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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Urenzzug geczen die Stediugcr

für Freiheit gegen die Übermacht der katholischen Kirche hat in aller Welt
warme Teilnahme für sie erweckt. Bei den Stedingern war der Vorwurf der
Ketzerei nur zu dem Zweck ersonnen, die furchtbare Waffe des Glaubenskrieges
gegen sie anwenden zu können. In Wirklichkeit wollten sie sich in keiner Weise
von den Lehren ihrer Kirche, ihrer Geistlichkeit entfernen. Sie hatten keine
religiöse Tendenz. Ein machthnngriger Erzbischof wollte sie unterwerfen, sie
verteidigten ihre Freiheit. Das waren beiderseits ganz weltliche Ziele. Das
religiöse liegt nur darin, daß der Kirchenfürst die Christenschaft dazu anrufen
konnte, aus Gründen des Glaubens die unabhängigen Bauern zu vernichten.
Der Papst gab ihm die förmliche Ermächtigung dazu. Und wohl nur dnrch
die Entfesselung des Fanatismus gelang die Unterwerfung.

Die Ufer der Weser unterhalb Bremens waren in alten Zeiten noch nicht
so gestaltet wie jetzt. Ihre Wogen wurden noch nicht dnrch Deiche in einen
bestimmten Lauf gezwängt. Zwischen dem etwas höhern Rücken des sandigen
Heidelandes breitete sich ein weites Delta aus, flaches Schwemmland, das bei
niedrigem Wasser von Stromarmen durchschnitten, bei Hochwasser jedoch über¬
flutet war zu einem unabsehbaren Meere. Im Sommer konnte ans das pracht¬
volle Weideland wohl Vieh getrieben werden, immer aber mußte man gefaßt
sein, daß Hochwnsser kam. Menschliche Wohnungen konnten nur einzeln auf
künstlichen Hügeln errichtet werden. Die weltliche Hoheit besaßen die Erz-
bischöfe von Bremen und die umwohnenden kleinen Grafen (Oldenburg, Stvtel),
jedoch haben die Friesen am untersten Teil der Unterweser (wie auch in Ost¬
friesland) niemals weltliche Herren über sich anerkannt. Zwischen 1140 und
1150 wurde die Eindeichung des Stedingerlandes, also des obern Teils der
Unterwesergestade, begonnen. Namentlich waren es die Erzbischöfe, die die
Sache in die Hand nahmen. Von allen Seiten kamen Kolonisten, auch von
sächsischer, nicht bloß von friesischer, wie friesischer Stammesstolz so gern an¬
nimmt. Als Landesherren siedelten die Erzbischöfe Bauern an und gaben
ihnen das bis dahin fast wertlose Land unter verschiednen Nechtstiteln zu
Besitz. Einige von ihnen waren unmittelbare Ministerialen, andre standen
unter Mcierrecht, noch andre zahlten einen ganz geringen Zins. Ganz un¬
abhängig war die Stedingcr Baneruschnst damals Wohl nicht. Bald zog auf
dem fruchtbaren Boden der Wohlstand ein. Ein kräftiger Bauernschlag be¬
wohnte das linke Ufer von der Mündung der Ochtum in die Weser (der
heutigen Nordwestgrenze des bremischen Freistaats) an bis nach Brake und
das rechte Weserufer von der Gegend gegenüber der Huntemündung bis zur
Geestcmündung. Heute hängt der Name Stedingerland nur an dem kleinen
Gebiet am linken Ufer zwischen der Ochtum und der Hunde. Es ist gewiß, daß
er früher das ganze Land, soweit es eingedeichter Marschboden ist, zwischen
der Ochtum und Brake am linken Ufer und zwischen Farge und Bremerhaven
am rechten Ufer umfaßte. Noch heute heißt das Gebiet zwischen der Hunde
und der Stadt Brake Stadlcmd, das gegenüberliegende am rechten Weserufer
Ostcrstade, zwei Namen, in denen sich zugleich der Ursprung des Namens
Stedingerland erklärt. Er kommt aus derselben Wurzel wie Gestade.

