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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Freiwilligenjahr für Frauen tun könnte. Als konfessioneller Verein dagegen
steckt er die Ziele wieder enger, da er nur evangelische Mitglieder aufnimmt.

Was der Evangelische Diakomeverein begonnen hat, ist dann von mehreren
Diakonissenhäusern und Roten Kreuzvereinen nachgeahmt worden -- ich selbst hoffe
in kurzem für das Freiwilligenjahr in der Krankenpflege noch eine geeignetere,
nicht durch Nebenzwecke mitbeeinflußte Organisation ins Leben zu rufen --, sodaß es
jetzt für Frauen recht reichlich Gelegenheit gibt, sich im Dienste der Krankenpflege
ein Stück sozialer Erziehung anzueignen.

Die Grundzüge sind kurz folgende: Ohne jede Verpflichtung für die Zukunft
und mit dem Recht, nach kurzer Kündigungsfrist auch schon während des Lern¬
jahres auszuscheiden, werden junge Mädchen, Witwen und auf Wunsch auch Frauen
zu einjähriger Ausbildung in der Krankenpflege in eins der vom Verein als
"Diakonieseminar" eingerichteten großen Krankenhäuser (Elberfeld, Erfurt, Magde¬
burg, Zeitz, Stettin und Danzig) aufgenommen. Die Ausbildung kann unentgeltlich
geschehn, weil die Schülerinnen schon Arbeit leisten und darum Arbeitskräfte er¬
setzen, die man sonst anderweitig beschaffen und ciblohnen müßte. Der Unterricht
erstreckt sich auf Theorie und Praxis der Krankenpflege, Gesundheitslehre und einige
andre allgemeine Fächer. Der Dienst ist der streng geregelte Dienst eines Kranken¬
hauses. Die Schülerinnen haben ebenso wie ihre Lehrmeistcrinnen eine besondre
Tracht. Ihre Arbeit ist anfangs -- ganz ähnlich wie beim Militär -- körper¬
liche Arbeit, wobei sie sich körperlich entwickeln können, denn unsre gebildete Frauen¬
welt -- wenigstens der Evangelische Diakonieverein nimmt nnr Schülerinnen von
einigermaßen gleicher sozialer Bildung und Stellung ans -- leidet durchgängig an
mangelhafter körperlicher Entwicklung. Durch diese besonders geregelte Arbeit wird
das Dienstjahr im Krankenhaus für die große Mehrheit seiner Teilnehmerinnen
ein Mittel körperlicher Ausbildung und Gesundung, wie ich ein besseres nicht kenne.
So merkwürdig es auch klingt: gerade im Krankenhause werden die Schwachen
stark, die Bleichsüchtigen, vorausgesetzt, daß ihr Leiden nicht zu schwer ist, verlieren
ihre Bleichsucht, und mit der Gesundheit zieht Lebensfreude und Schaffenslust ein.
Und so ist das Ergebnis, daß nach einem Jahre die Mädchen, die nur zur Übung
und Erlernung der Krankenpflege gekommen waren, an der Arbeit und übrigens
auch zugleich an dem Leben im Verein eine solche Freudigkeit gefunden haben, daß
sie meistens bitten, in der Arbeit nunmehr als angestellte Schwestern bleiben zu
dürfen. Die Türen sind für jede jederzeit aufgetan; ohne Entschädigung, ohne
Blamage kann jede jederzeit austreten; doch kommen Rücktritte während des Lcrn-
jahres fast nie vor. Das ist wohl ein Zeichen, daß die Einrichtung gesund ist. Was
für ein Gewinn würde es für unser Volk sein, wenn es wirklich möglich wäre,
jedem jungen Mädchen ein solches Lernjahr zu seiner sozialen Erziehung zu ge¬
Friedrich Zimmer währen!






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Freiwilligenjahr für Frauen tun könnte. Als konfessioneller Verein dagegen
steckt er die Ziele wieder enger, da er nur evangelische Mitglieder aufnimmt.

Was der Evangelische Diakomeverein begonnen hat, ist dann von mehreren
Diakonissenhäusern und Roten Kreuzvereinen nachgeahmt worden — ich selbst hoffe
in kurzem für das Freiwilligenjahr in der Krankenpflege noch eine geeignetere,
nicht durch Nebenzwecke mitbeeinflußte Organisation ins Leben zu rufen —, sodaß es
jetzt für Frauen recht reichlich Gelegenheit gibt, sich im Dienste der Krankenpflege
ein Stück sozialer Erziehung anzueignen.

