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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Uönig Laurin

noch kein Mund sie sprach" klingen in unheimlicher Weise so --, so möchte mein
sich fragen, ob der große Denker in diesem Falle mit dem von seiner Lehre ge¬
machten Gebrauch einverstanden sein und nicht vielmehr finden würde, daß sich eines
nicht für alle schickt, und daß die Gvtenkönigin besser getan hätte, "dem dumpfen
Bann der Sahungen" weniger weit entrückt, nicht wie die lachenden Götter in die
greise Welt hinabzusehen, sondern sich als Königin aus Fleisch und Blut der Wohl¬
fahrt des ihr -- leider -- anvertrauten Reiches anzunehmen?

Die in zwiefacher Weise durch den Lockruf vom Geschlechte zum Geschlecht
herbeigeführte Katastrophe bricht nnn über die unglückliche Frau herein. Amalrich,
der im tiefsten Schiffraum versteckt der Königin gefolgt ist, nur um in ihrer Nahe
zu sein, ist von einigen byznntiuischen Kriegsleuten entdeckt und als der wieder¬
erkannt worden, der bei Lilybcium Justinians Gesnudteu ius Meer geworfen hat.
Er will sich nicht nennen und sein Schwert nicht abgeben. Die andern jungen
Goten, die mit ihm im Königschisf angekommen sind, haben die Vermutung aus¬
gesprochen, die Königin werde am leichtesten selbst mit ihm fertig werden. Er er¬
scheint, bewaffnet, und sein Griff nach Theodahads Hand, der ihm uns das Geheiß
der Königin das Schwert abnehmen will, ist so gewaltig, daß sich der "Patrizier"
darunter windet. Er bricht mir die Hand, sagt Theodahad. Mit Belisar, der sich
einmischt, will Amalrich stehendes Fußes einen Wassergang tun:


Lab all die seidnen da beiseite gehn!
Komm, wollen fechten,

sagt er, aber als Amalasunta ihn gebietend beim Namen ruft, ist er sofort be¬
zwungen, laßt sich auf ein Knie vor ihr nieder und übergibt ihr sein Schwert.

Vorwürfe, die sie ihm macht, weil er ihrem Verbot zuwider doch mit nach
Byzanz gesegelt ist, beantwortet er bescheiden.


Wär nicht der Sturm gewesen und der Schiffbruch,
Nie hättest du erfahren, daß ich tum.

Was suchst du?

Amalasunta:

Dich.

Amalrich:

Was willst dn um mir?

Amalasunta:

Nichts.

Amalrich:

Nur sehn. Nur sehn.

Nicht sehn mehr darfst du mich.

Amalasunta:

Nur wissen, daß ich bin, wo du bist.

Amalrich: Amalasunta:

Nicht wissen darfst du mehr. In meinem Leben
Bist du Vergangenheit.

Amalrich:

Das mußte ich.

Vergangenheit ist tot.

Amalasunta:

Das wußte ich.

Amalrich:
Amalasunta:

Und wenn sie wiederkommt, so muß sie sterben.


Es ist nicht meine Gewohnheit, faule Äpfel mit ins Theater zu nehmen. Auch
als ich König Laurin sah, war ich nicht gerüstet. Aber bei allen Heiligen seis ge¬
schworen, wenn ich faule Äpfel zur Hand gehabt hatte, sie hatten sämtlich am "Haupt"
des rabbiaten Überweibs zerschellen müssen.

Wenn sie den Jungen nicht liebte, da möchte ihr der freche Hochmut, mit dem
sie jeden Versuch, ihn zu schützen, unterläßt, uoch durchgehn. Aber sie liebt ihn
und -- opfert ihn doch. Ans ein Zeichen Belisnrs stürzen sich die Leibwächter
ans den jungen Goten.

Amalasunta (indem sie die Tür hinter ihm zuschlagen hört) fährt wie selbst¬
vergessen auf:


Nicht töten!

(kalt lächelnd):
Justinian

Nein -- man liebt bei uns kein Blut.
Nur, daß er uns nicht mehr Gesandte töte.


