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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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König Tauriii

Eure Rechtfertigung ist eure Dummheit!
Sie rettet eure Köpfe.

Und nun geht sie auf Amalasuntas Fall ein, indem sie sich den Anschein gibt, als
glaube sie, die Gotenkönigin habe ihr Reich wirklich an Justinian verschenken wollen,
und das Gerücht von einer Vermählung Justinians mit ihr sei nur eine Posse.
Inmitten der hierdurch angeregten allgemeinen Heiterkeit, die Justinian, "der
totenbleich in sichtlicher Erregung im Stuhle sitzt," zu dämpfen bemüht ist, erscheint,
von einer Schar junger Goten begleitet, aus der rechten obern Tür Theodahad,
den Tribonicin ohne jede Rücksicht als "Buttermilch" bezeichnet. Er hat noch immer
uicht ergründet, wie die Sachen stehn, und die Rede, mit der er Justiuinn die
Ankunft seiner Brune vermelden zu müssen glaubt, wird urplötzlich dadurch unter¬
brochen, daß er Theodora auf dem Thronsessel neben dem Kaiser gewahr wird.


Wer ist das?

(fragt er Tribonian)

Sonderbare Frage!

(antwortet dieser)

Dies
Ist Theodora, Kaiserin der Römer.


In demselben Augenblick und gerade noch Zeit genug, diese Worte Tribvnians
zu hören, ist Amalasunta oben aus der Pforte rechts herausgetreten. Sie hat mit
einem Blick die Sachlage übersehen, läßt sich auf ihren Treppenabsatz einen Arm-
stuhl setzen, und es beginnt nun zwischen ihr und Theodora von Treppenabsatz zu
Treppenabsatz ein Wortgefecht, worin die Godin in jeder Beziehung den kürzern
zieht. Sie bittet sich schließlich von Justinian ein Schiff ans zur Heimkehr, worauf
Theodora sagt:


Belisar, der Feldherr,
Geht mit, die Gabe in Empfang zu nehmen,
Die du dem Kaiser bringst,

worauf Tribonian das von Theodahad unterzeichnete Dokument zum Vorschein bringt,
gegen das Amalasunta keine Einwendungen macht. Nur die eine Gunst erbittet
sie von Justinian, er solle die Gotenjünglinge, die mit ihr gekommen seien, un-
gekräukt und frei nach der Heimat entlassen.

Justinian verspricht es, und Amalasunta verlangt Amalrich zu sehen, der in
das Versprechen des Kaisers eingeschlossen sei.

Er wird aus der niedern Pforte links vorgeführt: der Kaiser hat ihn blenden
lassen. Seine Ergebung in das ihm gewordne Schicksal wird durch die Art, wie
er nnr mit Amalasunta und nicht mit sich beschäftigt ist, doppelt rührend.

Amalasunta verlangt von den Gotenjünglingen das Schwert Amalrichs, das
einer von ihnen in der Hand trägt, damit Amalrich es ihr in die Brust stoße.


Gebt ihr das Schwert nicht.

Justin lau:
(zu Theodahad, der das Schwert von dem Gotenjüngling genomnien hat und
Amalasunta
unschlüssig steht):

Schwert her!


Justinian:

Ich verbiet eS.

(reißt das Schwert aus Theodahads zitternden Handen, wendet sich zu
Amalasunta
Justinian):

(sie meint sich und Amalrich)
Da wo die Königesich unterreden,
Schweigen die Diebe.


Nach diesem wahrhaft befreienden Worte, das mich dem Zuschauer wohltut,
wie ein Sonnenstrahl, überstürzt sich die Handlung in überwältigender Weise.
Amalrich, von Amalnsnnta geführt, will Justinian das Schwert Theoderichs, den
Nagelring, ins Herz stoßen: in demselben Augenblick durchbohrt ihn der Dolch des
Elias, eines Blauen, den man als Helfershelfer Theodvras hat kennen lernen, lind
Bnrsmnes, ein andrer Blauer, stößt Amalnsnnta den Dolch in die Brust. Beide haben
offenbar auf Theodoras Geheiß gehandelt, die man mit ihnen hat flüstern sehen.


