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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Ureuzzug gegen die Stedinger

Damit war ein Schlag auf die Stediuger eingeleitet, dessen Wucht die
Prälaten und Fürsten sehr gut kannten. Es ist ""zulässig zu sagen, daß er
harter ausgefallen wäre, als man beabsichtigte. Sie wußten ganz genau, welcher
Fanatismus sich entfesselte, wenn das Kreuz gepredigt, wenn Sündenvergebung
allen Bösewichter verheißen wurde, falls sie sich an einem so gottgefälligen
Werke beteiligten. So ging denn die Kreuzpredigt los, und nicht in Bremen
oder im bremischen Erzstift allein wurde gehetzt, sondern in ganz Norddentsch-
lnnd einschließlich Hollands, das damals ja noch dazu gehörte, donnerten die
Dominikaner von den Kanzeln herunter zum Kampfe gegen die bremischen
Ketzer, mit dem man sich nichts Geringeres als die ewige Seligkeit erkaufen
könne. Sogar in England erweckte die Sache soviel Aufmerksamkeit, daß die
Mönche in Tcwiesbury ihre Entwicklung auszeichneten. Die benachbarten
Grafen boten alles auf, den Sieg an Gerhards Fahnen zu heften, denn ihnen
winkte reiche Beute an politischer Herrschaft, Grundbesitz und fahrender Habe.
Abenteurer und Räuber kamen und nahmen das Kreuz; denn wo fehlt es an
solchen, wenn die Beute winkt? Und wo es noch notwendig war, gab die
Kirche Sold obendrein.

Die Stadt Bremen hatte bisher bei allen Streitereien abseits gestanden.
Die Bürgerschaft war selber jederzeit im Gegensatz zu den Bischöfen, in Bremen
wie überall, denn es war die Zeit, wo sich die deutschen Städte die Freiheit
eroberten, wo das Bürgertum eiuen großen Aufschwung nahm. Das zu gleicher
Zeit mächtig emporkommende Partikularfürsteutum geistlichen wie weltlichen
Charakters stand zu ihnen in schärfsten Gegensatz, und leider fand sich kein
Kaiser, der sich auf die Städte gestützt und seine Zentralgewalt auf Kosten
der Herzöge und Grafen zur Geltung gebracht Hütte. Vielmehr geriet diese
völlig in Verfall. Wie fast überall, so war es auch in Bremen gelungen, die
erzbischöfliche Gewalt über die Stadt in engen Grenzen zu halten. Der Kirchen¬
fürst hatte versucht, von der Schiffahrt nach der See, dem Lebensnerv des
bremischen Handels, einen hohen Zoll zu erheben. An geeigneter Stelle der
Unterweser hatte er ein steinernes, befestigtes Zollhaus erbaut, die "Witteborg,"
aber diese hatten die Bremer 1221 mit gewaltsamer Hand niedergebrochen.
Eigentlich hätten sie sich sagen müssen, daß die Stedinger wie auch die weiter
unterhalb wohnenden Friesen ihre besten Bundesgenossen gegen bischöfliche
Herrschafts- und Zollgelüste seien, aber es gelang Gerhard, sie für sich zu ge¬
winnen. Die Hetzpredigt der Dominikaner mag ihre Seelen beeinflußt haben,
und so trauten sie bischöflichen Versprechungen, die hernach nicht gehalten
wurden, daß kein Zollhaus an der Unterweser wieder errichtet werden solle.
Mit der Billigung des Rats konnte sich das Kreuzheer in Bremen sammeln,
und Bremer Bürger beteiligten sich daran.

Den Bauern fehlte offenbar jeglicher politische Fernblick; sie hielten sich
in ihrem Lande für sicher und bekümmerten sich nicht viel um die Welt. Das
Einfachste wäre gewesen, sich der Hilfe der Rttstringer Friesen zu versichern, denn
deren Freiheit beruhte auf ganz ähnlicher Grundlage. Es scheint aber nichts
geschehn zu sein, denn von deren Hilfe verlautet kein Wort. Sodann hätte
^'s nahe gelegen, mit dem Herzog Otto von Lüneburg in Verbindung zu trete",
der in Fehde mit Erzbischof Gerhard stand. Aber Otto half ihnen nur vorüber-


