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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Um Gottes willen, Peter Arkadijewitsch, lassen Sie mich aus! rief ich lachend.
Ich habe keine Anlagen dazu und kein Verlangen.

Wie Sie wollen. Sie werden mit der Zeit selbst einsehen, daß mein Rat
der beste ist.

Um mich der Unterhaltung mit Guido zu entziehn, brach ich auf, nachdem ich
Iwan angewiesen hatte, das Protokoll mit der Begleitschrift zum Richter zu trage".
Zu tun hatte ich im Augenblick nichts, dn um diese Tageszeit der Aufseher und
Nemirow auf den Straßen waren und für die stille Jahreszeit vollkommen aus¬
reichten. Zur Visite war es zu früh. Darum ging ich zu Burin, um ein Stündchen
mit ihm zu verplaudern. Er war zu Hause und jubelte laut auf, als er mich sah.

Jetzt bin ich zufrieden! rief er, indem er mich auf das Sofa drängte. Sie
glauben es vielleicht nicht, Alexander, aber ich habe diese Tage in der größten
Unruhe verlebt. Ich fürchtete, Sie würden nicht wiederkommen, würden sich von
mir als von einem Aufdringlichen losmachen wollen.

Er erkundigte sich teilnehmend, wie es mir gehe, und ob mein Dienst sich gut
anlasse. Helle Freude malte sich auf seinem Gesicht, als ich ihm erzählte, wie es
mir scheine, daß ich auf dem besten Wege sei, mir das Wohlwollen des Aufsehers
und durch diesen vielleicht auch des Polizeimeisters zu erwerben. Als ich die Be¬
fürchtung äußerte, daß der Richter durch die Freisprechung des Kaufmanns Jsotow
meine besten Hoffnungen zu Wasser machen konnte, rieb er sich die Stirn.

Warten Sie, warten Sie, Alexander, sagte er; da muß Rat geschafft werden.
Der Richter ist freilich ein Mann von einer Selbständigkeit, die an Eigensinn grenzt,
aber trotzdem -- jeder hat schließlich seine schwache Seite, an der er gefaßt werden
kann. Der urwüchsige Kaufmann hat Strafe verdient, daran ist kein Zweifel. Sie
haben durchaus nötig, daß er bestraft wird -- also er muß bestraft werde", das
steht fest. Deshalb muß der Richter im voraus bearbeitet, muß, sozusagen, gehetzt
werden.

Das wäre nicht übel, meinte ich, ist aber leider unmöglich.

Unmöglich? warum? fragte er. Ist nicht Wassili Burin da und zu Ihren
Diensten! Sichern Erfolg kann ich Ihnen nicht versprechen, aber was in Menschen-
krnften liegt, soll geschehn.

Sind Sie mit dem Richter näher bekannt?

Nein, leider nicht. Aber das tut nichts. Der Richter fehlt uns -- es lebe
Agafja!

Wie?

Warten Sie, warten Sie. Vor allen Dingen muß jedenfalls festgestellt werde",
wie der Richter über das Reinige" der Schornsteine denkt, und wie er seine eignen
Schornsteine in Ort""ng hält. Wenn ich mich recht erinnere, sehe ich den Schorn¬
steinfeger recht häufig ans seine". Dache.

Das wäre schon etwas.

Darüber wollen wir uns noch heute Gewißheit verschaffen, und zwar so schnell
wie möglich.

Er sah nach der Uhr.

Ist es Ihnen einerlei, fragte er dann, ob wir ein Stündchen früher oder
später essen?

Wassili, sagte ich, wir wollen doch einander gegenüber alle Umstände beiseite
setzen. Soll das eine Einladung sein, heute wieder bet Ihnen zu essen?

Er sah mich einigermaßen erschrocken an.

Nein, sagte er, eine Einladung soll es nicht sein, da ich mich der Hoffnung
hingebe, daß Sie in dieser Absicht gekommen sind.

Alexander, fügte er hastig hinzu, ehe ich etwas erwidern konnte, gönnen Sie
nur die Freude. Ich habe Ihnen ja schon gebeichtet, wie ich zu Ihnen stehe,
und wie ich Sie betrachte.

Ich danke Ihnen, Wassili, antwortete ich; gekommen bin ich freilich nicht in


Feuer!

