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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

sechzehn oder siebzehn Jahren, den Finger in der Nase hatte. Hinter dem Hnupt-
tischc lehnte im Sessel des Aufsehers ein junger Mann in der Pvlizeiuniform; daß
es aber nicht der Aufseher selbst war, konnte keinem Zweifel unterliegen. Die
Stadtteilanfseher waren nicht so glänzend besoldet, und ihr Dienst war nicht so
angenehm nud sauber, daß sie sich ans den besten Leuten hatten rekrutieren können,
aber dennoch -- diesen verlebt und verdorben aussehenden Menschen hätte niemand
zum Aufseher gemacht. Es konnte mir ein Anfsehergehilfc sein wie ich.

Er hatte die Uniform zur Hälfte aufgeknöpft, die Hände in den Hosentaschen,
und die Beine weit von sich gestreckt. Er sah starr und nichtssagend zur verräucherten
Zimmerdecke empor und pfiff meisterhaft eine Melodie aus einer der neuen Operetten.

Ein alter Mann ans der Gruppe der Wartenden trat eben zu dem Schrift¬
führer und streckte ihm ein Papier hin, das er in der Hund hielt.

Seien Sie gut, fertigen Sie mich ab!

Der Schriftführer arbeitete so ruhig an seiner Papirvs weiter, als hätte der
Mann zur Wand geredet und nicht zu ihm.

Herr, sein Sie so gut, wiederholte der Maun und schob das Papier vor,
wobei "er die Tabakschachtel des Schriftführers fast von dem Tische stieß.

Der Schriftführer griff blitzschnell nach seiner Schachtel, wehrte das Papier
mit der Hand ub und warf dann erst einen Blick auf den Mann.

Was wünschen Sie?

Ich habe es Ihnen schon vor einer halben Stunde gesagt. Ich brauche eine
Bescheinigung nuf diesem Papier, daß ich . . .

Der Schriftführer wies mit dem Kopfe nuf den pfeifenden jungen Mann in
der Polizeiuniform und vertiefte sich von neuem in seine Papiros.

Der hört aber nicht, was man zu ihm spricht, sagte der Mann ungeduldig.
Der ist nur zum Pfeifen da.

Der Schriftführer gab der Papiros den letzten Strich und betrachtete dann
mit Kennermiene sein Kunstwerk.

Der Mann ging zu dem Pfeifenden.

Herr Gehilfe!

Keine Wirkung.

Herr Gehilfe des Stadtteilaufsehers!

Kein Erfolg.

Die Miene und die Kopfbewegung, womit der Maun das übrige wartende
Publikum auf das Mißlingen seines Anrufs aufmerksam machte, waren so voll
grober Komik, daß die ganze Gesellschaft in lautes Lachen ausbrach.

Das schallende Gelächter schien dem Pfeifenden doch über den Spaß zu gehn
und ein gar zu arger Verstoß gegen den schuldigen Respekt zu sein. Er sprang auf.

Was soll das werden! schrie er wütend. Wie unterstehst du dich! Was
willst du?

Herr Gehilfe, sagte der Alte, ich brauche hier eine Bescheinigung, daß ich . . .

Warten! schrie der Uniformierte und wollte sich wieder in den Sessel fallen
lassen.

Ich kann aber nicht mehr warten, versetzte der Alte heftig. Ich habe mein
Geschäft. Wie lange soll ich warten und Ihrem Pfeifen zuhören, ehe es Ihnen
belieben wird . . .

Warten, habe ich gesagt! brüllte der junge Mann. Ich nehme gleich ein
Protokoll auf, daß du dich hier unterstehst. . .

Sein Blick fiel auf mich, da ich unterdessen schon bis zu ihm gelangt war.

Grigori Ssemenhtsch, sagte er zum Schriftführer, sehen Sie doch nach, was
es mit der Bescheinigung ist, und fertigen Sie den alten Krakeeler ab.
'

Womit kann ich dienen? wandte er sich um mich, indem er die Uniform
zurechtzog.

Ich nannte meinen Namen und fragte nach dem Aufseher.


