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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform der preußischen Verwaltung

Kritik üben, wie z, B. an den Generalkommissionen, die ein Schmerzenskind
der Verwaltung sind und sich im Parlament einer großen Unbeliebtheit er¬
freuen, Sie sichren abseits vom Getriebe der allgemeinen Staatsverwaltung
eine Sonderexistenz und leiden darunter ganz entschieden. Die Wirksamkeit
der Brvmberger Generalkommission ist lange Zeit hauptsächlich dem Polentum
zu gute gekommen. Man ist auch in weiten Kreisen darüber einig, daß diese
Behörden in nähern Zusammenhang mit der übrigen Verwaltungsorganisation
gebracht werdeu müssen, der richtige Weg hat aber bisher nicht gefunden
werden können; er ist freilich mich noch nicht ernstlich gesucht worden. Vielleicht
wäre es am besten, die Generalkommissionen sämtlich an den Sitz der Ober¬
präsidenten zu verlegen, diese zu Chefs der Behörden zu ernennen und dann
die sämtlichen landwirtschaftlichen Angelegenheiten und die Landesmeliorationen
auf die Generalkommission zu übertragen, da dieser Dienstzweig eine Zentrali-
sation innerhalb der Provinzen recht gut vertragen würde.

Doch das sind Einzelfragen. für die sich schon eine Lösung finden läßt.
Die Hanptsnche ist und bleibt, daß endlich einmal die allgemeine Staatsver¬
waltung selbst uach großen Anschauungen reformiert wird, daß sie aktionsfähig
gemacht wird. An großen Aufgaben für die Verwaltung fehlt es wahrlich nicht.
Daß die Kolonisation des Ostens nicht uur für Preußen, sondern für die
ganze Zukunft des deutschen Volks eine Lebensfrage ist, daß die befriedigende
Lösung dieser Aufgabe die bedeutungsvollste Arbeit ist, die uus obliegt, diese
Erkenntnis ist jetzt wenigstens bei der Regierung durchgedrungen. Im Volke,
selbst in den zunächst interessierten, einflußreichen Kreisen des Ostens ist man
aber uoch lauge nicht zur Klarheit hierüber gekommen. Und auch der
Reichskanzler scheint mir die Bedeutung der Angelegenheit noch nicht scharf
genug formuliert zu haben, wenn er in der Sitzung des Abgeordnetenhauses
vom 19. Januar 1903 sagte, er halte die Ostmarkenfrage für die wichtigste
Aufgabe unsrer innern preußischen Politik. Die Wichtigkeit dieser Frage geht
auch über die der meisten auswärtigen Angelegenheiten weit hinaus. Kolonien
gründen, Expansionspolitik treiben ist gut und notwendig, aber die Voraus¬
setzung ist, daß Nur innerlich gesund sind und bleiben. Wir sind aber auf
dem besten Wege, innerlich krank zu werden, weil den Provinzen östlich von
der Elbe das Mark aus den Knochen gesogen wird. Diese weiten, viel¬
geschmähten Lande sind die Wiege der preußischen Monarchie; die zähen, harten
Müuner, die dort geboren wurden, haben unsre Heere von Sieg zu Sieg ge¬
führt und haben schließlich das langersehnte Deutsche Reich begründet. Und
mehr noch. Diese Provinzen sind das große Menschenreservoir, aus dem auch
der Westen gespeist wird. Kein vernünftiger Mensch wird scheel ans unsre
Industrie sehen, die wir ja gnr nicht mehr entbehren können, aber wenn man
jetzt in den industriellen Bezirken des Westens immer wieder aufrechnet, wie¬
viel von dein Gesamtbetrage der Steuern im Westen aufgebracht wird, so muß
doch mit Nachdruck betont werden, daß es etwas Kostbareres gibt als Geld,
nämlich Menschen; daß ein großer Teil derer, die im Westen die Maschinen
bedienen, aus dem Osten stammt, daß die Industrie die Zuwandrnng aus den
Wichen Provinzen gar nicht entbehren könnte und auf diese Weise auf Kosten