Um Gottes willen, Peter Arkadijewitsch, lassen Sie mich aus! rief ich lachend.
Ich habe keine Anlagen dazu und kein Verlangen.

Wie Sie wollen. Sie werden mit der Zeit selbst einsehen, daß mein Rat
der beste ist.

Um mich der Unterhaltung mit Guido zu entziehn, brach ich auf, nachdem ich
Iwan angewiesen hatte, das Protokoll mit der Begleitschrift zum Richter zu trage».
Zu tun hatte ich im Augenblick nichts, dn um diese Tageszeit der Aufseher und
Nemirow auf den Straßen waren und für die stille Jahreszeit vollkommen aus¬
reichten. Zur Visite war es zu früh. Darum ging ich zu Burin, um ein Stündchen
mit ihm zu verplaudern. Er war zu Hause und jubelte laut auf, als er mich sah.

Jetzt bin ich zufrieden! rief er, indem er mich auf das Sofa drängte. Sie
glauben es vielleicht nicht, Alexander, aber ich habe diese Tage in der größten
Unruhe verlebt. Ich fürchtete, Sie würden nicht wiederkommen, würden sich von
mir als von einem Aufdringlichen losmachen wollen.

Er erkundigte sich teilnehmend, wie es mir gehe, und ob mein Dienst sich gut
anlasse. Helle Freude malte sich auf seinem Gesicht, als ich ihm erzählte, wie es
mir scheine, daß ich auf dem besten Wege sei, mir das Wohlwollen des Aufsehers
und durch diesen vielleicht auch des Polizeimeisters zu erwerben. Als ich die Be¬
fürchtung äußerte, daß der Richter durch die Freisprechung des Kaufmanns Jsotow
meine besten Hoffnungen zu Wasser machen konnte, rieb er sich die Stirn.

Warten Sie, warten Sie, Alexander, sagte er; da muß Rat geschafft werden.
Der Richter ist freilich ein Mann von einer Selbständigkeit, die an Eigensinn grenzt,
aber trotzdem — jeder hat schließlich seine schwache Seite, an der er gefaßt werden
kann. Der urwüchsige Kaufmann hat Strafe verdient, daran ist kein Zweifel. Sie
haben durchaus nötig, daß er bestraft wird — also er muß bestraft werde«, das
steht fest. Deshalb muß der Richter im voraus bearbeitet, muß, sozusagen, gehetzt
werden.

Das wäre nicht übel, meinte ich, ist aber leider unmöglich.

Unmöglich? warum? fragte er. Ist nicht Wassili Burin da und zu Ihren
Diensten! Sichern Erfolg kann ich Ihnen nicht versprechen, aber was in Menschen-
krnften liegt, soll geschehn.

Sind Sie mit dem Richter näher bekannt?

Nein, leider nicht. Aber das tut nichts. Der Richter fehlt uns — es lebe
Agafja!

Wie?

Warten Sie, warten Sie. Vor allen Dingen muß jedenfalls festgestellt werde»,
wie der Richter über das Reinige» der Schornsteine denkt, und wie er seine eignen
Schornsteine in Ort»»ng hält. Wenn ich mich recht erinnere, sehe ich den Schorn¬
steinfeger recht häufig ans seine». Dache.

Das wäre schon etwas.

Darüber wollen wir uns noch heute Gewißheit verschaffen, und zwar so schnell
wie möglich.

Er sah nach der Uhr.

Ist es Ihnen einerlei, fragte er dann, ob wir ein Stündchen früher oder
später essen?

Wassili, sagte ich, wir wollen doch einander gegenüber alle Umstände beiseite
setzen. Soll das eine Einladung sein, heute wieder bet Ihnen zu essen?

Er sah mich einigermaßen erschrocken an.

Nein, sagte er, eine Einladung soll es nicht sein, da ich mich der Hoffnung
hingebe, daß Sie in dieser Absicht gekommen sind.

Alexander, fügte er hastig hinzu, ehe ich etwas erwidern konnte, gönnen Sie
nur die Freude. Ich habe Ihnen ja schon gebeichtet, wie ich zu Ihnen stehe,
und wie ich Sie betrachte.

