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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Babel mit Bibel

scheiden zwischen dein, was angemessen ist, dem Ort, Publikum ete., und
was nicht. Als Theologe von Fach kann er für seinen Kollegenkreis Thesen,
.Hypothesen und Theorien sowie Überzeugungen aussprechen in Fachschriften,
welche nicht angängig auszusprechen sein würden in einem populären Vortrag
oder Buch.

Ich möchte nun noch einmal auf meinen persönlichen Standpunkt bezüg¬
lich der Offenbarungslehre- oder Anschauung zurückkommen, wie ich ihn Ihnen,
mein lieber Hollmann, und anderen Herren auch des öfteren schon auseinander¬
gesetzt habe. Ich unterscheide zwei verschiedene Arten der Offenbarung: eine
fortlaufende, gewissermaßen historische und eine rein religiöse auf die spätere
Erscheinung des Messias vorbereitende Offenbarung.

Zur ersten ist zu sagen: Es ist für mich keinem, auch uicht dem leisesten
Zweifel unterworfen, daß Gott sich immerdar in Seinem von Ihm geschaffenen
Menschengeschlecht andauernd offenbart. Er hat dem Menschen "Seinen Odem
eingeblasen," d.h. ein Stück von sich selbst, eine Seele gegeben. Mit Vater¬
liebe und Interesse verfolgt er die Entwickelung des Menschengeschlechts; um
es weiter zu führen und zu fördern, "offenbart" er sich bald in diesem oder
jenen großen Weisen, oder Priester oder König, sei es bei den Heiden, Juden
oder Christen. Hammurabi war einer, Moses, Abraham, Homer, Karl der
Große, Luther, Shakespeare, Goethe, Kant, Kaiser Wilhelm der Große. --
Die hat Er ausgesucht und Seiner Gnade gewürdigt, für ihre Völker auf dem
geistigen wie physischen Gebiet nach seinem Willen Herrliches, Unvergängliches
zu leisten. Wie oft hat mein Großvater dieses nicht ausdrücklich betont, er
sei ein Instrument nur in des Herrn Hand. Die Werke der großen Geister
sind von Gott den Völkern geschenkt, damit sie an ihnen sich fortbilden, weiter-
fühlen können durch das Verworrene des noch Unerforschten hienieden. Gewiß
hat Gott der Stellung und Kulturstufe der Völker entsprechend den verschiedenen
sich verschieden "geoffenbart," und thut das auch noch heute. Deun so wie
wir am meisten durch die Größe und Gewalt der herrlichen Natur der
Schöpfung überwältigt werden, wenn wir sie betrachten, und über die in ihr
offenbarte Größe Gottes bei ihrer Betrachtung staunen, ebenso sicherlich können
wir bei jedem wahrhaft großen und herrlichen, was ein Mensch oder ein Volk
thut, die Herrlichkeit der Offenbarung Gottes darinnen mit Dank bewundernd
erkennen. Er wirkt unmittelbar ans und unter uns ein!

Die zweite Art der Offenbarung, die mehr religiöse, ist die, welche zur
Erscheinung des Herrn führt. Von Abraham an wird sie eingeleitet, langsam
aber vorausschauend, allweise und allwissend, denn die Menschheit war sonst
verloren. Und nun beginnt das staunenswertheste Wirken, Gottes Offenbarung.
Der Stamm Abrahams und das sich daraus entwickelnde Volk betrachten als
Heiligstes mit eiserner Konsequenz den Glauben an einen Gott. Sie müssen
ihn hegen und pflegen. -- In der eghptischen Gefangenschaft zersplittert,
werden die zertheilten Stücke von Moses zum zweiten Male zusammengeschweißt,
immer noch bestrebt, ihren "Monotheismus" festzuhalten. Es ist das direkte
Eingreifen Gottes, das dieses Volk wiedererstehen läßt. Und so geht es
weiter durch die Jahrhunderte, bis der Messias, der durch die Propheten und-
Psnlmisten verkündet und angezeigt wird, endlich erscheint. Die größte Offen-


Babel mit Bibel

scheiden zwischen dein, was angemessen ist, dem Ort, Publikum ete., und
was nicht. Als Theologe von Fach kann er für seinen Kollegenkreis Thesen,
.Hypothesen und Theorien sowie Überzeugungen aussprechen in Fachschriften,
welche nicht angängig auszusprechen sein würden in einem populären Vortrag
oder Buch.