König Tauriii

Eure Rechtfertigung ist eure Dummheit!
Sie rettet eure Köpfe.

Und nun geht sie auf Amalasuntas Fall ein, indem sie sich den Anschein gibt, als
glaube sie, die Gotenkönigin habe ihr Reich wirklich an Justinian verschenken wollen,
und das Gerücht von einer Vermählung Justinians mit ihr sei nur eine Posse.
Inmitten der hierdurch angeregten allgemeinen Heiterkeit, die Justinian, „der
totenbleich in sichtlicher Erregung im Stuhle sitzt," zu dämpfen bemüht ist, erscheint,
von einer Schar junger Goten begleitet, aus der rechten obern Tür Theodahad,
den Tribonicin ohne jede Rücksicht als „Buttermilch" bezeichnet. Er hat noch immer
uicht ergründet, wie die Sachen stehn, und die Rede, mit der er Justiuinn die
Ankunft seiner Brune vermelden zu müssen glaubt, wird urplötzlich dadurch unter¬
brochen, daß er Theodora auf dem Thronsessel neben dem Kaiser gewahr wird.


Wer ist das?

(fragt er Tribonian)

Sonderbare Frage!

(antwortet dieser)

Dies
Ist Theodora, Kaiserin der Römer.


In demselben Augenblick und gerade noch Zeit genug, diese Worte Tribvnians
zu hören, ist Amalasunta oben aus der Pforte rechts herausgetreten. Sie hat mit
einem Blick die Sachlage übersehen, läßt sich auf ihren Treppenabsatz einen Arm-
stuhl setzen, und es beginnt nun zwischen ihr und Theodora von Treppenabsatz zu
Treppenabsatz ein Wortgefecht, worin die Godin in jeder Beziehung den kürzern
zieht. Sie bittet sich schließlich von Justinian ein Schiff ans zur Heimkehr, worauf
Theodora sagt:


Belisar, der Feldherr,
Geht mit, die Gabe in Empfang zu nehmen,
Die du dem Kaiser bringst,

worauf Tribonian das von Theodahad unterzeichnete Dokument zum Vorschein bringt,
gegen das Amalasunta keine Einwendungen macht. Nur die eine Gunst erbittet
sie von Justinian, er solle die Gotenjünglinge, die mit ihr gekommen seien, un-
gekräukt und frei nach der Heimat entlassen.

Justinian verspricht es, und Amalasunta verlangt Amalrich zu sehen, der in
das Versprechen des Kaisers eingeschlossen sei.

Er wird aus der niedern Pforte links vorgeführt: der Kaiser hat ihn blenden
lassen. Seine Ergebung in das ihm gewordne Schicksal wird durch die Art, wie
er nnr mit Amalasunta und nicht mit sich beschäftigt ist, doppelt rührend.

Amalasunta verlangt von den Gotenjünglingen das Schwert Amalrichs, das
einer von ihnen in der Hand trägt, damit Amalrich es ihr in die Brust stoße.


Gebt ihr das Schwert nicht.

Justin lau:
(zu Theodahad, der das Schwert von dem Gotenjüngling genomnien hat und
Amalasunta
unschlüssig steht):

Schwert her!


Justinian:

Ich verbiet eS.

(reißt das Schwert aus Theodahads zitternden Handen, wendet sich zu
Amalasunta
Justinian):

(sie meint sich und Amalrich)
Da wo die Königesich unterreden,
Schweigen die Diebe.


Nach diesem wahrhaft befreienden Worte, das mich dem Zuschauer wohltut,
wie ein Sonnenstrahl, überstürzt sich die Handlung in überwältigender Weise.
Amalrich, von Amalnsnnta geführt, will Justinian das Schwert Theoderichs, den
Nagelring, ins Herz stoßen: in demselben Augenblick durchbohrt ihn der Dolch des
Elias, eines Blauen, den man als Helfershelfer Theodvras hat kennen lernen, lind
Bnrsmnes, ein andrer Blauer, stößt Amalnsnnta den Dolch in die Brust. Beide haben
offenbar auf Theodoras Geheiß gehandelt, die man mit ihnen hat flüstern sehen.


