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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Babel und Bibel

tirer, uns Laien aber, und vor Allem die Orientgesellschaft, damit zu ver¬
schonen; vor deren Forum gehört das Alles uicht. Wir graben aus und
lesen, was wir finden, und geben das heraus zum Wohl der Wissenschaft
und Geschichte, aber nicht um Religious-Hypothesen Eines uuter vielen Ge¬
lehrten begründen oder verfechten zu helfen.

Es ist eben bei Delitzsch der Theologe mit dem Historiker auf und davon
gegangen, und dient der Letztere nur noch als Folie für den Ersteren. Ich
finde es schade, daß Delitzsch nicht bei seinem ursprünglichen Programm ge¬
blieben ist, welches er im vorigen Jahr entwickelte: Nämlich auf Grund der
Funde unserer Gesellschaft nach wissenschaftlich erprobter Übersetzung der In¬
schriften zu vergleichen, inwiefern dieselben eine Illustration zu der Chronik
des Volkes Israel enthalten, d. h. Aufklärung über geschichtliche Ereignisse,
Sitten und Gebräuche, Überlieferungen, Politik, Gesetzgebung usw. Mit anderen
Worten, inwiefern die unleugbar mächtige und hochentwickelte babylonische
Kultur in Wechselbeziehung zu den Israeliten stand, auf sie einwirken konnte,
ja sogar ihnen einen Stempel aufdrücken mochte. Und dadurch eine gewisse
Ehrenrettung -- vom rein menschlichen Standpunkte aus -- für die im alten
Testament gewiß recht kraß, scheußlich und einseitig dargestellten Babylonier
zu erwirken. Das war seine ursprüngliche Absicht -- wie ich sie wenigstens
auffaßte -- und ein sehr reichhaltiges und uns Allen interessantes Gebiet,
dessen Durchforschung, Erhellung und Erklärung uns Laien im höchsten Maße
interessiren muß und ihm zu höchstem Dank verpflichtet. Aber dabei mußte
er nun auch bleiben. Er hat aber leider im Feuereifer das Ziel Überschossen.
Wie nicht anders zu erwarten, haben die Grcibuugen Mittheilungen zu Tage
gefördert, welche auch auf das religiöse Gebiet im alten Testament Beziehung
haben. Das Faktum hätte er rubriciren müssen und Coinzidenzen -- wo solche
vorkamen -- hervorheben und erläutern können, aber alle rein religiösen
Schlüsse dem Zuhörer selbst zu ziehen überlassen müsse". So wäre seinem
Vortrag Interesse und Wohlwollen des Laien-Publikums voll erhalten wordeu.
Das hat er leider nicht gethan. Er hat in sehr polemischer Weise sich an
die Offenbarungsfrage herangemacht und dieselbe mehr oder minder verneint
bzw. auf historisch rein menschliche Dinge zurückführen zu können vermeint.
Das war ein schwerer Fehler. Denn er tastete damit manchem seiner Hörer
an sein Innerstes und Heiligstes. Und ob berechtigt oder unberechtigt -- das
ist hier für den Augenblick ganz einerlei, da es sich nicht um eine pure wissen¬
schaftliche Versammlung von Theologen, sondern um Laien aller
Stände und Geschlechter handelte -- hat er Manchem Lieblingsvorstellungen
oder gar Gebilde umgestoßen oder angerempelt, mit welchen diese Leute heilige
und theure Begriffe verbinden, und ihnen unzweifelhaft das Fundament ihres
Glaubens erschüttert, wenn nicht entzogen. Eine That, an die nur ein ge¬
waltiges Genie sich heranwagen dürste, zu der aber das bloße Studium der
Assyriologie noch nicht berechtigt. Goethe behandelt diese Angelegenheit auch
einmal, indem er ausdrücklich darauf aufmerksam macht, man müsse sich vor¬
sehen bei einem großen allgemeinen Publikum auch nur "Terminologiepagodeu"
entzwei zu machen. Es ist den: vortrefflichen Professor in seinem Eifer der
Grundsatz etwas entgangen, daß es gar sehr wichtig ist, gemein zu unter-


Babel und Bibel

tirer, uns Laien aber, und vor Allem die Orientgesellschaft, damit zu ver¬
schonen; vor deren Forum gehört das Alles uicht. Wir graben aus und
lesen, was wir finden, und geben das heraus zum Wohl der Wissenschaft
und Geschichte, aber nicht um Religious-Hypothesen Eines uuter vielen Ge¬
lehrten begründen oder verfechten zu helfen.

