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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Areuzzug gegen die Stedinger

sich seiner Gewalt entzieh", der Kirche den Zehnten weigern und seinen Bruder
erschlagen haben. Gerhard war ein mutiger Mann aus ritterlichem Geschlecht,
der durch Unglücksfälle nur immer mehr gestählt wurde. Er war auch ein
Mann, der vor keinem Mittel, und sei es eine große Schandtat, zurückschreckte,
wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Diese Schandtat beging Erzbischof
Gerhard der Zweite gegen die armen Stedinger Bauern, indem er sich selbst und
sein kirchliches Amt für immer mit Schmach bedeckte. Auf den 17. März 1230
berief er eine Diözesnnsynode und ließ diese folgenden Beschluß fassen: "Die¬
weil es offenkundig ist, daß die Stedinger der Kirche Schlüssel und die kirch¬
lichen Sakramente völlig verachten, daß sie die Lehre unsrer heiligen Mutter,
der Kirche, für Tand achten, daß sie überall Geistliche jeder Regel und jedes
Ordens anfallen und töten, daß sie Klöster wie Kirchen dnrch Raub und Brand
verwüsten, daß sie sich ohne Scheu erlauben, Schwüre zu brechen, daß sie mit
des Herrn Leib abscheulicher verfahren, als der Mund aussprechen darf, daß
sie von bösen Geistern Auskunft begehren, von ihnen wächserne Bilder be¬
reiten, sich bei wahrsagerischen Frauen Rats erholen und ähnliche verab-
scheuungswürdige Werke der Finsternis üben, daß sie, darob oft nud öfters
erinnert, der Buße verschlossen, sich nicht scheuen, jede Mahnung zu ver¬
lachen -- dieweil solches offenkundig ist, sind sie deshalb als Ketzer zu ver¬
dammen. Deshalb ist folgendes Urteil erlassen: Dieweil zweifellos feststeht,
daß das wider die Stedinger Vorgebrachte der Wahrheit gemäß ist, so sind
diese für Ketzer zu erachten und als solche zu verdammen."

Heutzutage wird jeder unbesehens die Anklage verwerfen. Aberglauben
mag es auch unter den Stedingern genug gegeben habe,?, die ganze Welt ein¬
schließlich der Kirche war voll davon. Hätte man alle deshalb umbringen
wollen, so wäre das Menschengeschlecht ausgestorben. Aber daß ohne religiöse
Propaganda -- und für diese liegt nicht einmal eine Behauptung vor --
etwas kirchenfeindliches geschehen wäre, ist undenkbar und mich in keiner Weise
näher belegt. Vielmehr erklärt sich die ganze Anklage hinreichend durch die
in andern Dingen wurzelnde Feindschaft des schändlichen Pfaffen. Er kämpfte
mit den Bauern um seinen weltlichen Vorteil. Und da er diesen mit welt¬
lichen Mitteln nicht erreichen konnte, so griff er zu dem geistlichen, zum Bann
und zum Kreuzzug, und stützte dieses auf die niederträchtigste Verleumdung,
der er kraft seines oberhirtlicher Amtes eine besondre kirchliche Autorität
verlieh.

Zur Kreuzpredigt gegen Ketzer gehörte eine Bannbulle des Papstes. Ein
Erzbischof allein hatte dazu nicht die nötige Autorität. Nun hatten Alexander
und Innocenz damals die Macht des päpstlichen Stuhles auf ihren Höhe¬
punkt gebracht. Auch Kaiser Friedrich der Zweite, der als Kandidat der Kirche
"ur höchsten weltlichen Würde gelangt war. stand um diese Zeit gleichfalls in
ihrem Dienste. Dazu kam, daß sich im Dominikanerorden der Hierarchie eine
furchtbare Kerntruppe für die Ketzcrverfolgnng darbot. In wenig Jahrzehnten
hatten die Sendboten dieses nur der "Reinheit des Glaubens" gewidmeten
Ordens alle Lande durchzogen, überall Klöster gegründet, die zur Häresie
neigenden Geistlichen vor den Richterstuhl geliefert oder eingeschüchtert, das