Ich möchte nun noch einmal auf meinen persönlichen Standpunkt bezüg¬
lich der Offenbarungslehre- oder Anschauung zurückkommen, wie ich ihn Ihnen,
mein lieber Hollmann, und anderen Herren auch des öfteren schon auseinander¬
gesetzt habe. Ich unterscheide zwei verschiedene Arten der Offenbarung: eine
fortlaufende, gewissermaßen historische und eine rein religiöse auf die spätere
Erscheinung des Messias vorbereitende Offenbarung.

Zur ersten ist zu sagen: Es ist für mich keinem, auch uicht dem leisesten
Zweifel unterworfen, daß Gott sich immerdar in Seinem von Ihm geschaffenen
Menschengeschlecht andauernd offenbart. Er hat dem Menschen „Seinen Odem
eingeblasen," d.h. ein Stück von sich selbst, eine Seele gegeben. Mit Vater¬
liebe und Interesse verfolgt er die Entwickelung des Menschengeschlechts; um
es weiter zu führen und zu fördern, „offenbart" er sich bald in diesem oder
jenen großen Weisen, oder Priester oder König, sei es bei den Heiden, Juden
oder Christen. Hammurabi war einer, Moses, Abraham, Homer, Karl der
Große, Luther, Shakespeare, Goethe, Kant, Kaiser Wilhelm der Große. —
Die hat Er ausgesucht und Seiner Gnade gewürdigt, für ihre Völker auf dem
geistigen wie physischen Gebiet nach seinem Willen Herrliches, Unvergängliches
zu leisten. Wie oft hat mein Großvater dieses nicht ausdrücklich betont, er
sei ein Instrument nur in des Herrn Hand. Die Werke der großen Geister
sind von Gott den Völkern geschenkt, damit sie an ihnen sich fortbilden, weiter-
fühlen können durch das Verworrene des noch Unerforschten hienieden. Gewiß
hat Gott der Stellung und Kulturstufe der Völker entsprechend den verschiedenen
sich verschieden „geoffenbart," und thut das auch noch heute. Deun so wie
wir am meisten durch die Größe und Gewalt der herrlichen Natur der
Schöpfung überwältigt werden, wenn wir sie betrachten, und über die in ihr
offenbarte Größe Gottes bei ihrer Betrachtung staunen, ebenso sicherlich können
wir bei jedem wahrhaft großen und herrlichen, was ein Mensch oder ein Volk
thut, die Herrlichkeit der Offenbarung Gottes darinnen mit Dank bewundernd
erkennen. Er wirkt unmittelbar ans und unter uns ein!

Die zweite Art der Offenbarung, die mehr religiöse, ist die, welche zur
Erscheinung des Herrn führt. Von Abraham an wird sie eingeleitet, langsam
aber vorausschauend, allweise und allwissend, denn die Menschheit war sonst
verloren. Und nun beginnt das staunenswertheste Wirken, Gottes Offenbarung.
Der Stamm Abrahams und das sich daraus entwickelnde Volk betrachten als
Heiligstes mit eiserner Konsequenz den Glauben an einen Gott. Sie müssen
ihn hegen und pflegen. — In der eghptischen Gefangenschaft zersplittert,
werden die zertheilten Stücke von Moses zum zweiten Male zusammengeschweißt,
immer noch bestrebt, ihren „Monotheismus" festzuhalten. Es ist das direkte
Eingreifen Gottes, das dieses Volk wiedererstehen läßt. Und so geht es
weiter durch die Jahrhunderte, bis der Messias, der durch die Propheten und-
Psnlmisten verkündet und angezeigt wird, endlich erscheint. Die größte Offen-