Also das "Gestadeland" wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts


Der Urenzzug geczen die Stediugcr

für Freiheit gegen die Übermacht der katholischen Kirche hat in aller Welt
warme Teilnahme für sie erweckt. Bei den Stedingern war der Vorwurf der
Ketzerei nur zu dem Zweck ersonnen, die furchtbare Waffe des Glaubenskrieges
gegen sie anwenden zu können. In Wirklichkeit wollten sie sich in keiner Weise
von den Lehren ihrer Kirche, ihrer Geistlichkeit entfernen. Sie hatten keine
religiöse Tendenz. Ein machthnngriger Erzbischof wollte sie unterwerfen, sie
verteidigten ihre Freiheit. Das waren beiderseits ganz weltliche Ziele. Das
religiöse liegt nur darin, daß der Kirchenfürst die Christenschaft dazu anrufen
konnte, aus Gründen des Glaubens die unabhängigen Bauern zu vernichten.
Der Papst gab ihm die förmliche Ermächtigung dazu. Und wohl nur dnrch
die Entfesselung des Fanatismus gelang die Unterwerfung.

Die Ufer der Weser unterhalb Bremens waren in alten Zeiten noch nicht
so gestaltet wie jetzt. Ihre Wogen wurden noch nicht dnrch Deiche in einen
bestimmten Lauf gezwängt. Zwischen dem etwas höhern Rücken des sandigen
Heidelandes breitete sich ein weites Delta aus, flaches Schwemmland, das bei
niedrigem Wasser von Stromarmen durchschnitten, bei Hochwasser jedoch über¬
flutet war zu einem unabsehbaren Meere. Im Sommer konnte ans das pracht¬
volle Weideland wohl Vieh getrieben werden, immer aber mußte man gefaßt
sein, daß Hochwnsser kam. Menschliche Wohnungen konnten nur einzeln auf
künstlichen Hügeln errichtet werden. Die weltliche Hoheit besaßen die Erz-
bischöfe von Bremen und die umwohnenden kleinen Grafen (Oldenburg, Stvtel),
jedoch haben die Friesen am untersten Teil der Unterweser (wie auch in Ost¬
friesland) niemals weltliche Herren über sich anerkannt. Zwischen 1140 und
1150 wurde die Eindeichung des Stedingerlandes, also des obern Teils der
Unterwesergestade, begonnen. Namentlich waren es die Erzbischöfe, die die
Sache in die Hand nahmen. Von allen Seiten kamen Kolonisten, auch von
sächsischer, nicht bloß von friesischer, wie friesischer Stammesstolz so gern an¬
nimmt. Als Landesherren siedelten die Erzbischöfe Bauern an und gaben
ihnen das bis dahin fast wertlose Land unter verschiednen Nechtstiteln zu
Besitz. Einige von ihnen waren unmittelbare Ministerialen, andre standen
unter Mcierrecht, noch andre zahlten einen ganz geringen Zins. Ganz un¬
abhängig war die Stedingcr Baneruschnst damals Wohl nicht. Bald zog auf
dem fruchtbaren Boden der Wohlstand ein. Ein kräftiger Bauernschlag be¬
wohnte das linke Ufer von der Mündung der Ochtum in die Weser (der
heutigen Nordwestgrenze des bremischen Freistaats) an bis nach Brake und
das rechte Weserufer von der Gegend gegenüber der Huntemündung bis zur
Geestcmündung. Heute hängt der Name Stedingerland nur an dem kleinen
Gebiet am linken Ufer zwischen der Ochtum und der Hunde. Es ist gewiß, daß
er früher das ganze Land, soweit es eingedeichter Marschboden ist, zwischen
der Ochtum und Brake am linken Ufer und zwischen Farge und Bremerhaven
am rechten Ufer umfaßte. Noch heute heißt das Gebiet zwischen der Hunde
und der Stadt Brake Stadlcmd, das gegenüberliegende am rechten Weserufer
Ostcrstade, zwei Namen, in denen sich zugleich der Ursprung des Namens
Stedingerland erklärt. Er kommt aus derselben Wurzel wie Gestade.

