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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer I

Feuer? antwortete einer, Wo Feuer? Ach ja, vorhin in der Stadt? Dumm¬
heiten, Nur drei oder vier Häuser.

So stand es! So hatten sich die Menschen an das Feuer gewöhnt, daß sie
einen kleinen Brand, der nur drei oder vier Häuser umfaßte, kaum der Beachtung
wert hielten. Was für ein Loch hätte das Niederbrennen von drei oder vier
Häusern in das Kreisstädtchen gerissen, aus dem ich kam!

Im Gasthause überlegte ich, um welche Zeit es wohl um passendsten sei, mich
dem Polizeimeister vorzustellen. Ich konnte mir denken, daß er und much sein
Gehilfe kaum sehr zeitig im Dienst erscheinen würden, da sie sich jedenfalls erst
nach dem Feuer, also gegen Morgen zur Ruhe begeben hatten. Anderseits fürchtete
ich den Schein der Bequemlichkeitsliebe von vornherein ans mich zu laden, wenn
ich spät käme. Ich beschloß zuletzt, schon gegen nenn Uhr in der Pvlizeiverwaltung
zu sei" und lieber dort zu warten als den Verdacht zu erwecken, daß mir selbst
viel am Ansschlafen liege. Ich legte mich gar nicht zu Bett, saß bis zur völligen
Helle bei der Teemaschine, brachte dann meine Nniformstücke in die beste Verfassung
und machte mich um acht Uhr auf den Weg.

Im Lokal der Polizeiverwaltuug fand ich nur einen wachthabenden Schutzmann.
Ich fragte ihn nach dem Ofsiziauten ein jour.

Ich kann nicht wissen, rapportierte er. Weggegangen. Man hat ihn irgend
wohin geschickt, glaube ich.

Wer hat ihn geschickt?

Ich kann nicht wissen. Ich glaube, der Gehilfe des Polizeimeisters.

Ist der denn schon hier gewesen?

Jawohl. Ist vor kurzem weggegangen. Der Polizeimeister hat beliebt, ihm
einen Auftrag zu geben, glaube ich.

Auch der Polizeimeister ist schon hier gewesen?

Jawohl. Er hat hente morgen schon zweimal beliebt herzufahren.

Wann wird der Polizeimeister wohl wieder kommen?

Ich kann nicht wissen, Euer Wohlgeboren.

Ist er oft hier?

Wie es sich trifft. Jawohl, sehr oft.

Wenn ich warte, werde ich ihn in einer Stunde oder zwei hier sehen?

Ich kaun nicht wisse", Euer Wohlgebore". Vielleicht kommt er gegen Abend.

Aber der Gehilfe wird am Vormittag bestimmt hier sein?

Jawohl, das ist bestimmt, wenn er nicht einen langen Auftrag hat. Der
Sekretär und die Schreiber werde" gewiß bald kommen.

Meine Lage wurde peinlich. Den Sekretär und die Schreiber brauchte ich
nicht. Ich mußte mich bei dem Polizeimeister melden oder in seiner Abwesenheit
bei seinem Gehilfen. Wenn nun jener zufällig gegen Abend kam, und der
"ndre zufällig einen "langen" Auftrag hatte, konnte ich hier den ganzen Tag sitzen
und hinterher als Begrüßung einen Verweis für meine Ungewandtheit erhalten.
Über freilich der Offiziant co jour mußte mir sagen, wo ich die Möglichkeit finden
konnte, den Polizeimeister zu sehen.

Der Dejvuriereude wird jedenfalls bald zurückkommen? Er muß ja doch immer
h'er sein?

Jawohl, Euer Wohlgebore". Der kommt bald und ist auch immer hier, wem.
er nicht vielleicht auf lange Zeit irgend wohin befohlen ist.

Narrte mich der Mann? War er dumm? Oder war der Dienst wirklich
w rege, und waren die Leute so rar, daß sogar die Dejourierenden auf den Beinen
sein mußten?

Die Tür ging auf, und ein alter, invalider Schutzmann auf einem Stelzbeine
trat ein. Er trug eine Mappe uuter dem Arme.

Sind Eure Tiuteusceleu noch nicht da? rief er den, Kollegen zu. Schlafen
"och wie Ratten? Hier sind . . .


