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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

halbe" Million Neger in den Vereinigten Staaten eine ernste Gefahr für die
Nation; inzwischen sind es annähernd acht Millionen geworden. Ratzel behauptete
sehr richtig, daß mit einer weitern Verminderung des europäischen Zuwachses, die
er nach dem damalige" Stande der Einwandruug vermuten konnte, der Prozent¬
satz der farbige" Bevölkerung relativ wachsen müsse. Nun ist die Einwandruug
seitdem rapid angeschwollen, die von Ratzel vorhcrgesngte Gefahr nach dieser
Richtung also nicht eingetroffen. Aber eine andre Erscheinung hat ein für
die Bevölkeruugszusammeusetznug viel schlimmeres Ergebnis gezeitigt; die Ein¬
wandruug aus Europa zeigt nämlich neuerdings bei rascher Zunahme der
Zahlen immer weniger Vertreter hochstehender, reiner, gesunder Nassen und
Nationalitäten, während der Zuzug von allerhand verbrauchte", unreinen und
untüchtigen Elementen aus dem untersten Boden des europäischen Völkerkessels
entsprechend zunimmt.

Den Negern gegenüber verschwinden die übrigen Farbigen in Nordamerika
an Zahl und Bedeutung. Die Jndianergeschichte ist ein betrübendes, für den
Jankee wenig ruhmreiches Kapitel, das jedoch der Vergangenheit angehört.
Die Einwandrnng der Chinese", die eine Zeit lang arges Kopfzerbrechen ver¬
ursachte, ist dnrch ein Verbot, das nur wenig Klassen ausnimmt, zum Stehn
gebracht. Hier lag die Gefahr auch nicht im Gebiete des Ncissenproblems;
die Chinesen kamen ohne Frauen und heirateten nicht in Amerika. Ihr
Streben ging auf Gelderwerb. Gegen die Unterbietung durch billige Chinesen¬
arbeit lehnte sich vor allem die organisierte Arbeiterschaft von Nordamerika
auf. Daß nach wie vor durch Umgehung des Gesetzes oder auf dem Um¬
wege über Kanada und Mexiko einzelne Chinesen in die Vereinigten Staaten
gelangen, steht fest; aber ihre Zahl ist zu klein, als daß man noch ernsthaft
von einer "gelben Gefahr" sprechen könnte. Die Mulatten aber gehören
nach ihrer eignen Auffassung und gemäß der Haltung der Amerikaner ihnen
gegenüber zu den ooloursä poopls, also in dieselbe Klasse wie der Nigger.

Man sollte meinen, daß neun oder zehn Prozent Schwarzer in einem
Volke von der Unverwüstlichkeit und dein Vorwärtsstreben der Amerikaner
nicht viel bedeuten könnten. Ja nach einer Richtung möchte es als Glück er¬
scheine", daß bei der bekannten Abneigung der Aankecs für Dienstboten-
stellnngen, für jede Art Abhängigkeit überhaupt, ein Volksstamm in ihrer Mitte
lebt, der die verpönte Arbeit mir zu gern ans die geduldigen Schultern nimmt.
Bequem sicherlich sind die Schwarzen als Kellner, Schlafwagendiener, Stiefel¬
wichser, Hausknechte, Plantagenarbeiter, und die Negerinnen als Dienstmädchen
und Köchinnen. Aber diese Bequemlichkeit wird teuer bezahlt nach einer
andern Richtung. Dieselben Eigenschaften nämlich, die den Nigger höchst ge¬
eignet machen für den dienenden Stand, seine Gefügigkeit, seine Urteilslosig¬
keit, das mangelnde Selbstbewußtsein, kurz seine Sklaveninstinkte, machen ihn
auch zu einem Diener des weißen Mannes auf ganz anderm Gebiete: in
der Politik. Einige Jahre nach dem Bürgerkriege hat er das Recht zu¬
gesprochen erhalten, als freier Bürger der Vereinigten Staaten zu wählen
und gewählt zu werden. Er ist dadurch wohl eigentlich ans dem Regen in
die Traufe gekommen. Die Peitsche seines frühern Herrn, des Sklavenhalters,