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[0616] König Tauriii Eure Rechtfertigung ist eure Dummheit! Sie rettet eure Köpfe. Und nun geht sie auf Amalasuntas Fall ein, indem sie sich den Anschein gibt, als glaube sie, die Gotenkönigin habe ihr Reich wirklich an Justinian verschenken wollen, und das Gerücht von einer Vermählung Justinians mit ihr sei nur eine Posse. Inmitten der hierdurch angeregten allgemeinen Heiterkeit, die Justinian, „der totenbleich in sichtlicher Erregung im Stuhle sitzt," zu dämpfen bemüht ist, erscheint, von einer Schar junger Goten begleitet, aus der rechten obern Tür Theodahad, den Tribonicin ohne jede Rücksicht als „Buttermilch" bezeichnet. Er hat noch immer uicht ergründet, wie die Sachen stehn, und die Rede, mit der er Justiuinn die Ankunft seiner Brune vermelden zu müssen glaubt, wird urplötzlich dadurch unter¬ brochen, daß er Theodora auf dem Thronsessel neben dem Kaiser gewahr wird. Wer ist das? (fragt er Tribonian) Sonderbare Frage! (antwortet dieser) Dies Ist Theodora, Kaiserin der Römer. In demselben Augenblick und gerade noch Zeit genug, diese Worte Tribvnians zu hören, ist Amalasunta oben aus der Pforte rechts herausgetreten. Sie hat mit einem Blick die Sachlage übersehen, läßt sich auf ihren Treppenabsatz einen Arm- stuhl setzen, und es beginnt nun zwischen ihr und Theodora von Treppenabsatz zu Treppenabsatz ein Wortgefecht, worin die Godin in jeder Beziehung den kürzern zieht. Sie bittet sich schließlich von Justinian ein Schiff ans zur Heimkehr, worauf Theodora sagt: Belisar, der Feldherr, Geht mit, die Gabe in Empfang zu nehmen, Die du dem Kaiser bringst, worauf Tribonian das von Theodahad unterzeichnete Dokument zum Vorschein bringt, gegen das Amalasunta keine Einwendungen macht. Nur die eine Gunst erbittet sie von Justinian, er solle die Gotenjünglinge, die mit ihr gekommen seien, un- gekräukt und frei nach der Heimat entlassen. Justinian verspricht es, und Amalasunta verlangt Amalrich zu sehen, der in das Versprechen des Kaisers eingeschlossen sei. Er wird aus der niedern Pforte links vorgeführt: der Kaiser hat ihn blenden lassen. Seine Ergebung in das ihm gewordne Schicksal wird durch die Art, wie er nnr mit Amalasunta und nicht mit sich beschäftigt ist, doppelt rührend. Amalasunta verlangt von den Gotenjünglingen das Schwert Amalrichs, das einer von ihnen in der Hand trägt, damit Amalrich es ihr in die Brust stoße. Gebt ihr das Schwert nicht. Justin lau: (zu Theodahad, der das Schwert von dem Gotenjüngling genomnien hat und Amalasunta unschlüssig steht): Schwert her! Justinian: Ich verbiet eS. (reißt das Schwert aus Theodahads zitternden Handen, wendet sich zu Amalasunta Justinian): (sie meint sich und Amalrich) Da wo die Königesich unterreden, Schweigen die Diebe. Nach diesem wahrhaft befreienden Worte, das mich dem Zuschauer wohltut, wie ein Sonnenstrahl, überstürzt sich die Handlung in überwältigender Weise. Amalrich, von Amalnsnnta geführt, will Justinian das Schwert Theoderichs, den Nagelring, ins Herz stoßen: in demselben Augenblick durchbohrt ihn der Dolch des Elias, eines Blauen, den man als Helfershelfer Theodvras hat kennen lernen, lind Bnrsmnes, ein andrer Blauer, stößt Amalnsnnta den Dolch in die Brust. Beide haben offenbar auf Theodoras Geheiß gehandelt, die man mit ihnen hat flüstern sehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/616>, abgerufen am 24.11.2024.