Also das „Gestadeland" wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts


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[0598] Der Urenzzug geczen die Stediugcr für Freiheit gegen die Übermacht der katholischen Kirche hat in aller Welt warme Teilnahme für sie erweckt. Bei den Stedingern war der Vorwurf der Ketzerei nur zu dem Zweck ersonnen, die furchtbare Waffe des Glaubenskrieges gegen sie anwenden zu können. In Wirklichkeit wollten sie sich in keiner Weise von den Lehren ihrer Kirche, ihrer Geistlichkeit entfernen. Sie hatten keine religiöse Tendenz. Ein machthnngriger Erzbischof wollte sie unterwerfen, sie verteidigten ihre Freiheit. Das waren beiderseits ganz weltliche Ziele. Das religiöse liegt nur darin, daß der Kirchenfürst die Christenschaft dazu anrufen konnte, aus Gründen des Glaubens die unabhängigen Bauern zu vernichten. Der Papst gab ihm die förmliche Ermächtigung dazu. Und wohl nur dnrch die Entfesselung des Fanatismus gelang die Unterwerfung. Die Ufer der Weser unterhalb Bremens waren in alten Zeiten noch nicht so gestaltet wie jetzt. Ihre Wogen wurden noch nicht dnrch Deiche in einen bestimmten Lauf gezwängt. Zwischen dem etwas höhern Rücken des sandigen Heidelandes breitete sich ein weites Delta aus, flaches Schwemmland, das bei niedrigem Wasser von Stromarmen durchschnitten, bei Hochwasser jedoch über¬ flutet war zu einem unabsehbaren Meere. Im Sommer konnte ans das pracht¬ volle Weideland wohl Vieh getrieben werden, immer aber mußte man gefaßt sein, daß Hochwnsser kam. Menschliche Wohnungen konnten nur einzeln auf künstlichen Hügeln errichtet werden. Die weltliche Hoheit besaßen die Erz- bischöfe von Bremen und die umwohnenden kleinen Grafen (Oldenburg, Stvtel), jedoch haben die Friesen am untersten Teil der Unterweser (wie auch in Ost¬ friesland) niemals weltliche Herren über sich anerkannt. Zwischen 1140 und 1150 wurde die Eindeichung des Stedingerlandes, also des obern Teils der Unterwesergestade, begonnen. Namentlich waren es die Erzbischöfe, die die Sache in die Hand nahmen. Von allen Seiten kamen Kolonisten, auch von sächsischer, nicht bloß von friesischer, wie friesischer Stammesstolz so gern an¬ nimmt. Als Landesherren siedelten die Erzbischöfe Bauern an und gaben ihnen das bis dahin fast wertlose Land unter verschiednen Nechtstiteln zu Besitz. Einige von ihnen waren unmittelbare Ministerialen, andre standen unter Mcierrecht, noch andre zahlten einen ganz geringen Zins. Ganz un¬ abhängig war die Stedingcr Baneruschnst damals Wohl nicht. Bald zog auf dem fruchtbaren Boden der Wohlstand ein. Ein kräftiger Bauernschlag be¬ wohnte das linke Ufer von der Mündung der Ochtum in die Weser (der heutigen Nordwestgrenze des bremischen Freistaats) an bis nach Brake und das rechte Weserufer von der Gegend gegenüber der Huntemündung bis zur Geestcmündung. Heute hängt der Name Stedingerland nur an dem kleinen Gebiet am linken Ufer zwischen der Ochtum und der Hunde. Es ist gewiß, daß er früher das ganze Land, soweit es eingedeichter Marschboden ist, zwischen der Ochtum und Brake am linken Ufer und zwischen Farge und Bremerhaven am rechten Ufer umfaßte. Noch heute heißt das Gebiet zwischen der Hunde und der Stadt Brake Stadlcmd, das gegenüberliegende am rechten Weserufer Ostcrstade, zwei Namen, in denen sich zugleich der Ursprung des Namens Stedingerland erklärt. Er kommt aus derselben Wurzel wie Gestade. Also das „Gestadeland" wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/598>, abgerufen am 24.11.2024.