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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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lind durch wen? Durch die ernsthaften Leute, von denen es regiert wurde. Die
berühmten Eroberer, die Tyrannen, die großen Ehrgeizigen, die abscheulichsten
Unterdrücker sind die ernsthaftesten Leute von der Welt gewesen. Sie haben
nicht bloß die Obrigkeit in ihrer eignen werten Person verehrt, die Macht als
etwas Göttliches angebetet, die menschlichen Angelegenheiten tragisch genommen
"ut in unverzeihlicher Verblendung nicht erkannt, daß die Erde, wie alles bis
auf die instinktiven Bilder der Sprache herab kundgibt, eine Vühue ist, auf
der mit den Marionetten des lieben Gottes eine Komödie aufgeführt wird");
sondern alle haben noch dazu für ihre eigne Majestät eine tiefe Bewunde¬
rung an den Tag gelegt, die komisch wäre, wenn sie nicht so furchtbare
Folgen gehabt Hütte. Trotz des angerichteten Schadens jedoch mußte er lachen,
wenn er diese Herren so stolz über der menschlichen Gesellschaft thronen sah
mit den Gebärden des Hahnes auf dem Mist. Wären sie, sagte er zu mir, so
vernünftig gewesen, sich über die Welt und über sich selbst lustig zu macheu,
so hätten sie nicht so viel Mühe daran gewandt, die Macht in ihre Hände zu
bekommen und um jeden Preis zu behalten. Sie hätten nicht so viel blutige
Ranke ersonnen, um ihre Macht vor dem Pöbel zu sichern. Sie hätten nicht
mit großen Kosten politische Kunstwerke zusammengekleistert, die der nächste
Windstoß fortblies, nicht jeden Morgen Theorien ausgebrütet, die der Gang
der Ereignisse am Abend zunichte machte. Sie hätten nicht so viel Pläne
entworfen und Unternehmungen begonnen, die in einem ihren Absichten ent¬
gegengesetzten Sinne gediehen. . . . Nach Ansicht unsers Freundes sind alle
Schriftsteller in dem Augenblicke, wo sie eins ihrer Bücher beendigen, ernst¬
hafte Leute. Der letzte Punkt, den sie setzen, erscheint ihnen als der Kulmi¬
nationspunkt der Schöpfung. Um so weit zu gelangen, daß diesem Niesen¬
gehirn dieser Schlußpunkt entsprang, lohnte es sich für Gott, daß er seine
Ruhe unterbrach, den Urstoffteig zu einer Welt ausknetete und die Sonnen
zu harmonischen Chören ordnete. Es gibt keinen Schriftsteller, der nicht die
höchste Würde für sich in Anspruch nähme; der Verfasser des schlechtesten
Theaterstücks versieht ein erhabues Priesteramt, und wenn er nicht Chorhemd
und Stoln trägt, so geschieht es nur aus Rücksicht auf die eben herrschende
Mode. Vor nicht gar langer Zeit konnte ein Zeitungsschreiber uicht ganz
ohne Grund glauben, daß die Kurbel des politischen Leierkastens, die er drehte,
zugleich die politische Maschine regiere, und daß die Ereignisse ihren Lauf
nähmen oder aufgehalten würden, je nachdem er das Lied der Freiheit oder
die Ritornellen der Macht spielte. Seitdem ist so manchem der Star gestochen
worden, doch gibt es noch viele Blinde. Jeder Mensch, der sich gedruckt sieht,
h"t eine Minute, wo er. so grämlich und melancholisch er sonst sein mag, die
Welt für eine erhabne Maschine erklärt und von dein Gedanken, daß er ihr
Hauptrad sei, mit Wonne erfüllt wird. ... In den letzten Wochen vor dem
Ausbruch des vollendete" Wahnsinns waren seine Ausfülle gegen die Herren
von der Feder seltner und weniger bitter geworden. Nach langem Forschen
unes der Ursache dieses erfreulichen Wandels entdeckten wir, daß dieser mit
den modernen Bestrebungen zur Sicherung des literarischen Eigentunis zn-



Die Marionetten des lieben Gottes sind ein Einfall der Liselotte.