Die Grundzüge sind kurz folgende: Ohne jede Verpflichtung für die Zukunft
und mit dem Recht, nach kurzer Kündigungsfrist auch schon während des Lern¬
jahres auszuscheiden, werden junge Mädchen, Witwen und auf Wunsch auch Frauen
zu einjähriger Ausbildung in der Krankenpflege in eins der vom Verein als
„Diakonieseminar" eingerichteten großen Krankenhäuser (Elberfeld, Erfurt, Magde¬
burg, Zeitz, Stettin und Danzig) aufgenommen. Die Ausbildung kann unentgeltlich
geschehn, weil die Schülerinnen schon Arbeit leisten und darum Arbeitskräfte er¬
setzen, die man sonst anderweitig beschaffen und ciblohnen müßte. Der Unterricht
erstreckt sich auf Theorie und Praxis der Krankenpflege, Gesundheitslehre und einige
andre allgemeine Fächer. Der Dienst ist der streng geregelte Dienst eines Kranken¬
hauses. Die Schülerinnen haben ebenso wie ihre Lehrmeistcrinnen eine besondre
Tracht. Ihre Arbeit ist anfangs — ganz ähnlich wie beim Militär — körper¬
liche Arbeit, wobei sie sich körperlich entwickeln können, denn unsre gebildete Frauen¬
welt — wenigstens der Evangelische Diakonieverein nimmt nnr Schülerinnen von
einigermaßen gleicher sozialer Bildung und Stellung ans — leidet durchgängig an
mangelhafter körperlicher Entwicklung. Durch diese besonders geregelte Arbeit wird
das Dienstjahr im Krankenhaus für die große Mehrheit seiner Teilnehmerinnen
ein Mittel körperlicher Ausbildung und Gesundung, wie ich ein besseres nicht kenne.
So merkwürdig es auch klingt: gerade im Krankenhause werden die Schwachen
stark, die Bleichsüchtigen, vorausgesetzt, daß ihr Leiden nicht zu schwer ist, verlieren
ihre Bleichsucht, und mit der Gesundheit zieht Lebensfreude und Schaffenslust ein.
Und so ist das Ergebnis, daß nach einem Jahre die Mädchen, die nur zur Übung
und Erlernung der Krankenpflege gekommen waren, an der Arbeit und übrigens
auch zugleich an dem Leben im Verein eine solche Freudigkeit gefunden haben, daß
sie meistens bitten, in der Arbeit nunmehr als angestellte Schwestern bleiben zu
dürfen. Die Türen sind für jede jederzeit aufgetan; ohne Entschädigung, ohne
Blamage kann jede jederzeit austreten; doch kommen Rücktritte während des Lcrn-
jahres fast nie vor. Das ist wohl ein Zeichen, daß die Einrichtung gesund ist. Was
für ein Gewinn würde es für unser Volk sein, wenn es wirklich möglich wäre,
jedem jungen Mädchen ein solches Lernjahr zu seiner sozialen Erziehung zu ge¬
Friedrich Zimmer währen!






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0512] Maßgebliches und Unmaßgebliches das Freiwilligenjahr für Frauen tun könnte. Als konfessioneller Verein dagegen steckt er die Ziele wieder enger, da er nur evangelische Mitglieder aufnimmt. Was der Evangelische Diakomeverein begonnen hat, ist dann von mehreren Diakonissenhäusern und Roten Kreuzvereinen nachgeahmt worden — ich selbst hoffe in kurzem für das Freiwilligenjahr in der Krankenpflege noch eine geeignetere, nicht durch Nebenzwecke mitbeeinflußte Organisation ins Leben zu rufen —, sodaß es jetzt für Frauen recht reichlich Gelegenheit gibt, sich im Dienste der Krankenpflege ein Stück sozialer Erziehung anzueignen. Die Grundzüge sind kurz folgende: Ohne jede Verpflichtung für die Zukunft und mit dem Recht, nach kurzer Kündigungsfrist auch schon während des Lern¬ jahres auszuscheiden, werden junge Mädchen, Witwen und auf Wunsch auch Frauen zu einjähriger Ausbildung in der Krankenpflege in eins der vom Verein als „Diakonieseminar" eingerichteten großen Krankenhäuser (Elberfeld, Erfurt, Magde¬ burg, Zeitz, Stettin und Danzig) aufgenommen. Die Ausbildung kann unentgeltlich geschehn, weil die Schülerinnen schon Arbeit leisten und darum Arbeitskräfte er¬ setzen, die man sonst anderweitig beschaffen und ciblohnen müßte. Der Unterricht erstreckt sich auf Theorie und Praxis der Krankenpflege, Gesundheitslehre und einige andre allgemeine Fächer. Der Dienst ist der streng geregelte Dienst eines Kranken¬ hauses. Die Schülerinnen haben ebenso wie ihre Lehrmeistcrinnen eine besondre Tracht. Ihre Arbeit ist anfangs — ganz ähnlich wie beim Militär — körper¬ liche Arbeit, wobei sie sich körperlich entwickeln können, denn unsre gebildete Frauen¬ welt — wenigstens der Evangelische Diakonieverein nimmt nnr Schülerinnen von einigermaßen gleicher sozialer Bildung und Stellung ans — leidet durchgängig an mangelhafter körperlicher Entwicklung. Durch diese besonders geregelte Arbeit wird das Dienstjahr im Krankenhaus für die große Mehrheit seiner Teilnehmerinnen ein Mittel körperlicher Ausbildung und Gesundung, wie ich ein besseres nicht kenne. So merkwürdig es auch klingt: gerade im Krankenhause werden die Schwachen stark, die Bleichsüchtigen, vorausgesetzt, daß ihr Leiden nicht zu schwer ist, verlieren ihre Bleichsucht, und mit der Gesundheit zieht Lebensfreude und Schaffenslust ein. Und so ist das Ergebnis, daß nach einem Jahre die Mädchen, die nur zur Übung und Erlernung der Krankenpflege gekommen waren, an der Arbeit und übrigens auch zugleich an dem Leben im Verein eine solche Freudigkeit gefunden haben, daß sie meistens bitten, in der Arbeit nunmehr als angestellte Schwestern bleiben zu dürfen. Die Türen sind für jede jederzeit aufgetan; ohne Entschädigung, ohne Blamage kann jede jederzeit austreten; doch kommen Rücktritte während des Lcrn- jahres fast nie vor. Das ist wohl ein Zeichen, daß die Einrichtung gesund ist. Was für ein Gewinn würde es für unser Volk sein, wenn es wirklich möglich wäre, jedem jungen Mädchen ein solches Lernjahr zu seiner sozialen Erziehung zu ge¬ Friedrich Zimmer währen! Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/512>, abgerufen am 24.11.2024.