Zur Reform der preußischen Verwaltung

Kritik üben, wie z, B. an den Generalkommissionen, die ein Schmerzenskind
der Verwaltung sind und sich im Parlament einer großen Unbeliebtheit er¬
freuen, Sie sichren abseits vom Getriebe der allgemeinen Staatsverwaltung
eine Sonderexistenz und leiden darunter ganz entschieden. Die Wirksamkeit
der Brvmberger Generalkommission ist lange Zeit hauptsächlich dem Polentum
zu gute gekommen. Man ist auch in weiten Kreisen darüber einig, daß diese
Behörden in nähern Zusammenhang mit der übrigen Verwaltungsorganisation
gebracht werdeu müssen, der richtige Weg hat aber bisher nicht gefunden
werden können; er ist freilich mich noch nicht ernstlich gesucht worden. Vielleicht
wäre es am besten, die Generalkommissionen sämtlich an den Sitz der Ober¬
präsidenten zu verlegen, diese zu Chefs der Behörden zu ernennen und dann
die sämtlichen landwirtschaftlichen Angelegenheiten und die Landesmeliorationen
auf die Generalkommission zu übertragen, da dieser Dienstzweig eine Zentrali-
sation innerhalb der Provinzen recht gut vertragen würde.

Doch das sind Einzelfragen. für die sich schon eine Lösung finden läßt.
Die Hanptsnche ist und bleibt, daß endlich einmal die allgemeine Staatsver¬
waltung selbst uach großen Anschauungen reformiert wird, daß sie aktionsfähig
gemacht wird. An großen Aufgaben für die Verwaltung fehlt es wahrlich nicht.
Daß die Kolonisation des Ostens nicht uur für Preußen, sondern für die
ganze Zukunft des deutschen Volks eine Lebensfrage ist, daß die befriedigende
Lösung dieser Aufgabe die bedeutungsvollste Arbeit ist, die uus obliegt, diese
Erkenntnis ist jetzt wenigstens bei der Regierung durchgedrungen. Im Volke,
selbst in den zunächst interessierten, einflußreichen Kreisen des Ostens ist man
aber uoch lauge nicht zur Klarheit hierüber gekommen. Und auch der
Reichskanzler scheint mir die Bedeutung der Angelegenheit noch nicht scharf
genug formuliert zu haben, wenn er in der Sitzung des Abgeordnetenhauses
vom 19. Januar 1903 sagte, er halte die Ostmarkenfrage für die wichtigste
Aufgabe unsrer innern preußischen Politik. Die Wichtigkeit dieser Frage geht
auch über die der meisten auswärtigen Angelegenheiten weit hinaus. Kolonien
gründen, Expansionspolitik treiben ist gut und notwendig, aber die Voraus¬
setzung ist, daß Nur innerlich gesund sind und bleiben. Wir sind aber auf
dem besten Wege, innerlich krank zu werden, weil den Provinzen östlich von
der Elbe das Mark aus den Knochen gesogen wird. Diese weiten, viel¬
geschmähten Lande sind die Wiege der preußischen Monarchie; die zähen, harten
Müuner, die dort geboren wurden, haben unsre Heere von Sieg zu Sieg ge¬
führt und haben schließlich das langersehnte Deutsche Reich begründet. Und
mehr noch. Diese Provinzen sind das große Menschenreservoir, aus dem auch
der Westen gespeist wird. Kein vernünftiger Mensch wird scheel ans unsre
Industrie sehen, die wir ja gnr nicht mehr entbehren können, aber wenn man
jetzt in den industriellen Bezirken des Westens immer wieder aufrechnet, wie¬
viel von dein Gesamtbetrage der Steuern im Westen aufgebracht wird, so muß
doch mit Nachdruck betont werden, daß es etwas Kostbareres gibt als Geld,
nämlich Menschen; daß ein großer Teil derer, die im Westen die Maschinen
bedienen, aus dem Osten stammt, daß die Industrie die Zuwandrnng aus den
Wichen Provinzen gar nicht entbehren könnte und auf diese Weise auf Kosten