Grenzboten t 190" 76
Der Areuzzug gegen die Stedinger

sich seiner Gewalt entzieh», der Kirche den Zehnten weigern und seinen Bruder
erschlagen haben. Gerhard war ein mutiger Mann aus ritterlichem Geschlecht,
der durch Unglücksfälle nur immer mehr gestählt wurde. Er war auch ein
Mann, der vor keinem Mittel, und sei es eine große Schandtat, zurückschreckte,
wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Diese Schandtat beging Erzbischof
Gerhard der Zweite gegen die armen Stedinger Bauern, indem er sich selbst und
sein kirchliches Amt für immer mit Schmach bedeckte. Auf den 17. März 1230
berief er eine Diözesnnsynode und ließ diese folgenden Beschluß fassen: „Die¬
weil es offenkundig ist, daß die Stedinger der Kirche Schlüssel und die kirch¬
lichen Sakramente völlig verachten, daß sie die Lehre unsrer heiligen Mutter,
der Kirche, für Tand achten, daß sie überall Geistliche jeder Regel und jedes
Ordens anfallen und töten, daß sie Klöster wie Kirchen dnrch Raub und Brand
verwüsten, daß sie sich ohne Scheu erlauben, Schwüre zu brechen, daß sie mit
des Herrn Leib abscheulicher verfahren, als der Mund aussprechen darf, daß
sie von bösen Geistern Auskunft begehren, von ihnen wächserne Bilder be¬
reiten, sich bei wahrsagerischen Frauen Rats erholen und ähnliche verab-
scheuungswürdige Werke der Finsternis üben, daß sie, darob oft nud öfters
erinnert, der Buße verschlossen, sich nicht scheuen, jede Mahnung zu ver¬
lachen — dieweil solches offenkundig ist, sind sie deshalb als Ketzer zu ver¬
dammen. Deshalb ist folgendes Urteil erlassen: Dieweil zweifellos feststeht,
daß das wider die Stedinger Vorgebrachte der Wahrheit gemäß ist, so sind
diese für Ketzer zu erachten und als solche zu verdammen."

Heutzutage wird jeder unbesehens die Anklage verwerfen. Aberglauben
mag es auch unter den Stedingern genug gegeben habe,?, die ganze Welt ein¬
schließlich der Kirche war voll davon. Hätte man alle deshalb umbringen
wollen, so wäre das Menschengeschlecht ausgestorben. Aber daß ohne religiöse
Propaganda — und für diese liegt nicht einmal eine Behauptung vor —
etwas kirchenfeindliches geschehen wäre, ist undenkbar und mich in keiner Weise
näher belegt. Vielmehr erklärt sich die ganze Anklage hinreichend durch die
in andern Dingen wurzelnde Feindschaft des schändlichen Pfaffen. Er kämpfte
mit den Bauern um seinen weltlichen Vorteil. Und da er diesen mit welt¬
lichen Mitteln nicht erreichen konnte, so griff er zu dem geistlichen, zum Bann
und zum Kreuzzug, und stützte dieses auf die niederträchtigste Verleumdung,
der er kraft seines oberhirtlicher Amtes eine besondre kirchliche Autorität
verlieh.

Zur Kreuzpredigt gegen Ketzer gehörte eine Bannbulle des Papstes. Ein
Erzbischof allein hatte dazu nicht die nötige Autorität. Nun hatten Alexander
und Innocenz damals die Macht des päpstlichen Stuhles auf ihren Höhe¬
punkt gebracht. Auch Kaiser Friedrich der Zweite, der als Kandidat der Kirche
»ur höchsten weltlichen Würde gelangt war. stand um diese Zeit gleichfalls in
ihrem Dienste. Dazu kam, daß sich im Dominikanerorden der Hierarchie eine
furchtbare Kerntruppe für die Ketzcrverfolgnng darbot. In wenig Jahrzehnten
hatten die Sendboten dieses nur der „Reinheit des Glaubens" gewidmeten
Ordens alle Lande durchzogen, überall Klöster gegründet, die zur Häresie
neigenden Geistlichen vor den Richterstuhl geliefert oder eingeschüchtert, das