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

halbe» Million Neger in den Vereinigten Staaten eine ernste Gefahr für die
Nation; inzwischen sind es annähernd acht Millionen geworden. Ratzel behauptete
sehr richtig, daß mit einer weitern Verminderung des europäischen Zuwachses, die
er nach dem damalige» Stande der Einwandruug vermuten konnte, der Prozent¬
satz der farbige» Bevölkerung relativ wachsen müsse. Nun ist die Einwandruug
seitdem rapid angeschwollen, die von Ratzel vorhcrgesngte Gefahr nach dieser
Richtung also nicht eingetroffen. Aber eine andre Erscheinung hat ein für
die Bevölkeruugszusammeusetznug viel schlimmeres Ergebnis gezeitigt; die Ein¬
wandruug aus Europa zeigt nämlich neuerdings bei rascher Zunahme der
Zahlen immer weniger Vertreter hochstehender, reiner, gesunder Nassen und
Nationalitäten, während der Zuzug von allerhand verbrauchte», unreinen und
untüchtigen Elementen aus dem untersten Boden des europäischen Völkerkessels
entsprechend zunimmt.

Den Negern gegenüber verschwinden die übrigen Farbigen in Nordamerika
an Zahl und Bedeutung. Die Jndianergeschichte ist ein betrübendes, für den
Jankee wenig ruhmreiches Kapitel, das jedoch der Vergangenheit angehört.
Die Einwandrnng der Chinese», die eine Zeit lang arges Kopfzerbrechen ver¬
ursachte, ist dnrch ein Verbot, das nur wenig Klassen ausnimmt, zum Stehn
gebracht. Hier lag die Gefahr auch nicht im Gebiete des Ncissenproblems;
die Chinesen kamen ohne Frauen und heirateten nicht in Amerika. Ihr
Streben ging auf Gelderwerb. Gegen die Unterbietung durch billige Chinesen¬
arbeit lehnte sich vor allem die organisierte Arbeiterschaft von Nordamerika
auf. Daß nach wie vor durch Umgehung des Gesetzes oder auf dem Um¬
wege über Kanada und Mexiko einzelne Chinesen in die Vereinigten Staaten
gelangen, steht fest; aber ihre Zahl ist zu klein, als daß man noch ernsthaft
von einer „gelben Gefahr" sprechen könnte. Die Mulatten aber gehören
nach ihrer eignen Auffassung und gemäß der Haltung der Amerikaner ihnen
gegenüber zu den ooloursä poopls, also in dieselbe Klasse wie der Nigger.

Man sollte meinen, daß neun oder zehn Prozent Schwarzer in einem
Volke von der Unverwüstlichkeit und dein Vorwärtsstreben der Amerikaner
nicht viel bedeuten könnten. Ja nach einer Richtung möchte es als Glück er¬
scheine», daß bei der bekannten Abneigung der Aankecs für Dienstboten-
stellnngen, für jede Art Abhängigkeit überhaupt, ein Volksstamm in ihrer Mitte
lebt, der die verpönte Arbeit mir zu gern ans die geduldigen Schultern nimmt.
Bequem sicherlich sind die Schwarzen als Kellner, Schlafwagendiener, Stiefel¬
wichser, Hausknechte, Plantagenarbeiter, und die Negerinnen als Dienstmädchen
und Köchinnen. Aber diese Bequemlichkeit wird teuer bezahlt nach einer
andern Richtung. Dieselben Eigenschaften nämlich, die den Nigger höchst ge¬
eignet machen für den dienenden Stand, seine Gefügigkeit, seine Urteilslosig¬
keit, das mangelnde Selbstbewußtsein, kurz seine Sklaveninstinkte, machen ihn
auch zu einem Diener des weißen Mannes auf ganz anderm Gebiete: in
der Politik. Einige Jahre nach dem Bürgerkriege hat er das Recht zu¬
gesprochen erhalten, als freier Bürger der Vereinigten Staaten zu wählen
und gewählt zu werden. Er ist dadurch wohl eigentlich ans dem Regen in
die Traufe gekommen. Die Peitsche seines frühern Herrn, des Sklavenhalters,