Feuer!

sechzehn oder siebzehn Jahren, den Finger in der Nase hatte. Hinter dem Hnupt-
tischc lehnte im Sessel des Aufsehers ein junger Mann in der Pvlizeiuniform; daß
es aber nicht der Aufseher selbst war, konnte keinem Zweifel unterliegen. Die
Stadtteilanfseher waren nicht so glänzend besoldet, und ihr Dienst war nicht so
angenehm nud sauber, daß sie sich ans den besten Leuten hatten rekrutieren können,
aber dennoch — diesen verlebt und verdorben aussehenden Menschen hätte niemand
zum Aufseher gemacht. Es konnte mir ein Anfsehergehilfc sein wie ich.

Er hatte die Uniform zur Hälfte aufgeknöpft, die Hände in den Hosentaschen,
und die Beine weit von sich gestreckt. Er sah starr und nichtssagend zur verräucherten
Zimmerdecke empor und pfiff meisterhaft eine Melodie aus einer der neuen Operetten.

Ein alter Mann ans der Gruppe der Wartenden trat eben zu dem Schrift¬
führer und streckte ihm ein Papier hin, das er in der Hund hielt.

Seien Sie gut, fertigen Sie mich ab!

Der Schriftführer arbeitete so ruhig an seiner Papirvs weiter, als hätte der
Mann zur Wand geredet und nicht zu ihm.

Herr, sein Sie so gut, wiederholte der Maun und schob das Papier vor,
wobei "er die Tabakschachtel des Schriftführers fast von dem Tische stieß.

Der Schriftführer griff blitzschnell nach seiner Schachtel, wehrte das Papier
mit der Hand ub und warf dann erst einen Blick auf den Mann.

Was wünschen Sie?

Ich habe es Ihnen schon vor einer halben Stunde gesagt. Ich brauche eine
Bescheinigung nuf diesem Papier, daß ich . . .

Der Schriftführer wies mit dem Kopfe nuf den pfeifenden jungen Mann in
der Polizeiuniform und vertiefte sich von neuem in seine Papiros.

Der hört aber nicht, was man zu ihm spricht, sagte der Mann ungeduldig.
Der ist nur zum Pfeifen da.

Der Schriftführer gab der Papiros den letzten Strich und betrachtete dann
mit Kennermiene sein Kunstwerk.

Der Mann ging zu dem Pfeifenden.

Herr Gehilfe!

Keine Wirkung.

Herr Gehilfe des Stadtteilaufsehers!

Kein Erfolg.

Die Miene und die Kopfbewegung, womit der Maun das übrige wartende
Publikum auf das Mißlingen seines Anrufs aufmerksam machte, waren so voll
grober Komik, daß die ganze Gesellschaft in lautes Lachen ausbrach.

Das schallende Gelächter schien dem Pfeifenden doch über den Spaß zu gehn
und ein gar zu arger Verstoß gegen den schuldigen Respekt zu sein. Er sprang auf.

Was soll das werden! schrie er wütend. Wie unterstehst du dich! Was
willst du?

Herr Gehilfe, sagte der Alte, ich brauche hier eine Bescheinigung, daß ich . . .

Warten! schrie der Uniformierte und wollte sich wieder in den Sessel fallen
lassen.

Ich kann aber nicht mehr warten, versetzte der Alte heftig. Ich habe mein
Geschäft. Wie lange soll ich warten und Ihrem Pfeifen zuhören, ehe es Ihnen
belieben wird . . .

Warten, habe ich gesagt! brüllte der junge Mann. Ich nehme gleich ein
Protokoll auf, daß du dich hier unterstehst. . .

Sein Blick fiel auf mich, da ich unterdessen schon bis zu ihm gelangt war.

Grigori Ssemenhtsch, sagte er zum Schriftführer, sehen Sie doch nach, was
es mit der Bescheinigung ist, und fertigen Sie den alten Krakeeler ab.
'

Womit kann ich dienen? wandte er sich um mich, indem er die Uniform
zurechtzog.

