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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Stilart, in untersuchender Auseinandersetzung und erzählender Darstellung, in
Philosophierender Betrachtung und in Gelegenheitsrede. Seine Sprache ist
niemals gesucht interessant, viele haben geistreicher und temperamentvoller ge¬
schrieben, sondern ruhig und einfach; Jakob Burckhardt z. B. ist ihm "zu stark
modern gepfeffert." Aber sie ist nicht bloß maßvoll und formschön, sondern
auch treffend, der ungekünstelte Ausdruck abgeklärter Gedankenarbeit. Ohne
Frage gehört er zu den Meistern unsrer Sprache, die er mit einer seltnen
Sicherheit lind, was viel sagen will, immer korrekt gehandhabt hat. So ist
er denn anch unter allen, die sich mit dein griechischen Altertum beschäftigt
haben, als Schriftsteller ohne Frage am meisten gelesen worden.

Unser Buch enthält fünf Kapitel: Schule und Universität (1830--36).
Griechenland (1837--40). Berlin (1841--56). Göttingen (1856--68). Berlin
(1868--96). Wir wollen sie hier nicht einzeln durchsprechen, da das äußere
Leben des ausgezeichneten Mannes hinreichend bekannt und erst vor kurzem
bei seinem Tode nach allen Seiten behandelt worden ist (nur selbst haben dazu
in den Grenzboten 1896 III S. 174 unsern Beitrag gegeben), wir möchten
uns vielmehr dnrch diese Bekenntnisse etwas tiefer ans den Grund führen
lassen, zu den Triebfedern seiner Arbeit, ihren äußern Umständen und den
Hemmnissen, die zu überwinden waren, und da für ihn die Arbeit immer
Herzenssache und Äußerung seines ganzen Menschen war. zu ihren Wirkungen
auf seine Person.

Er hatte nach Vollendung seiner Universitätsstudien drei Jahre als Haus¬
lehrer in der Familie des Bonner Professors Brandis in Athen zugebracht
und im vierten mit seinem Göttinger Lehrer Otfried Müller einen Teil von
Griechenland bereist, als dieser im April 1840 an einem hitzigen Fieber in
Athen starb, erst 43 Jahre alt; genau so alt war der Schüler, als er später
seines Lehrers Nachfolger in Göttingen wurde. Dieser Tod war ein bittrer
Schlag, nicht nur für sein Gemüt, sondern auch für die Aussichten seiner Zu¬
kunft. Der berühmte Mann hatte ihn ermächtigt, alle Ergebnisse der gemein¬
samen Untersuchung in seine Arbeit, d. h. in das spätere Werk über den
Peloponnes aufzunehmen; sein Rat und sein Beistand fehlten ihm jetzt. In
Berlin fand er keine Förderung. Böckh und Lachmann schilderten ihm die Aus¬
sichten eines Privatdozenten so trübe wie möglich. Er ging 1841 nach Halle,
um zu promovieren, unterrichtete am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin
und trug sich mit dem Gedanken an eine Habilitation, in dem sorgenvollen
Gefühl, vielleicht doch gegen seine Neigung seinen Weg im Schnlamt machen
zu müssen. Seine Stimmung ist in diesen Jahren gedrückt, er fühlt sich aus
dem Paradies der Jugend vertrieben und in den Lebenskampf um ein Unter¬
kommen hinausgestoßen; alle erwarten etwas von ihm, aber keiner hat mehr
als freundliche Redensarten. Berlin, das ihn früher so angeregt hat, wider¬
steht ihm zeitweise ganz. Als er dem Münster von Eichhorn, der seine wissen¬
schaftlichen Arbeiten zu unterstützen zugesagt hat, seine Habilitationspläne voller
Vertrauen auseinandersetzt, bemerkt dieser: "Nun das freut mich recht -- frei¬
lich ist das eine ganz andre Laufbahn" (als das Schnlamt nämlich). "Ich
dachte in meinem Herzen: Ach, wenn es nur überhaupt eine Lauf- und keine


