteil erweist sich auch in Nordamerika stärker als offizielle Grundsätze. Die Gesellschaft lehnt jede intimere Berührung mit denen ab, die anch nur durch einen Rest von Farbe zeigen, daß ihr Blut nicht rein ist- Man will keine Vermischung. In vielen Staaten ist die Heirat zwischen Weißen und Farbigen direkt verboten. In den Krankenhäusern, Gefängnissen, Arbeitsnnstalten, Klcinkinderbewahranstalten, Blinden- und Taubstummen¬ instituten werden die Neger von den Weißen strengstens abgesondert gehalten. Man könnte sich nicht vorsichtiger gegen Pestkranke abschließen. Die ec.1c.ur I'los ist von den vielen Widersprüchen zu der praktischen Beendigung der Gleich¬ heit und Brüderlichkeit, die man drüben theoretisch versieht und als em Chnrakteristiknm der Neuen Welt so hoch rühmt, wohl der ärgste. Stärker als die Paragraphen der Konstitution und kräftiger und tiefer gegründet als alle MoralsäKe der Ethiker sind eben die Instinkte der Nasse. Mehr als bloßes Vorurteil ist die Abneigung gegen die anders gefärbte Haut. Grausam wie immerhin die Abschließung der Weißen gegen die Farbigen er¬ scheinen mag, äußert sich doch in ihr ein gesunder sittlicher Arterhaltungstneb, ein Gefühl für Reinlichkeit im höhern Sinne. Die Negerfrage würde viel leichter zu nehmen sein, wenn die Schwarzen einigermaßen gleichmäßig über die verschiednen Staaten der Union verteilt wären. So aber sitzt die große Mehrheit innerhalb des sogenannten Maolc ^l, in den „dunkeln" Staaten, die um deu Unterlauf und die Mündung des Mississippi liegen. Ungünstig und das Problem verwickelnd wirkt ferner, daß dies gerade die Striche sind, die durch den Bürgerkrieg schwer gelitten haben, deren Boden durch fortgesetzten Baumwoll-, Zucker- und Tabakbau ausgesogen ist. deren Klima die Feldarbeit für den Weißen erschwert, die demnach die besten Elemente der Ansiedlung: die Einwandrer teutonischer und britischer Abkunft, unmöglich anziehn können. Ja die Anwesenheit o vieler ehemaliger Sklaven wirkt' abschreckend auf den weißen Mann. Vielfach ver¬ lassen deshalb gerade die gebildetsten und anständigsten Leute diese Länder, an deren Fortschritt sie verzweifeln; auf diese Weise müssen die dunkeln Staaten natürlich immer dunkler werden im bildlichen wie im tatsächlichen Sinne.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/635
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/635>, abgerufen am 28.07.2024.