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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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König Laurin

nicht gotisch genug ist, greift Cassiodor ein, ein weiser Römer und früherer Be¬
rater Theuderichs, der über das Haupt der Königin weg den Goten Recht gibt
und ihnen sagt, sie sollen ihr Fest, für das die Vorbereitungen im Saal schon
begonnen hatten, aber infolge von Amalasuntas Unzufriedenheit unterbrochen worden
waren, wie beabsichtigt abhalten dürfen. Die Königin, so verspricht er ihnen, wird
von der an den Hintergrund des Saales anstoßenden und durch einen Pnrpnr-
vorhang von ihm getrennten erhöhten Loggie aus dem Feste beiwohnen, sie wird, sagt
er mit einer etwas ungewöhnlichen Wendung


Von dem erhöhten Sitze dort
Das Fest besuchen.

Amalnsnnta findet sich mit unerwarteter Bereitwilligkeit in diesen Borschlag!
die beiden Führer gehn ab, um Vitiges, den Oberbefehlshaber, zu benachrichtige",
und es wird, noch immer in der Gegenwart der fremden Gesandten, zu einer
zweiten noch meinem Familienwäsche geschritten, in deren Verlauf Cassiodor, eine
der wenigen nach unsern modernen Begriffen normalen Persönlichkeiten des Stücks,
der Königin ins Gewissen redet, sie solle sich mit einem Goten vermählen, ohne
jedoch mit seinem Urteil und seinem Rate bei ihr durchzudringen. Er wird im
Gegenteil in ziemlich energischer Weise entlassen.


Du sollst gehn.

Amalasunta: Cassiodor:

Schick mich nicht fort!

Amalasunta:

Ja, guter alter Kinderlehrer, ja.

Ich kann nicht gehn, mit dem -- Gespenst im Nacken.

Cassiodor: Amalasunta (
mit spöttisch verächtlichem Lächeln):

Gespenster? Sind wir so weit? Dann wirds Zeit

,
(Reicht ihm gebieterisch
Daß wir uns trennen. Cassiodor, leb wohl.
die Hand.)

(Cassiodor schüttelt tief bekümmert das Haupt und geht langsam ab.)

Er ist alles Ernstes entlassen, und das vermessene Überweib, das inmitten der sie
von allen Seiten umgebenden Gefahren einen so klugen, treuen und bewahrten Rat¬
geber hätte warm halten sollen, stürzt sich nun auf eigne Faust in das unglaub¬
lichste und hiruverbraunteste Abenteuer, natürlich infolge von Größenwahn und
unter einem Schwall schönrednerischen Phrasen, der einem alle Überweiber ein- für
allemal vergällen könnte.

Das Gespenst, von dem Cassiodor sprach, ist Justininn oder vielmehr Amala¬
suntas abenteuerliche Idee, sich mit ihm zu vermählen, ohne daß sie dafür einen
bessern Grund hat als den, daß sich der Kaiser in achtungsvoller und bewundernder
Weise über sie ausgesprochen hat. Er hat gesagt:


Zur Königin geboren, eine Frau.
Hier steht Rom uns wieder auf.
Leibhaftig kennen möcht ich diese Frau,
......die Augen möcht ich sehn,
Die den Verstand so königlich entsenden,
Gestalt und Antlitz, das Gefäß, das ganze.
Das solchen Geist umfnszt.

Die sizilische Gotenniederlassnng am Vorgebirge Lilybcium hatte zu diplo¬
matischen Verhandlungen zwischen Amalasunta und Justinian geführt, ans die im
Laufe des Stücks wiederholt Bezug genommen wird, und in denen ans Zutun unsers
Überweibs dem byzantinischen Löwen zu der Kuh, deren er sich mit Gewalt be¬
mächtigt hatte, auch deren Kalb zu teil geworden war. Zum Besitz des von Belisnr
besiegten Vandalenkönigs gehörte auch das von Goten bewohnte Gebiet um Lily¬
bäum, das Theoderichs Schwester, Amalafrida, ihrem Gatten, dem Vandalenköuig
Trasamuud, zugebracht hatte, und statt es darauf ankommen zu lassen, ob man im¬
stande sein werde, dieses Gebiet einem Angriff Belisars gegenüber zu behaupten,
hatte die Gotenkönigin das Land ohne weiteres preisgegeben.