Stilart, in untersuchender Auseinandersetzung und erzählender Darstellung, in
Philosophierender Betrachtung und in Gelegenheitsrede. Seine Sprache ist
niemals gesucht interessant, viele haben geistreicher und temperamentvoller ge¬
schrieben, sondern ruhig und einfach; Jakob Burckhardt z. B. ist ihm „zu stark
modern gepfeffert." Aber sie ist nicht bloß maßvoll und formschön, sondern
auch treffend, der ungekünstelte Ausdruck abgeklärter Gedankenarbeit. Ohne
Frage gehört er zu den Meistern unsrer Sprache, die er mit einer seltnen
Sicherheit lind, was viel sagen will, immer korrekt gehandhabt hat. So ist
er denn anch unter allen, die sich mit dein griechischen Altertum beschäftigt
haben, als Schriftsteller ohne Frage am meisten gelesen worden.

Unser Buch enthält fünf Kapitel: Schule und Universität (1830—36).
Griechenland (1837—40). Berlin (1841—56). Göttingen (1856—68). Berlin
(1868—96). Wir wollen sie hier nicht einzeln durchsprechen, da das äußere
Leben des ausgezeichneten Mannes hinreichend bekannt und erst vor kurzem
bei seinem Tode nach allen Seiten behandelt worden ist (nur selbst haben dazu
in den Grenzboten 1896 III S. 174 unsern Beitrag gegeben), wir möchten
uns vielmehr dnrch diese Bekenntnisse etwas tiefer ans den Grund führen
lassen, zu den Triebfedern seiner Arbeit, ihren äußern Umständen und den
Hemmnissen, die zu überwinden waren, und da für ihn die Arbeit immer
Herzenssache und Äußerung seines ganzen Menschen war. zu ihren Wirkungen
auf seine Person.

Er hatte nach Vollendung seiner Universitätsstudien drei Jahre als Haus¬
lehrer in der Familie des Bonner Professors Brandis in Athen zugebracht
und im vierten mit seinem Göttinger Lehrer Otfried Müller einen Teil von
Griechenland bereist, als dieser im April 1840 an einem hitzigen Fieber in
Athen starb, erst 43 Jahre alt; genau so alt war der Schüler, als er später
seines Lehrers Nachfolger in Göttingen wurde. Dieser Tod war ein bittrer
Schlag, nicht nur für sein Gemüt, sondern auch für die Aussichten seiner Zu¬
kunft. Der berühmte Mann hatte ihn ermächtigt, alle Ergebnisse der gemein¬
samen Untersuchung in seine Arbeit, d. h. in das spätere Werk über den
Peloponnes aufzunehmen; sein Rat und sein Beistand fehlten ihm jetzt. In
Berlin fand er keine Förderung. Böckh und Lachmann schilderten ihm die Aus¬
sichten eines Privatdozenten so trübe wie möglich. Er ging 1841 nach Halle,
um zu promovieren, unterrichtete am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin
und trug sich mit dem Gedanken an eine Habilitation, in dem sorgenvollen
Gefühl, vielleicht doch gegen seine Neigung seinen Weg im Schnlamt machen
zu müssen. Seine Stimmung ist in diesen Jahren gedrückt, er fühlt sich aus
dem Paradies der Jugend vertrieben und in den Lebenskampf um ein Unter¬
kommen hinausgestoßen; alle erwarten etwas von ihm, aber keiner hat mehr
als freundliche Redensarten. Berlin, das ihn früher so angeregt hat, wider¬
steht ihm zeitweise ganz. Als er dem Münster von Eichhorn, der seine wissen¬
schaftlichen Arbeiten zu unterstützen zugesagt hat, seine Habilitationspläne voller
Vertrauen auseinandersetzt, bemerkt dieser: „Nun das freut mich recht — frei¬
lich ist das eine ganz andre Laufbahn" (als das Schnlamt nämlich). „Ich
dachte in meinem Herzen: Ach, wenn es nur überhaupt eine Lauf- und keine