Grenzbote" l 1908 7
Feuer I

Feuer? antwortete einer, Wo Feuer? Ach ja, vorhin in der Stadt? Dumm¬
heiten, Nur drei oder vier Häuser.

So stand es! So hatten sich die Menschen an das Feuer gewöhnt, daß sie
einen kleinen Brand, der nur drei oder vier Häuser umfaßte, kaum der Beachtung
wert hielten. Was für ein Loch hätte das Niederbrennen von drei oder vier
Häusern in das Kreisstädtchen gerissen, aus dem ich kam!

Im Gasthause überlegte ich, um welche Zeit es wohl um passendsten sei, mich
dem Polizeimeister vorzustellen. Ich konnte mir denken, daß er und much sein
Gehilfe kaum sehr zeitig im Dienst erscheinen würden, da sie sich jedenfalls erst
nach dem Feuer, also gegen Morgen zur Ruhe begeben hatten. Anderseits fürchtete
ich den Schein der Bequemlichkeitsliebe von vornherein ans mich zu laden, wenn
ich spät käme. Ich beschloß zuletzt, schon gegen nenn Uhr in der Pvlizeiverwaltung
zu sei» und lieber dort zu warten als den Verdacht zu erwecken, daß mir selbst
viel am Ansschlafen liege. Ich legte mich gar nicht zu Bett, saß bis zur völligen
Helle bei der Teemaschine, brachte dann meine Nniformstücke in die beste Verfassung
und machte mich um acht Uhr auf den Weg.

Im Lokal der Polizeiverwaltuug fand ich nur einen wachthabenden Schutzmann.
Ich fragte ihn nach dem Ofsiziauten ein jour.

Ich kann nicht wissen, rapportierte er. Weggegangen. Man hat ihn irgend
wohin geschickt, glaube ich.

Wer hat ihn geschickt?

Ich kann nicht wissen. Ich glaube, der Gehilfe des Polizeimeisters.

Ist der denn schon hier gewesen?

Jawohl. Ist vor kurzem weggegangen. Der Polizeimeister hat beliebt, ihm
einen Auftrag zu geben, glaube ich.

Auch der Polizeimeister ist schon hier gewesen?

Jawohl. Er hat hente morgen schon zweimal beliebt herzufahren.

Wann wird der Polizeimeister wohl wieder kommen?

Ich kann nicht wissen, Euer Wohlgeboren.

Ist er oft hier?

Wie es sich trifft. Jawohl, sehr oft.

Wenn ich warte, werde ich ihn in einer Stunde oder zwei hier sehen?

Ich kaun nicht wisse», Euer Wohlgebore». Vielleicht kommt er gegen Abend.

Aber der Gehilfe wird am Vormittag bestimmt hier sein?

Jawohl, das ist bestimmt, wenn er nicht einen langen Auftrag hat. Der
Sekretär und die Schreiber werde» gewiß bald kommen.

Meine Lage wurde peinlich. Den Sekretär und die Schreiber brauchte ich
nicht. Ich mußte mich bei dem Polizeimeister melden oder in seiner Abwesenheit
bei seinem Gehilfen. Wenn nun jener zufällig gegen Abend kam, und der
"ndre zufällig einen „langen" Auftrag hatte, konnte ich hier den ganzen Tag sitzen
und hinterher als Begrüßung einen Verweis für meine Ungewandtheit erhalten.
Über freilich der Offiziant co jour mußte mir sagen, wo ich die Möglichkeit finden
konnte, den Polizeimeister zu sehen.

Der Dejvuriereude wird jedenfalls bald zurückkommen? Er muß ja doch immer
h'er sein?

Jawohl, Euer Wohlgebore». Der kommt bald und ist auch immer hier, wem.
er nicht vielleicht auf lange Zeit irgend wohin befohlen ist.

Narrte mich der Mann? War er dumm? Oder war der Dienst wirklich
w rege, und waren die Leute so rar, daß sogar die Dejourierenden auf den Beinen
sein mußten?

Die Tür ging auf, und ein alter, invalider Schutzmann auf einem Stelzbeine
trat ein. Er trug eine Mappe uuter dem Arme.

Sind Eure Tiuteusceleu noch nicht da? rief er den, Kollegen zu. Schlafen
»och wie Ratten? Hier sind . . .