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[0503] Babel mit Bibel scheiden zwischen dein, was angemessen ist, dem Ort, Publikum ete., und was nicht. Als Theologe von Fach kann er für seinen Kollegenkreis Thesen, .Hypothesen und Theorien sowie Überzeugungen aussprechen in Fachschriften, welche nicht angängig auszusprechen sein würden in einem populären Vortrag oder Buch. Ich möchte nun noch einmal auf meinen persönlichen Standpunkt bezüg¬ lich der Offenbarungslehre- oder Anschauung zurückkommen, wie ich ihn Ihnen, mein lieber Hollmann, und anderen Herren auch des öfteren schon auseinander¬ gesetzt habe. Ich unterscheide zwei verschiedene Arten der Offenbarung: eine fortlaufende, gewissermaßen historische und eine rein religiöse auf die spätere Erscheinung des Messias vorbereitende Offenbarung. Zur ersten ist zu sagen: Es ist für mich keinem, auch uicht dem leisesten Zweifel unterworfen, daß Gott sich immerdar in Seinem von Ihm geschaffenen Menschengeschlecht andauernd offenbart. Er hat dem Menschen „Seinen Odem eingeblasen," d.h. ein Stück von sich selbst, eine Seele gegeben. Mit Vater¬ liebe und Interesse verfolgt er die Entwickelung des Menschengeschlechts; um es weiter zu führen und zu fördern, „offenbart" er sich bald in diesem oder jenen großen Weisen, oder Priester oder König, sei es bei den Heiden, Juden oder Christen. Hammurabi war einer, Moses, Abraham, Homer, Karl der Große, Luther, Shakespeare, Goethe, Kant, Kaiser Wilhelm der Große. — Die hat Er ausgesucht und Seiner Gnade gewürdigt, für ihre Völker auf dem geistigen wie physischen Gebiet nach seinem Willen Herrliches, Unvergängliches zu leisten. Wie oft hat mein Großvater dieses nicht ausdrücklich betont, er sei ein Instrument nur in des Herrn Hand. Die Werke der großen Geister sind von Gott den Völkern geschenkt, damit sie an ihnen sich fortbilden, weiter- fühlen können durch das Verworrene des noch Unerforschten hienieden. Gewiß hat Gott der Stellung und Kulturstufe der Völker entsprechend den verschiedenen sich verschieden „geoffenbart," und thut das auch noch heute. Deun so wie wir am meisten durch die Größe und Gewalt der herrlichen Natur der Schöpfung überwältigt werden, wenn wir sie betrachten, und über die in ihr offenbarte Größe Gottes bei ihrer Betrachtung staunen, ebenso sicherlich können wir bei jedem wahrhaft großen und herrlichen, was ein Mensch oder ein Volk thut, die Herrlichkeit der Offenbarung Gottes darinnen mit Dank bewundernd erkennen. Er wirkt unmittelbar ans und unter uns ein! Die zweite Art der Offenbarung, die mehr religiöse, ist die, welche zur Erscheinung des Herrn führt. Von Abraham an wird sie eingeleitet, langsam aber vorausschauend, allweise und allwissend, denn die Menschheit war sonst verloren. Und nun beginnt das staunenswertheste Wirken, Gottes Offenbarung. Der Stamm Abrahams und das sich daraus entwickelnde Volk betrachten als Heiligstes mit eiserner Konsequenz den Glauben an einen Gott. Sie müssen ihn hegen und pflegen. — In der eghptischen Gefangenschaft zersplittert, werden die zertheilten Stücke von Moses zum zweiten Male zusammengeschweißt, immer noch bestrebt, ihren „Monotheismus" festzuhalten. Es ist das direkte Eingreifen Gottes, das dieses Volk wiedererstehen läßt. Und so geht es weiter durch die Jahrhunderte, bis der Messias, der durch die Propheten und- Psnlmisten verkündet und angezeigt wird, endlich erscheint. Die größte Offen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/503>, abgerufen am 28.07.2024.