Uönig Laurin

noch kein Mund sie sprach" klingen in unheimlicher Weise so —, so möchte mein
sich fragen, ob der große Denker in diesem Falle mit dem von seiner Lehre ge¬
machten Gebrauch einverstanden sein und nicht vielmehr finden würde, daß sich eines
nicht für alle schickt, und daß die Gvtenkönigin besser getan hätte, „dem dumpfen
Bann der Sahungen" weniger weit entrückt, nicht wie die lachenden Götter in die
greise Welt hinabzusehen, sondern sich als Königin aus Fleisch und Blut der Wohl¬
fahrt des ihr — leider — anvertrauten Reiches anzunehmen?

Die in zwiefacher Weise durch den Lockruf vom Geschlechte zum Geschlecht
herbeigeführte Katastrophe bricht nnn über die unglückliche Frau herein. Amalrich,
der im tiefsten Schiffraum versteckt der Königin gefolgt ist, nur um in ihrer Nahe
zu sein, ist von einigen byznntiuischen Kriegsleuten entdeckt und als der wieder¬
erkannt worden, der bei Lilybcium Justinians Gesnudteu ius Meer geworfen hat.
Er will sich nicht nennen und sein Schwert nicht abgeben. Die andern jungen
Goten, die mit ihm im Königschisf angekommen sind, haben die Vermutung aus¬
gesprochen, die Königin werde am leichtesten selbst mit ihm fertig werden. Er er¬
scheint, bewaffnet, und sein Griff nach Theodahads Hand, der ihm uns das Geheiß
der Königin das Schwert abnehmen will, ist so gewaltig, daß sich der „Patrizier"
darunter windet. Er bricht mir die Hand, sagt Theodahad. Mit Belisar, der sich
einmischt, will Amalrich stehendes Fußes einen Wassergang tun:


Lab all die seidnen da beiseite gehn!
Komm, wollen fechten,

sagt er, aber als Amalasunta ihn gebietend beim Namen ruft, ist er sofort be¬
zwungen, laßt sich auf ein Knie vor ihr nieder und übergibt ihr sein Schwert.

Vorwürfe, die sie ihm macht, weil er ihrem Verbot zuwider doch mit nach
Byzanz gesegelt ist, beantwortet er bescheiden.


Wär nicht der Sturm gewesen und der Schiffbruch,
Nie hättest du erfahren, daß ich tum.

Was suchst du?

Amalasunta:

Dich.

Amalrich:

Was willst dn um mir?

Amalasunta:

Nichts.

Amalrich:

Nur sehn. Nur sehn.

Nicht sehn mehr darfst du mich.

Amalasunta:

Nur wissen, daß ich bin, wo du bist.

Amalrich: Amalasunta:

Nicht wissen darfst du mehr. In meinem Leben
Bist du Vergangenheit.

Amalrich:

Das mußte ich.

Vergangenheit ist tot.

Amalasunta:

Das wußte ich.

Amalrich:
Amalasunta:

Und wenn sie wiederkommt, so muß sie sterben.


Es ist nicht meine Gewohnheit, faule Äpfel mit ins Theater zu nehmen. Auch
als ich König Laurin sah, war ich nicht gerüstet. Aber bei allen Heiligen seis ge¬
schworen, wenn ich faule Äpfel zur Hand gehabt hatte, sie hatten sämtlich am „Haupt"
des rabbiaten Überweibs zerschellen müssen.

Wenn sie den Jungen nicht liebte, da möchte ihr der freche Hochmut, mit dem
sie jeden Versuch, ihn zu schützen, unterläßt, uoch durchgehn. Aber sie liebt ihn
und — opfert ihn doch. Ans ein Zeichen Belisnrs stürzen sich die Leibwächter
ans den jungen Goten.

Amalasunta (indem sie die Tür hinter ihm zuschlagen hört) fährt wie selbst¬
vergessen auf:


Nicht töten!

(kalt lächelnd):
Justinian

Nein — man liebt bei uns kein Blut.
Nur, daß er uns nicht mehr Gesandte töte.