lind durch wen? Durch die ernsthaften Leute, von denen es regiert wurde. Die
berühmten Eroberer, die Tyrannen, die großen Ehrgeizigen, die abscheulichsten
Unterdrücker sind die ernsthaftesten Leute von der Welt gewesen. Sie haben
nicht bloß die Obrigkeit in ihrer eignen werten Person verehrt, die Macht als
etwas Göttliches angebetet, die menschlichen Angelegenheiten tragisch genommen
"ut in unverzeihlicher Verblendung nicht erkannt, daß die Erde, wie alles bis
auf die instinktiven Bilder der Sprache herab kundgibt, eine Vühue ist, auf
der mit den Marionetten des lieben Gottes eine Komödie aufgeführt wird");
sondern alle haben noch dazu für ihre eigne Majestät eine tiefe Bewunde¬
rung an den Tag gelegt, die komisch wäre, wenn sie nicht so furchtbare
Folgen gehabt Hütte. Trotz des angerichteten Schadens jedoch mußte er lachen,
wenn er diese Herren so stolz über der menschlichen Gesellschaft thronen sah
mit den Gebärden des Hahnes auf dem Mist. Wären sie, sagte er zu mir, so
vernünftig gewesen, sich über die Welt und über sich selbst lustig zu macheu,
so hätten sie nicht so viel Mühe daran gewandt, die Macht in ihre Hände zu
bekommen und um jeden Preis zu behalten. Sie hätten nicht so viel blutige
Ranke ersonnen, um ihre Macht vor dem Pöbel zu sichern. Sie hätten nicht
mit großen Kosten politische Kunstwerke zusammengekleistert, die der nächste
Windstoß fortblies, nicht jeden Morgen Theorien ausgebrütet, die der Gang
der Ereignisse am Abend zunichte machte. Sie hätten nicht so viel Pläne
entworfen und Unternehmungen begonnen, die in einem ihren Absichten ent¬
gegengesetzten Sinne gediehen. . . . Nach Ansicht unsers Freundes sind alle
Schriftsteller in dem Augenblicke, wo sie eins ihrer Bücher beendigen, ernst¬
hafte Leute. Der letzte Punkt, den sie setzen, erscheint ihnen als der Kulmi¬
nationspunkt der Schöpfung. Um so weit zu gelangen, daß diesem Niesen¬
gehirn dieser Schlußpunkt entsprang, lohnte es sich für Gott, daß er seine
Ruhe unterbrach, den Urstoffteig zu einer Welt ausknetete und die Sonnen
zu harmonischen Chören ordnete. Es gibt keinen Schriftsteller, der nicht die
höchste Würde für sich in Anspruch nähme; der Verfasser des schlechtesten
Theaterstücks versieht ein erhabues Priesteramt, und wenn er nicht Chorhemd
und Stoln trägt, so geschieht es nur aus Rücksicht auf die eben herrschende
Mode. Vor nicht gar langer Zeit konnte ein Zeitungsschreiber uicht ganz
ohne Grund glauben, daß die Kurbel des politischen Leierkastens, die er drehte,
zugleich die politische Maschine regiere, und daß die Ereignisse ihren Lauf
nähmen oder aufgehalten würden, je nachdem er das Lied der Freiheit oder
die Ritornellen der Macht spielte. Seitdem ist so manchem der Star gestochen
worden, doch gibt es noch viele Blinde. Jeder Mensch, der sich gedruckt sieht,
h"t eine Minute, wo er. so grämlich und melancholisch er sonst sein mag, die
Welt für eine erhabne Maschine erklärt und von dein Gedanken, daß er ihr
Hauptrad sei, mit Wonne erfüllt wird. ... In den letzten Wochen vor dem
Ausbruch des vollendete» Wahnsinns waren seine Ausfülle gegen die Herren
von der Feder seltner und weniger bitter geworden. Nach langem Forschen
unes der Ursache dieses erfreulichen Wandels entdeckten wir, daß dieser mit
den modernen Bestrebungen zur Sicherung des literarischen Eigentunis zn-



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/531>, abgerufen am 28.07.2024.