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[0601] Der Areuzzug gegen die Stedinger sich seiner Gewalt entzieh», der Kirche den Zehnten weigern und seinen Bruder erschlagen haben. Gerhard war ein mutiger Mann aus ritterlichem Geschlecht, der durch Unglücksfälle nur immer mehr gestählt wurde. Er war auch ein Mann, der vor keinem Mittel, und sei es eine große Schandtat, zurückschreckte, wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Diese Schandtat beging Erzbischof Gerhard der Zweite gegen die armen Stedinger Bauern, indem er sich selbst und sein kirchliches Amt für immer mit Schmach bedeckte. Auf den 17. März 1230 berief er eine Diözesnnsynode und ließ diese folgenden Beschluß fassen: „Die¬ weil es offenkundig ist, daß die Stedinger der Kirche Schlüssel und die kirch¬ lichen Sakramente völlig verachten, daß sie die Lehre unsrer heiligen Mutter, der Kirche, für Tand achten, daß sie überall Geistliche jeder Regel und jedes Ordens anfallen und töten, daß sie Klöster wie Kirchen dnrch Raub und Brand verwüsten, daß sie sich ohne Scheu erlauben, Schwüre zu brechen, daß sie mit des Herrn Leib abscheulicher verfahren, als der Mund aussprechen darf, daß sie von bösen Geistern Auskunft begehren, von ihnen wächserne Bilder be¬ reiten, sich bei wahrsagerischen Frauen Rats erholen und ähnliche verab- scheuungswürdige Werke der Finsternis üben, daß sie, darob oft nud öfters erinnert, der Buße verschlossen, sich nicht scheuen, jede Mahnung zu ver¬ lachen — dieweil solches offenkundig ist, sind sie deshalb als Ketzer zu ver¬ dammen. Deshalb ist folgendes Urteil erlassen: Dieweil zweifellos feststeht, daß das wider die Stedinger Vorgebrachte der Wahrheit gemäß ist, so sind diese für Ketzer zu erachten und als solche zu verdammen." Heutzutage wird jeder unbesehens die Anklage verwerfen. Aberglauben mag es auch unter den Stedingern genug gegeben habe,?, die ganze Welt ein¬ schließlich der Kirche war voll davon. Hätte man alle deshalb umbringen wollen, so wäre das Menschengeschlecht ausgestorben. Aber daß ohne religiöse Propaganda — und für diese liegt nicht einmal eine Behauptung vor — etwas kirchenfeindliches geschehen wäre, ist undenkbar und mich in keiner Weise näher belegt. Vielmehr erklärt sich die ganze Anklage hinreichend durch die in andern Dingen wurzelnde Feindschaft des schändlichen Pfaffen. Er kämpfte mit den Bauern um seinen weltlichen Vorteil. Und da er diesen mit welt¬ lichen Mitteln nicht erreichen konnte, so griff er zu dem geistlichen, zum Bann und zum Kreuzzug, und stützte dieses auf die niederträchtigste Verleumdung, der er kraft seines oberhirtlicher Amtes eine besondre kirchliche Autorität verlieh. Zur Kreuzpredigt gegen Ketzer gehörte eine Bannbulle des Papstes. Ein Erzbischof allein hatte dazu nicht die nötige Autorität. Nun hatten Alexander und Innocenz damals die Macht des päpstlichen Stuhles auf ihren Höhe¬ punkt gebracht. Auch Kaiser Friedrich der Zweite, der als Kandidat der Kirche »ur höchsten weltlichen Würde gelangt war. stand um diese Zeit gleichfalls in ihrem Dienste. Dazu kam, daß sich im Dominikanerorden der Hierarchie eine furchtbare Kerntruppe für die Ketzcrverfolgnng darbot. In wenig Jahrzehnten hatten die Sendboten dieses nur der „Reinheit des Glaubens" gewidmeten Ordens alle Lande durchzogen, überall Klöster gegründet, die zur Häresie neigenden Geistlichen vor den Richterstuhl geliefert oder eingeschüchtert, das Grenzboten t 190» 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/601>, abgerufen am 24.11.2024.