König Laurin

nicht gotisch genug ist, greift Cassiodor ein, ein weiser Römer und früherer Be¬
rater Theuderichs, der über das Haupt der Königin weg den Goten Recht gibt
und ihnen sagt, sie sollen ihr Fest, für das die Vorbereitungen im Saal schon
begonnen hatten, aber infolge von Amalasuntas Unzufriedenheit unterbrochen worden
waren, wie beabsichtigt abhalten dürfen. Die Königin, so verspricht er ihnen, wird
von der an den Hintergrund des Saales anstoßenden und durch einen Pnrpnr-
vorhang von ihm getrennten erhöhten Loggie aus dem Feste beiwohnen, sie wird, sagt
er mit einer etwas ungewöhnlichen Wendung


Von dem erhöhten Sitze dort
Das Fest besuchen.

Amalnsnnta findet sich mit unerwarteter Bereitwilligkeit in diesen Borschlag!
die beiden Führer gehn ab, um Vitiges, den Oberbefehlshaber, zu benachrichtige»,
und es wird, noch immer in der Gegenwart der fremden Gesandten, zu einer
zweiten noch meinem Familienwäsche geschritten, in deren Verlauf Cassiodor, eine
der wenigen nach unsern modernen Begriffen normalen Persönlichkeiten des Stücks,
der Königin ins Gewissen redet, sie solle sich mit einem Goten vermählen, ohne
jedoch mit seinem Urteil und seinem Rate bei ihr durchzudringen. Er wird im
Gegenteil in ziemlich energischer Weise entlassen.


Du sollst gehn.

Amalasunta: Cassiodor:

Schick mich nicht fort!

Amalasunta:

Ja, guter alter Kinderlehrer, ja.

Ich kann nicht gehn, mit dem — Gespenst im Nacken.

Cassiodor: Amalasunta (
mit spöttisch verächtlichem Lächeln):

Gespenster? Sind wir so weit? Dann wirds Zeit

,
(Reicht ihm gebieterisch
Daß wir uns trennen. Cassiodor, leb wohl.
die Hand.)

(Cassiodor schüttelt tief bekümmert das Haupt und geht langsam ab.)

Er ist alles Ernstes entlassen, und das vermessene Überweib, das inmitten der sie
von allen Seiten umgebenden Gefahren einen so klugen, treuen und bewahrten Rat¬
geber hätte warm halten sollen, stürzt sich nun auf eigne Faust in das unglaub¬
lichste und hiruverbraunteste Abenteuer, natürlich infolge von Größenwahn und
unter einem Schwall schönrednerischen Phrasen, der einem alle Überweiber ein- für
allemal vergällen könnte.

Das Gespenst, von dem Cassiodor sprach, ist Justininn oder vielmehr Amala¬
suntas abenteuerliche Idee, sich mit ihm zu vermählen, ohne daß sie dafür einen
bessern Grund hat als den, daß sich der Kaiser in achtungsvoller und bewundernder
Weise über sie ausgesprochen hat. Er hat gesagt:


Zur Königin geboren, eine Frau.
Hier steht Rom uns wieder auf.
Leibhaftig kennen möcht ich diese Frau,
......die Augen möcht ich sehn,
Die den Verstand so königlich entsenden,
Gestalt und Antlitz, das Gefäß, das ganze.
Das solchen Geist umfnszt.

Die sizilische Gotenniederlassnng am Vorgebirge Lilybcium hatte zu diplo¬
matischen Verhandlungen zwischen Amalasunta und Justinian geführt, ans die im
Laufe des Stücks wiederholt Bezug genommen wird, und in denen ans Zutun unsers
Überweibs dem byzantinischen Löwen zu der Kuh, deren er sich mit Gewalt be¬
mächtigt hatte, auch deren Kalb zu teil geworden war. Zum Besitz des von Belisnr
besiegten Vandalenkönigs gehörte auch das von Goten bewohnte Gebiet um Lily¬
bäum, das Theoderichs Schwester, Amalafrida, ihrem Gatten, dem Vandalenköuig
Trasamuud, zugebracht hatte, und statt es darauf ankommen zu lassen, ob man im¬
stande sein werde, dieses Gebiet einem Angriff Belisars gegenüber zu behaupten,
hatte die Gotenkönigin das Land ohne weiteres preisgegeben.