Der Ureuzzug gegen die Stedinger

Damit war ein Schlag auf die Stediuger eingeleitet, dessen Wucht die
Prälaten und Fürsten sehr gut kannten. Es ist «»zulässig zu sagen, daß er
harter ausgefallen wäre, als man beabsichtigte. Sie wußten ganz genau, welcher
Fanatismus sich entfesselte, wenn das Kreuz gepredigt, wenn Sündenvergebung
allen Bösewichter verheißen wurde, falls sie sich an einem so gottgefälligen
Werke beteiligten. So ging denn die Kreuzpredigt los, und nicht in Bremen
oder im bremischen Erzstift allein wurde gehetzt, sondern in ganz Norddentsch-
lnnd einschließlich Hollands, das damals ja noch dazu gehörte, donnerten die
Dominikaner von den Kanzeln herunter zum Kampfe gegen die bremischen
Ketzer, mit dem man sich nichts Geringeres als die ewige Seligkeit erkaufen
könne. Sogar in England erweckte die Sache soviel Aufmerksamkeit, daß die
Mönche in Tcwiesbury ihre Entwicklung auszeichneten. Die benachbarten
Grafen boten alles auf, den Sieg an Gerhards Fahnen zu heften, denn ihnen
winkte reiche Beute an politischer Herrschaft, Grundbesitz und fahrender Habe.
Abenteurer und Räuber kamen und nahmen das Kreuz; denn wo fehlt es an
solchen, wenn die Beute winkt? Und wo es noch notwendig war, gab die
Kirche Sold obendrein.

Die Stadt Bremen hatte bisher bei allen Streitereien abseits gestanden.
Die Bürgerschaft war selber jederzeit im Gegensatz zu den Bischöfen, in Bremen
wie überall, denn es war die Zeit, wo sich die deutschen Städte die Freiheit
eroberten, wo das Bürgertum eiuen großen Aufschwung nahm. Das zu gleicher
Zeit mächtig emporkommende Partikularfürsteutum geistlichen wie weltlichen
Charakters stand zu ihnen in schärfsten Gegensatz, und leider fand sich kein
Kaiser, der sich auf die Städte gestützt und seine Zentralgewalt auf Kosten
der Herzöge und Grafen zur Geltung gebracht Hütte. Vielmehr geriet diese
völlig in Verfall. Wie fast überall, so war es auch in Bremen gelungen, die
erzbischöfliche Gewalt über die Stadt in engen Grenzen zu halten. Der Kirchen¬
fürst hatte versucht, von der Schiffahrt nach der See, dem Lebensnerv des
bremischen Handels, einen hohen Zoll zu erheben. An geeigneter Stelle der
Unterweser hatte er ein steinernes, befestigtes Zollhaus erbaut, die „Witteborg,"
aber diese hatten die Bremer 1221 mit gewaltsamer Hand niedergebrochen.
Eigentlich hätten sie sich sagen müssen, daß die Stedinger wie auch die weiter
unterhalb wohnenden Friesen ihre besten Bundesgenossen gegen bischöfliche
Herrschafts- und Zollgelüste seien, aber es gelang Gerhard, sie für sich zu ge¬
winnen. Die Hetzpredigt der Dominikaner mag ihre Seelen beeinflußt haben,
und so trauten sie bischöflichen Versprechungen, die hernach nicht gehalten
wurden, daß kein Zollhaus an der Unterweser wieder errichtet werden solle.
Mit der Billigung des Rats konnte sich das Kreuzheer in Bremen sammeln,
und Bremer Bürger beteiligten sich daran.

Den Bauern fehlte offenbar jeglicher politische Fernblick; sie hielten sich
in ihrem Lande für sicher und bekümmerten sich nicht viel um die Welt. Das
Einfachste wäre gewesen, sich der Hilfe der Rttstringer Friesen zu versichern, denn
deren Freiheit beruhte auf ganz ähnlicher Grundlage. Es scheint aber nichts
geschehn zu sein, denn von deren Hilfe verlautet kein Wort. Sodann hätte
^'s nahe gelegen, mit dem Herzog Otto von Lüneburg in Verbindung zu trete»,
der in Fehde mit Erzbischof Gerhard stand. Aber Otto half ihnen nur vorüber-