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[0527] Zur Reform der preußischen Verwaltung Kritik üben, wie z, B. an den Generalkommissionen, die ein Schmerzenskind der Verwaltung sind und sich im Parlament einer großen Unbeliebtheit er¬ freuen, Sie sichren abseits vom Getriebe der allgemeinen Staatsverwaltung eine Sonderexistenz und leiden darunter ganz entschieden. Die Wirksamkeit der Brvmberger Generalkommission ist lange Zeit hauptsächlich dem Polentum zu gute gekommen. Man ist auch in weiten Kreisen darüber einig, daß diese Behörden in nähern Zusammenhang mit der übrigen Verwaltungsorganisation gebracht werdeu müssen, der richtige Weg hat aber bisher nicht gefunden werden können; er ist freilich mich noch nicht ernstlich gesucht worden. Vielleicht wäre es am besten, die Generalkommissionen sämtlich an den Sitz der Ober¬ präsidenten zu verlegen, diese zu Chefs der Behörden zu ernennen und dann die sämtlichen landwirtschaftlichen Angelegenheiten und die Landesmeliorationen auf die Generalkommission zu übertragen, da dieser Dienstzweig eine Zentrali- sation innerhalb der Provinzen recht gut vertragen würde. Doch das sind Einzelfragen. für die sich schon eine Lösung finden läßt. Die Hanptsnche ist und bleibt, daß endlich einmal die allgemeine Staatsver¬ waltung selbst uach großen Anschauungen reformiert wird, daß sie aktionsfähig gemacht wird. An großen Aufgaben für die Verwaltung fehlt es wahrlich nicht. Daß die Kolonisation des Ostens nicht uur für Preußen, sondern für die ganze Zukunft des deutschen Volks eine Lebensfrage ist, daß die befriedigende Lösung dieser Aufgabe die bedeutungsvollste Arbeit ist, die uus obliegt, diese Erkenntnis ist jetzt wenigstens bei der Regierung durchgedrungen. Im Volke, selbst in den zunächst interessierten, einflußreichen Kreisen des Ostens ist man aber uoch lauge nicht zur Klarheit hierüber gekommen. Und auch der Reichskanzler scheint mir die Bedeutung der Angelegenheit noch nicht scharf genug formuliert zu haben, wenn er in der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 19. Januar 1903 sagte, er halte die Ostmarkenfrage für die wichtigste Aufgabe unsrer innern preußischen Politik. Die Wichtigkeit dieser Frage geht auch über die der meisten auswärtigen Angelegenheiten weit hinaus. Kolonien gründen, Expansionspolitik treiben ist gut und notwendig, aber die Voraus¬ setzung ist, daß Nur innerlich gesund sind und bleiben. Wir sind aber auf dem besten Wege, innerlich krank zu werden, weil den Provinzen östlich von der Elbe das Mark aus den Knochen gesogen wird. Diese weiten, viel¬ geschmähten Lande sind die Wiege der preußischen Monarchie; die zähen, harten Müuner, die dort geboren wurden, haben unsre Heere von Sieg zu Sieg ge¬ führt und haben schließlich das langersehnte Deutsche Reich begründet. Und mehr noch. Diese Provinzen sind das große Menschenreservoir, aus dem auch der Westen gespeist wird. Kein vernünftiger Mensch wird scheel ans unsre Industrie sehen, die wir ja gnr nicht mehr entbehren können, aber wenn man jetzt in den industriellen Bezirken des Westens immer wieder aufrechnet, wie¬ viel von dein Gesamtbetrage der Steuern im Westen aufgebracht wird, so muß doch mit Nachdruck betont werden, daß es etwas Kostbareres gibt als Geld, nämlich Menschen; daß ein großer Teil derer, die im Westen die Maschinen bedienen, aus dem Osten stammt, daß die Industrie die Zuwandrnng aus den Wichen Provinzen gar nicht entbehren könnte und auf diese Weise auf Kosten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/527>, abgerufen am 28.07.2024.