Es ist eben bei Delitzsch der Theologe mit dem Historiker auf und davon
gegangen, und dient der Letztere nur noch als Folie für den Ersteren. Ich
finde es schade, daß Delitzsch nicht bei seinem ursprünglichen Programm ge¬
blieben ist, welches er im vorigen Jahr entwickelte: Nämlich auf Grund der
Funde unserer Gesellschaft nach wissenschaftlich erprobter Übersetzung der In¬
schriften zu vergleichen, inwiefern dieselben eine Illustration zu der Chronik
des Volkes Israel enthalten, d. h. Aufklärung über geschichtliche Ereignisse,
Sitten und Gebräuche, Überlieferungen, Politik, Gesetzgebung usw. Mit anderen
Worten, inwiefern die unleugbar mächtige und hochentwickelte babylonische
Kultur in Wechselbeziehung zu den Israeliten stand, auf sie einwirken konnte,
ja sogar ihnen einen Stempel aufdrücken mochte. Und dadurch eine gewisse
Ehrenrettung — vom rein menschlichen Standpunkte aus — für die im alten
Testament gewiß recht kraß, scheußlich und einseitig dargestellten Babylonier
zu erwirken. Das war seine ursprüngliche Absicht — wie ich sie wenigstens
auffaßte — und ein sehr reichhaltiges und uns Allen interessantes Gebiet,
dessen Durchforschung, Erhellung und Erklärung uns Laien im höchsten Maße
interessiren muß und ihm zu höchstem Dank verpflichtet. Aber dabei mußte
er nun auch bleiben. Er hat aber leider im Feuereifer das Ziel Überschossen.
Wie nicht anders zu erwarten, haben die Grcibuugen Mittheilungen zu Tage
gefördert, welche auch auf das religiöse Gebiet im alten Testament Beziehung
haben. Das Faktum hätte er rubriciren müssen und Coinzidenzen — wo solche
vorkamen — hervorheben und erläutern können, aber alle rein religiösen
Schlüsse dem Zuhörer selbst zu ziehen überlassen müsse». So wäre seinem
Vortrag Interesse und Wohlwollen des Laien-Publikums voll erhalten wordeu.
Das hat er leider nicht gethan. Er hat in sehr polemischer Weise sich an
die Offenbarungsfrage herangemacht und dieselbe mehr oder minder verneint
bzw. auf historisch rein menschliche Dinge zurückführen zu können vermeint.
Das war ein schwerer Fehler. Denn er tastete damit manchem seiner Hörer
an sein Innerstes und Heiligstes. Und ob berechtigt oder unberechtigt — das
ist hier für den Augenblick ganz einerlei, da es sich nicht um eine pure wissen¬
schaftliche Versammlung von Theologen, sondern um Laien aller
Stände und Geschlechter handelte — hat er Manchem Lieblingsvorstellungen
oder gar Gebilde umgestoßen oder angerempelt, mit welchen diese Leute heilige
und theure Begriffe verbinden, und ihnen unzweifelhaft das Fundament ihres
Glaubens erschüttert, wenn nicht entzogen. Eine That, an die nur ein ge¬
waltiges Genie sich heranwagen dürste, zu der aber das bloße Studium der
Assyriologie noch nicht berechtigt. Goethe behandelt diese Angelegenheit auch
einmal, indem er ausdrücklich darauf aufmerksam macht, man müsse sich vor¬
sehen bei einem großen allgemeinen Publikum auch nur „Terminologiepagodeu"
entzwei zu machen. Es ist den: vortrefflichen Professor in seinem Eifer der
Grundsatz etwas entgangen, daß es gar sehr wichtig ist, gemein zu unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/502>, abgerufen am 01.09.2024.