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[0554] König Laurin nicht gotisch genug ist, greift Cassiodor ein, ein weiser Römer und früherer Be¬ rater Theuderichs, der über das Haupt der Königin weg den Goten Recht gibt und ihnen sagt, sie sollen ihr Fest, für das die Vorbereitungen im Saal schon begonnen hatten, aber infolge von Amalasuntas Unzufriedenheit unterbrochen worden waren, wie beabsichtigt abhalten dürfen. Die Königin, so verspricht er ihnen, wird von der an den Hintergrund des Saales anstoßenden und durch einen Pnrpnr- vorhang von ihm getrennten erhöhten Loggie aus dem Feste beiwohnen, sie wird, sagt er mit einer etwas ungewöhnlichen Wendung Von dem erhöhten Sitze dort Das Fest besuchen. Amalnsnnta findet sich mit unerwarteter Bereitwilligkeit in diesen Borschlag! die beiden Führer gehn ab, um Vitiges, den Oberbefehlshaber, zu benachrichtige», und es wird, noch immer in der Gegenwart der fremden Gesandten, zu einer zweiten noch meinem Familienwäsche geschritten, in deren Verlauf Cassiodor, eine der wenigen nach unsern modernen Begriffen normalen Persönlichkeiten des Stücks, der Königin ins Gewissen redet, sie solle sich mit einem Goten vermählen, ohne jedoch mit seinem Urteil und seinem Rate bei ihr durchzudringen. Er wird im Gegenteil in ziemlich energischer Weise entlassen. Du sollst gehn. Amalasunta: Cassiodor: Schick mich nicht fort! Amalasunta: Ja, guter alter Kinderlehrer, ja. Ich kann nicht gehn, mit dem — Gespenst im Nacken. Cassiodor: Amalasunta ( mit spöttisch verächtlichem Lächeln): Gespenster? Sind wir so weit? Dann wirds Zeit , (Reicht ihm gebieterisch Daß wir uns trennen. Cassiodor, leb wohl. die Hand.) (Cassiodor schüttelt tief bekümmert das Haupt und geht langsam ab.) Er ist alles Ernstes entlassen, und das vermessene Überweib, das inmitten der sie von allen Seiten umgebenden Gefahren einen so klugen, treuen und bewahrten Rat¬ geber hätte warm halten sollen, stürzt sich nun auf eigne Faust in das unglaub¬ lichste und hiruverbraunteste Abenteuer, natürlich infolge von Größenwahn und unter einem Schwall schönrednerischen Phrasen, der einem alle Überweiber ein- für allemal vergällen könnte. Das Gespenst, von dem Cassiodor sprach, ist Justininn oder vielmehr Amala¬ suntas abenteuerliche Idee, sich mit ihm zu vermählen, ohne daß sie dafür einen bessern Grund hat als den, daß sich der Kaiser in achtungsvoller und bewundernder Weise über sie ausgesprochen hat. Er hat gesagt: Zur Königin geboren, eine Frau. Hier steht Rom uns wieder auf. Leibhaftig kennen möcht ich diese Frau, ......die Augen möcht ich sehn, Die den Verstand so königlich entsenden, Gestalt und Antlitz, das Gefäß, das ganze. Das solchen Geist umfnszt. Die sizilische Gotenniederlassnng am Vorgebirge Lilybcium hatte zu diplo¬ matischen Verhandlungen zwischen Amalasunta und Justinian geführt, ans die im Laufe des Stücks wiederholt Bezug genommen wird, und in denen ans Zutun unsers Überweibs dem byzantinischen Löwen zu der Kuh, deren er sich mit Gewalt be¬ mächtigt hatte, auch deren Kalb zu teil geworden war. Zum Besitz des von Belisnr besiegten Vandalenkönigs gehörte auch das von Goten bewohnte Gebiet um Lily¬ bäum, das Theoderichs Schwester, Amalafrida, ihrem Gatten, dem Vandalenköuig Trasamuud, zugebracht hatte, und statt es darauf ankommen zu lassen, ob man im¬ stande sein werde, dieses Gebiet einem Angriff Belisars gegenüber zu behaupten, hatte die Gotenkönigin das Land ohne weiteres preisgegeben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/554>, abgerufen am 28.07.2024.