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[0603] Der Ureuzzug gegen die Stedinger Damit war ein Schlag auf die Stediuger eingeleitet, dessen Wucht die Prälaten und Fürsten sehr gut kannten. Es ist «»zulässig zu sagen, daß er harter ausgefallen wäre, als man beabsichtigte. Sie wußten ganz genau, welcher Fanatismus sich entfesselte, wenn das Kreuz gepredigt, wenn Sündenvergebung allen Bösewichter verheißen wurde, falls sie sich an einem so gottgefälligen Werke beteiligten. So ging denn die Kreuzpredigt los, und nicht in Bremen oder im bremischen Erzstift allein wurde gehetzt, sondern in ganz Norddentsch- lnnd einschließlich Hollands, das damals ja noch dazu gehörte, donnerten die Dominikaner von den Kanzeln herunter zum Kampfe gegen die bremischen Ketzer, mit dem man sich nichts Geringeres als die ewige Seligkeit erkaufen könne. Sogar in England erweckte die Sache soviel Aufmerksamkeit, daß die Mönche in Tcwiesbury ihre Entwicklung auszeichneten. Die benachbarten Grafen boten alles auf, den Sieg an Gerhards Fahnen zu heften, denn ihnen winkte reiche Beute an politischer Herrschaft, Grundbesitz und fahrender Habe. Abenteurer und Räuber kamen und nahmen das Kreuz; denn wo fehlt es an solchen, wenn die Beute winkt? Und wo es noch notwendig war, gab die Kirche Sold obendrein. Die Stadt Bremen hatte bisher bei allen Streitereien abseits gestanden. Die Bürgerschaft war selber jederzeit im Gegensatz zu den Bischöfen, in Bremen wie überall, denn es war die Zeit, wo sich die deutschen Städte die Freiheit eroberten, wo das Bürgertum eiuen großen Aufschwung nahm. Das zu gleicher Zeit mächtig emporkommende Partikularfürsteutum geistlichen wie weltlichen Charakters stand zu ihnen in schärfsten Gegensatz, und leider fand sich kein Kaiser, der sich auf die Städte gestützt und seine Zentralgewalt auf Kosten der Herzöge und Grafen zur Geltung gebracht Hütte. Vielmehr geriet diese völlig in Verfall. Wie fast überall, so war es auch in Bremen gelungen, die erzbischöfliche Gewalt über die Stadt in engen Grenzen zu halten. Der Kirchen¬ fürst hatte versucht, von der Schiffahrt nach der See, dem Lebensnerv des bremischen Handels, einen hohen Zoll zu erheben. An geeigneter Stelle der Unterweser hatte er ein steinernes, befestigtes Zollhaus erbaut, die „Witteborg," aber diese hatten die Bremer 1221 mit gewaltsamer Hand niedergebrochen. Eigentlich hätten sie sich sagen müssen, daß die Stedinger wie auch die weiter unterhalb wohnenden Friesen ihre besten Bundesgenossen gegen bischöfliche Herrschafts- und Zollgelüste seien, aber es gelang Gerhard, sie für sich zu ge¬ winnen. Die Hetzpredigt der Dominikaner mag ihre Seelen beeinflußt haben, und so trauten sie bischöflichen Versprechungen, die hernach nicht gehalten wurden, daß kein Zollhaus an der Unterweser wieder errichtet werden solle. Mit der Billigung des Rats konnte sich das Kreuzheer in Bremen sammeln, und Bremer Bürger beteiligten sich daran. Den Bauern fehlte offenbar jeglicher politische Fernblick; sie hielten sich in ihrem Lande für sicher und bekümmerten sich nicht viel um die Welt. Das Einfachste wäre gewesen, sich der Hilfe der Rttstringer Friesen zu versichern, denn deren Freiheit beruhte auf ganz ähnlicher Grundlage. Es scheint aber nichts geschehn zu sein, denn von deren Hilfe verlautet kein Wort. Sodann hätte ^'s nahe gelegen, mit dem Herzog Otto von Lüneburg in Verbindung zu trete», der in Fehde mit Erzbischof Gerhard stand. Aber Otto half ihnen nur vorüber-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/603>, abgerufen am 28.07.2024.