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[0634] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs halbe» Million Neger in den Vereinigten Staaten eine ernste Gefahr für die Nation; inzwischen sind es annähernd acht Millionen geworden. Ratzel behauptete sehr richtig, daß mit einer weitern Verminderung des europäischen Zuwachses, die er nach dem damalige» Stande der Einwandruug vermuten konnte, der Prozent¬ satz der farbige» Bevölkerung relativ wachsen müsse. Nun ist die Einwandruug seitdem rapid angeschwollen, die von Ratzel vorhcrgesngte Gefahr nach dieser Richtung also nicht eingetroffen. Aber eine andre Erscheinung hat ein für die Bevölkeruugszusammeusetznug viel schlimmeres Ergebnis gezeitigt; die Ein¬ wandruug aus Europa zeigt nämlich neuerdings bei rascher Zunahme der Zahlen immer weniger Vertreter hochstehender, reiner, gesunder Nassen und Nationalitäten, während der Zuzug von allerhand verbrauchte», unreinen und untüchtigen Elementen aus dem untersten Boden des europäischen Völkerkessels entsprechend zunimmt. Den Negern gegenüber verschwinden die übrigen Farbigen in Nordamerika an Zahl und Bedeutung. Die Jndianergeschichte ist ein betrübendes, für den Jankee wenig ruhmreiches Kapitel, das jedoch der Vergangenheit angehört. Die Einwandrnng der Chinese», die eine Zeit lang arges Kopfzerbrechen ver¬ ursachte, ist dnrch ein Verbot, das nur wenig Klassen ausnimmt, zum Stehn gebracht. Hier lag die Gefahr auch nicht im Gebiete des Ncissenproblems; die Chinesen kamen ohne Frauen und heirateten nicht in Amerika. Ihr Streben ging auf Gelderwerb. Gegen die Unterbietung durch billige Chinesen¬ arbeit lehnte sich vor allem die organisierte Arbeiterschaft von Nordamerika auf. Daß nach wie vor durch Umgehung des Gesetzes oder auf dem Um¬ wege über Kanada und Mexiko einzelne Chinesen in die Vereinigten Staaten gelangen, steht fest; aber ihre Zahl ist zu klein, als daß man noch ernsthaft von einer „gelben Gefahr" sprechen könnte. Die Mulatten aber gehören nach ihrer eignen Auffassung und gemäß der Haltung der Amerikaner ihnen gegenüber zu den ooloursä poopls, also in dieselbe Klasse wie der Nigger. Man sollte meinen, daß neun oder zehn Prozent Schwarzer in einem Volke von der Unverwüstlichkeit und dein Vorwärtsstreben der Amerikaner nicht viel bedeuten könnten. Ja nach einer Richtung möchte es als Glück er¬ scheine», daß bei der bekannten Abneigung der Aankecs für Dienstboten- stellnngen, für jede Art Abhängigkeit überhaupt, ein Volksstamm in ihrer Mitte lebt, der die verpönte Arbeit mir zu gern ans die geduldigen Schultern nimmt. Bequem sicherlich sind die Schwarzen als Kellner, Schlafwagendiener, Stiefel¬ wichser, Hausknechte, Plantagenarbeiter, und die Negerinnen als Dienstmädchen und Köchinnen. Aber diese Bequemlichkeit wird teuer bezahlt nach einer andern Richtung. Dieselben Eigenschaften nämlich, die den Nigger höchst ge¬ eignet machen für den dienenden Stand, seine Gefügigkeit, seine Urteilslosig¬ keit, das mangelnde Selbstbewußtsein, kurz seine Sklaveninstinkte, machen ihn auch zu einem Diener des weißen Mannes auf ganz anderm Gebiete: in der Politik. Einige Jahre nach dem Bürgerkriege hat er das Recht zu¬ gesprochen erhalten, als freier Bürger der Vereinigten Staaten zu wählen und gewählt zu werden. Er ist dadurch wohl eigentlich ans dem Regen in die Traufe gekommen. Die Peitsche seines frühern Herrn, des Sklavenhalters,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/634>, abgerufen am 24.11.2024.