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[0612] Uönig Laurin noch kein Mund sie sprach" klingen in unheimlicher Weise so —, so möchte mein sich fragen, ob der große Denker in diesem Falle mit dem von seiner Lehre ge¬ machten Gebrauch einverstanden sein und nicht vielmehr finden würde, daß sich eines nicht für alle schickt, und daß die Gvtenkönigin besser getan hätte, „dem dumpfen Bann der Sahungen" weniger weit entrückt, nicht wie die lachenden Götter in die greise Welt hinabzusehen, sondern sich als Königin aus Fleisch und Blut der Wohl¬ fahrt des ihr — leider — anvertrauten Reiches anzunehmen? Die in zwiefacher Weise durch den Lockruf vom Geschlechte zum Geschlecht herbeigeführte Katastrophe bricht nnn über die unglückliche Frau herein. Amalrich, der im tiefsten Schiffraum versteckt der Königin gefolgt ist, nur um in ihrer Nahe zu sein, ist von einigen byznntiuischen Kriegsleuten entdeckt und als der wieder¬ erkannt worden, der bei Lilybcium Justinians Gesnudteu ius Meer geworfen hat. Er will sich nicht nennen und sein Schwert nicht abgeben. Die andern jungen Goten, die mit ihm im Königschisf angekommen sind, haben die Vermutung aus¬ gesprochen, die Königin werde am leichtesten selbst mit ihm fertig werden. Er er¬ scheint, bewaffnet, und sein Griff nach Theodahads Hand, der ihm uns das Geheiß der Königin das Schwert abnehmen will, ist so gewaltig, daß sich der „Patrizier" darunter windet. Er bricht mir die Hand, sagt Theodahad. Mit Belisar, der sich einmischt, will Amalrich stehendes Fußes einen Wassergang tun: Lab all die seidnen da beiseite gehn! Komm, wollen fechten, sagt er, aber als Amalasunta ihn gebietend beim Namen ruft, ist er sofort be¬ zwungen, laßt sich auf ein Knie vor ihr nieder und übergibt ihr sein Schwert. Vorwürfe, die sie ihm macht, weil er ihrem Verbot zuwider doch mit nach Byzanz gesegelt ist, beantwortet er bescheiden. Wär nicht der Sturm gewesen und der Schiffbruch, Nie hättest du erfahren, daß ich tum. Was suchst du? Amalasunta: Dich. Amalrich: Was willst dn um mir? Amalasunta: Nichts. Amalrich: Nur sehn. Nur sehn. Nicht sehn mehr darfst du mich. Amalasunta: Nur wissen, daß ich bin, wo du bist. Amalrich: Amalasunta: Nicht wissen darfst du mehr. In meinem Leben Bist du Vergangenheit. Amalrich: Das mußte ich. Vergangenheit ist tot. Amalasunta: Das wußte ich. Amalrich: Amalasunta: Und wenn sie wiederkommt, so muß sie sterben. Es ist nicht meine Gewohnheit, faule Äpfel mit ins Theater zu nehmen. Auch als ich König Laurin sah, war ich nicht gerüstet. Aber bei allen Heiligen seis ge¬ schworen, wenn ich faule Äpfel zur Hand gehabt hatte, sie hatten sämtlich am „Haupt" des rabbiaten Überweibs zerschellen müssen. Wenn sie den Jungen nicht liebte, da möchte ihr der freche Hochmut, mit dem sie jeden Versuch, ihn zu schützen, unterläßt, uoch durchgehn. Aber sie liebt ihn und — opfert ihn doch. Ans ein Zeichen Belisnrs stürzen sich die Leibwächter ans den jungen Goten. Amalasunta (indem sie die Tür hinter ihm zuschlagen hört) fährt wie selbst¬ vergessen auf: Nicht töten! (kalt lächelnd): Justinian Nein — man liebt bei uns kein Blut. Nur, daß er uns nicht mehr Gesandte töte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/612>, abgerufen am 24.11.2024.