Grenzbote» l 1908 7
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[0057] Feuer I Feuer? antwortete einer, Wo Feuer? Ach ja, vorhin in der Stadt? Dumm¬ heiten, Nur drei oder vier Häuser. So stand es! So hatten sich die Menschen an das Feuer gewöhnt, daß sie einen kleinen Brand, der nur drei oder vier Häuser umfaßte, kaum der Beachtung wert hielten. Was für ein Loch hätte das Niederbrennen von drei oder vier Häusern in das Kreisstädtchen gerissen, aus dem ich kam! Im Gasthause überlegte ich, um welche Zeit es wohl um passendsten sei, mich dem Polizeimeister vorzustellen. Ich konnte mir denken, daß er und much sein Gehilfe kaum sehr zeitig im Dienst erscheinen würden, da sie sich jedenfalls erst nach dem Feuer, also gegen Morgen zur Ruhe begeben hatten. Anderseits fürchtete ich den Schein der Bequemlichkeitsliebe von vornherein ans mich zu laden, wenn ich spät käme. Ich beschloß zuletzt, schon gegen nenn Uhr in der Pvlizeiverwaltung zu sei» und lieber dort zu warten als den Verdacht zu erwecken, daß mir selbst viel am Ansschlafen liege. Ich legte mich gar nicht zu Bett, saß bis zur völligen Helle bei der Teemaschine, brachte dann meine Nniformstücke in die beste Verfassung und machte mich um acht Uhr auf den Weg. Im Lokal der Polizeiverwaltuug fand ich nur einen wachthabenden Schutzmann. Ich fragte ihn nach dem Ofsiziauten ein jour. Ich kann nicht wissen, rapportierte er. Weggegangen. Man hat ihn irgend wohin geschickt, glaube ich. Wer hat ihn geschickt? Ich kann nicht wissen. Ich glaube, der Gehilfe des Polizeimeisters. Ist der denn schon hier gewesen? Jawohl. Ist vor kurzem weggegangen. Der Polizeimeister hat beliebt, ihm einen Auftrag zu geben, glaube ich. Auch der Polizeimeister ist schon hier gewesen? Jawohl. Er hat hente morgen schon zweimal beliebt herzufahren. Wann wird der Polizeimeister wohl wieder kommen? Ich kann nicht wissen, Euer Wohlgeboren. Ist er oft hier? Wie es sich trifft. Jawohl, sehr oft. Wenn ich warte, werde ich ihn in einer Stunde oder zwei hier sehen? Ich kaun nicht wisse», Euer Wohlgebore». Vielleicht kommt er gegen Abend. Aber der Gehilfe wird am Vormittag bestimmt hier sein? Jawohl, das ist bestimmt, wenn er nicht einen langen Auftrag hat. Der Sekretär und die Schreiber werde» gewiß bald kommen. Meine Lage wurde peinlich. Den Sekretär und die Schreiber brauchte ich nicht. Ich mußte mich bei dem Polizeimeister melden oder in seiner Abwesenheit bei seinem Gehilfen. Wenn nun jener zufällig gegen Abend kam, und der "ndre zufällig einen „langen" Auftrag hatte, konnte ich hier den ganzen Tag sitzen und hinterher als Begrüßung einen Verweis für meine Ungewandtheit erhalten. Über freilich der Offiziant co jour mußte mir sagen, wo ich die Möglichkeit finden konnte, den Polizeimeister zu sehen. Der Dejvuriereude wird jedenfalls bald zurückkommen? Er muß ja doch immer h'er sein? Jawohl, Euer Wohlgebore». Der kommt bald und ist auch immer hier, wem. er nicht vielleicht auf lange Zeit irgend wohin befohlen ist. Narrte mich der Mann? War er dumm? Oder war der Dienst wirklich w rege, und waren die Leute so rar, daß sogar die Dejourierenden auf den Beinen sein mußten? Die Tür ging auf, und ein alter, invalider Schutzmann auf einem Stelzbeine trat ein. Er trug eine Mappe uuter dem Arme. Sind Eure Tiuteusceleu noch nicht da? rief er den, Kollegen zu. Schlafen »och wie Ratten? Hier sind . . . Grenzbote» l 1908 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/57>, abgerufen am 01.09.2024.