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[0591] Stilart, in untersuchender Auseinandersetzung und erzählender Darstellung, in Philosophierender Betrachtung und in Gelegenheitsrede. Seine Sprache ist niemals gesucht interessant, viele haben geistreicher und temperamentvoller ge¬ schrieben, sondern ruhig und einfach; Jakob Burckhardt z. B. ist ihm „zu stark modern gepfeffert." Aber sie ist nicht bloß maßvoll und formschön, sondern auch treffend, der ungekünstelte Ausdruck abgeklärter Gedankenarbeit. Ohne Frage gehört er zu den Meistern unsrer Sprache, die er mit einer seltnen Sicherheit lind, was viel sagen will, immer korrekt gehandhabt hat. So ist er denn anch unter allen, die sich mit dein griechischen Altertum beschäftigt haben, als Schriftsteller ohne Frage am meisten gelesen worden. Unser Buch enthält fünf Kapitel: Schule und Universität (1830—36). Griechenland (1837—40). Berlin (1841—56). Göttingen (1856—68). Berlin (1868—96). Wir wollen sie hier nicht einzeln durchsprechen, da das äußere Leben des ausgezeichneten Mannes hinreichend bekannt und erst vor kurzem bei seinem Tode nach allen Seiten behandelt worden ist (nur selbst haben dazu in den Grenzboten 1896 III S. 174 unsern Beitrag gegeben), wir möchten uns vielmehr dnrch diese Bekenntnisse etwas tiefer ans den Grund führen lassen, zu den Triebfedern seiner Arbeit, ihren äußern Umständen und den Hemmnissen, die zu überwinden waren, und da für ihn die Arbeit immer Herzenssache und Äußerung seines ganzen Menschen war. zu ihren Wirkungen auf seine Person. Er hatte nach Vollendung seiner Universitätsstudien drei Jahre als Haus¬ lehrer in der Familie des Bonner Professors Brandis in Athen zugebracht und im vierten mit seinem Göttinger Lehrer Otfried Müller einen Teil von Griechenland bereist, als dieser im April 1840 an einem hitzigen Fieber in Athen starb, erst 43 Jahre alt; genau so alt war der Schüler, als er später seines Lehrers Nachfolger in Göttingen wurde. Dieser Tod war ein bittrer Schlag, nicht nur für sein Gemüt, sondern auch für die Aussichten seiner Zu¬ kunft. Der berühmte Mann hatte ihn ermächtigt, alle Ergebnisse der gemein¬ samen Untersuchung in seine Arbeit, d. h. in das spätere Werk über den Peloponnes aufzunehmen; sein Rat und sein Beistand fehlten ihm jetzt. In Berlin fand er keine Förderung. Böckh und Lachmann schilderten ihm die Aus¬ sichten eines Privatdozenten so trübe wie möglich. Er ging 1841 nach Halle, um zu promovieren, unterrichtete am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin und trug sich mit dem Gedanken an eine Habilitation, in dem sorgenvollen Gefühl, vielleicht doch gegen seine Neigung seinen Weg im Schnlamt machen zu müssen. Seine Stimmung ist in diesen Jahren gedrückt, er fühlt sich aus dem Paradies der Jugend vertrieben und in den Lebenskampf um ein Unter¬ kommen hinausgestoßen; alle erwarten etwas von ihm, aber keiner hat mehr als freundliche Redensarten. Berlin, das ihn früher so angeregt hat, wider¬ steht ihm zeitweise ganz. Als er dem Münster von Eichhorn, der seine wissen¬ schaftlichen Arbeiten zu unterstützen zugesagt hat, seine Habilitationspläne voller Vertrauen auseinandersetzt, bemerkt dieser: „Nun das freut mich recht — frei¬ lich ist das eine ganz andre Laufbahn" (als das Schnlamt nämlich). „Ich dachte in meinem Herzen: Ach, wenn es nur überhaupt eine Lauf- und keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/591>, abgerufen am 24.11.2024.