Ich danke Ihnen, Wassili, antwortete ich; gekommen bin ich freilich nicht in


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[0566] Feuer! Um Gottes willen, Peter Arkadijewitsch, lassen Sie mich aus! rief ich lachend. Ich habe keine Anlagen dazu und kein Verlangen. Wie Sie wollen. Sie werden mit der Zeit selbst einsehen, daß mein Rat der beste ist. Um mich der Unterhaltung mit Guido zu entziehn, brach ich auf, nachdem ich Iwan angewiesen hatte, das Protokoll mit der Begleitschrift zum Richter zu trage». Zu tun hatte ich im Augenblick nichts, dn um diese Tageszeit der Aufseher und Nemirow auf den Straßen waren und für die stille Jahreszeit vollkommen aus¬ reichten. Zur Visite war es zu früh. Darum ging ich zu Burin, um ein Stündchen mit ihm zu verplaudern. Er war zu Hause und jubelte laut auf, als er mich sah. Jetzt bin ich zufrieden! rief er, indem er mich auf das Sofa drängte. Sie glauben es vielleicht nicht, Alexander, aber ich habe diese Tage in der größten Unruhe verlebt. Ich fürchtete, Sie würden nicht wiederkommen, würden sich von mir als von einem Aufdringlichen losmachen wollen. Er erkundigte sich teilnehmend, wie es mir gehe, und ob mein Dienst sich gut anlasse. Helle Freude malte sich auf seinem Gesicht, als ich ihm erzählte, wie es mir scheine, daß ich auf dem besten Wege sei, mir das Wohlwollen des Aufsehers und durch diesen vielleicht auch des Polizeimeisters zu erwerben. Als ich die Be¬ fürchtung äußerte, daß der Richter durch die Freisprechung des Kaufmanns Jsotow meine besten Hoffnungen zu Wasser machen konnte, rieb er sich die Stirn. Warten Sie, warten Sie, Alexander, sagte er; da muß Rat geschafft werden. Der Richter ist freilich ein Mann von einer Selbständigkeit, die an Eigensinn grenzt, aber trotzdem — jeder hat schließlich seine schwache Seite, an der er gefaßt werden kann. Der urwüchsige Kaufmann hat Strafe verdient, daran ist kein Zweifel. Sie haben durchaus nötig, daß er bestraft wird — also er muß bestraft werde«, das steht fest. Deshalb muß der Richter im voraus bearbeitet, muß, sozusagen, gehetzt werden. Das wäre nicht übel, meinte ich, ist aber leider unmöglich. Unmöglich? warum? fragte er. Ist nicht Wassili Burin da und zu Ihren Diensten! Sichern Erfolg kann ich Ihnen nicht versprechen, aber was in Menschen- krnften liegt, soll geschehn. Sind Sie mit dem Richter näher bekannt? Nein, leider nicht. Aber das tut nichts. Der Richter fehlt uns — es lebe Agafja! Wie? Warten Sie, warten Sie. Vor allen Dingen muß jedenfalls festgestellt werde», wie der Richter über das Reinige» der Schornsteine denkt, und wie er seine eignen Schornsteine in Ort»»ng hält. Wenn ich mich recht erinnere, sehe ich den Schorn¬ steinfeger recht häufig ans seine». Dache. Das wäre schon etwas. Darüber wollen wir uns noch heute Gewißheit verschaffen, und zwar so schnell wie möglich. Er sah nach der Uhr. Ist es Ihnen einerlei, fragte er dann, ob wir ein Stündchen früher oder später essen? Wassili, sagte ich, wir wollen doch einander gegenüber alle Umstände beiseite setzen. Soll das eine Einladung sein, heute wieder bet Ihnen zu essen? Er sah mich einigermaßen erschrocken an. Nein, sagte er, eine Einladung soll es nicht sein, da ich mich der Hoffnung hingebe, daß Sie in dieser Absicht gekommen sind. Alexander, fügte er hastig hinzu, ehe ich etwas erwidern konnte, gönnen Sie nur die Freude. Ich habe Ihnen ja schon gebeichtet, wie ich zu Ihnen stehe, und wie ich Sie betrachte. Ich danke Ihnen, Wassili, antwortete ich; gekommen bin ich freilich nicht in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/566>, abgerufen am 24.11.2024.