Ich nannte meinen Namen und fragte nach dem Aufseher.


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[0059] Feuer! sechzehn oder siebzehn Jahren, den Finger in der Nase hatte. Hinter dem Hnupt- tischc lehnte im Sessel des Aufsehers ein junger Mann in der Pvlizeiuniform; daß es aber nicht der Aufseher selbst war, konnte keinem Zweifel unterliegen. Die Stadtteilanfseher waren nicht so glänzend besoldet, und ihr Dienst war nicht so angenehm nud sauber, daß sie sich ans den besten Leuten hatten rekrutieren können, aber dennoch — diesen verlebt und verdorben aussehenden Menschen hätte niemand zum Aufseher gemacht. Es konnte mir ein Anfsehergehilfc sein wie ich. Er hatte die Uniform zur Hälfte aufgeknöpft, die Hände in den Hosentaschen, und die Beine weit von sich gestreckt. Er sah starr und nichtssagend zur verräucherten Zimmerdecke empor und pfiff meisterhaft eine Melodie aus einer der neuen Operetten. Ein alter Mann ans der Gruppe der Wartenden trat eben zu dem Schrift¬ führer und streckte ihm ein Papier hin, das er in der Hund hielt. Seien Sie gut, fertigen Sie mich ab! Der Schriftführer arbeitete so ruhig an seiner Papirvs weiter, als hätte der Mann zur Wand geredet und nicht zu ihm. Herr, sein Sie so gut, wiederholte der Maun und schob das Papier vor, wobei "er die Tabakschachtel des Schriftführers fast von dem Tische stieß. Der Schriftführer griff blitzschnell nach seiner Schachtel, wehrte das Papier mit der Hand ub und warf dann erst einen Blick auf den Mann. Was wünschen Sie? Ich habe es Ihnen schon vor einer halben Stunde gesagt. Ich brauche eine Bescheinigung nuf diesem Papier, daß ich . . . Der Schriftführer wies mit dem Kopfe nuf den pfeifenden jungen Mann in der Polizeiuniform und vertiefte sich von neuem in seine Papiros. Der hört aber nicht, was man zu ihm spricht, sagte der Mann ungeduldig. Der ist nur zum Pfeifen da. Der Schriftführer gab der Papiros den letzten Strich und betrachtete dann mit Kennermiene sein Kunstwerk. Der Mann ging zu dem Pfeifenden. Herr Gehilfe! Keine Wirkung. Herr Gehilfe des Stadtteilaufsehers! Kein Erfolg. Die Miene und die Kopfbewegung, womit der Maun das übrige wartende Publikum auf das Mißlingen seines Anrufs aufmerksam machte, waren so voll grober Komik, daß die ganze Gesellschaft in lautes Lachen ausbrach. Das schallende Gelächter schien dem Pfeifenden doch über den Spaß zu gehn und ein gar zu arger Verstoß gegen den schuldigen Respekt zu sein. Er sprang auf. Was soll das werden! schrie er wütend. Wie unterstehst du dich! Was willst du? Herr Gehilfe, sagte der Alte, ich brauche hier eine Bescheinigung, daß ich . . . Warten! schrie der Uniformierte und wollte sich wieder in den Sessel fallen lassen. Ich kann aber nicht mehr warten, versetzte der Alte heftig. Ich habe mein Geschäft. Wie lange soll ich warten und Ihrem Pfeifen zuhören, ehe es Ihnen belieben wird . . . Warten, habe ich gesagt! brüllte der junge Mann. Ich nehme gleich ein Protokoll auf, daß du dich hier unterstehst. . . Sein Blick fiel auf mich, da ich unterdessen schon bis zu ihm gelangt war. Grigori Ssemenhtsch, sagte er zum Schriftführer, sehen Sie doch nach, was es mit der Bescheinigung ist, und fertigen Sie den alten Krakeeler ab. ' Womit kann ich dienen? wandte er sich um mich, indem er die Uniform zurechtzog. Ich nannte meinen Namen und fragte nach dem Aufseher.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/59>, abgerufen am 01.09.2024.