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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feitor!

wenigstens zwei oder drei Morelle nicht gereinigt worden, und die Feuergefahr
sei groß.

Reimgen! befahl ich den Schornsteinfegern.

Da kam das ungezcihmte Tier in dem Kaufmann unverhüllt zum Vorschein.

Sie befehlen! brüllte er, in meinem Hause! gegen meinen Willen! Ich lasse
es nicht zu! Ich lasse es uicht zu!

Er schlug mit der Faust gegen die Fläche der andern Hund. Schaum trat
ihm auf die Lippen.

Sobald Sie hinderlich sind, lasse ich Sie arretieren, sagte ich streng.

Mich, mich! den Kaufmann Jsotow! schrie er. Nehmen Sie sich in acht!
Ich vernichte Sie! Ich vernichte alle! Ich zerschmettere alles!

Ich trat auf ihn zu. Die Schutzleute sprangen neben mich.

Wollen Sie Vernunft annehmen und ruhig sein, oder soll ich Sie mit Ge¬
walt abführen lassen? Bedenken Sie sich. Sie wissen hoffentlich, was es bedeutet,
sich laeues der Obrigkeit zu widersetzen. Zeugen genug siud hier versammelt.

Er schnaufte wie eine Dampfmaschine und blickte wild umher, aber er
gab nach.

Tun Sie, was Sie verantworten können, sagte er und warf sich auf eine
Bank. Aber Sie werden es verantworten müssen, schwer verantworten müssen,
fügte er drohend hinzu.

Während die Schornsteinfeger lustig auf die Dächer kletterten, und als sie
dort fertig waren, im Innern kratzten und schabten, schrieb ich den Zusatz zum
Protokoll, und die vier Hauswirte unterzeichneten mit sichtbarer Genugtuung. Als
alles beendet war, und wir aufbrechen wollten, hatte Jsotow sich so weit besonnen,
daß er sich wieder spöttisch verbeugte und uns eine glückliche Reise wünschte. Es
klang jedoch etwas gezwungen.

Ich bitte Sie, die Schornsteinfeger zu bezahlen, sagte ich höflich.

Er wäre beinahe nochmals in Wut geraten.

Ich! rief er, die Halunken bezahle", die gegen meinen . . .

Ich warne Sie vor Grobheiten! fiel ich ein. Die Leute sind auf meinen
Befehl hier. Wenn Sie nicht wollen, brauchen Sie nicht zu zahlen; aber wenn
die Zahlung gerichtlich beigetrieben wird, dürfte die einmalige Reinigung etwas
teuer zu stehn kommen.

Das leuchtete ihm trotz seinem Ärger ein. Er zog sein Geldtäschchen und
warf deu Schornsteiufegern eine Münze vor die Füße. Sie hoben sie eilig ans
und machten sehr zufriedne Gesichter, da sie für die Reinigung viel weniger zu
beanspruchen hatten. Ich schwieg deshalb und tat, als hatte ich die neue Unart
Jsotows nicht bemerkt.

Wir besuchten hierauf mehrere Häuser und fanden noch einige vernachlässigte
Schornsteine. Zu weitern Protokollen kam es aber uicht, dn die Wirte sich nicht
widersetzten, sondern um Entschuldigung baten und fest versprachen, für rechtzeitige
Reinigung zu sorgen. Einzelne Hausbesitzer, deren Schornsteine im vorigen Monat
gekehrt waren, benutzten die Gelegenheit und baten selbst, ich möchte reinigen
lassen, da die Schornsteinfeger gerade bei der Hand seien. Endlich gelangten
wir zu einem Hause, wo der Wirt uus schmunzelnd empfing und erklärte, seine
Schornsteine seien "rein wie Gold." Im Hofe roch es nach frischem Ruß. Die
Schornsteinfeger warfen nur einen Blick in die Wölbung über dem Kücheuofen
und lachten.

Eben gefegt, sagten sie.

Auf dem Dache des nächsten Hauses Süden wir gleich darauf einen Mann,
der aus Leibeskräften das Innere des Schornsteins mit einem Besen und einer
langen Stange bearbeitete. Weiterhin erschienen auf mehreren Dächern Leute mit
Besen um Stangen oder Stricken. Es war unterdessen Nachmittag geworden. Wir
trennten uns. Ich bedankte mich bei den vier Hanswirten, und sie bedankten sich


Feitor!

wenigstens zwei oder drei Morelle nicht gereinigt worden, und die Feuergefahr
sei groß.

Reimgen! befahl ich den Schornsteinfegern.

Da kam das ungezcihmte Tier in dem Kaufmann unverhüllt zum Vorschein.

Sie befehlen! brüllte er, in meinem Hause! gegen meinen Willen! Ich lasse
es nicht zu! Ich lasse es uicht zu!

Er schlug mit der Faust gegen die Fläche der andern Hund. Schaum trat
ihm auf die Lippen.

Sobald Sie hinderlich sind, lasse ich Sie arretieren, sagte ich streng.

Mich, mich! den Kaufmann Jsotow! schrie er. Nehmen Sie sich in acht!
Ich vernichte Sie! Ich vernichte alle! Ich zerschmettere alles!

Ich trat auf ihn zu. Die Schutzleute sprangen neben mich.

Wollen Sie Vernunft annehmen und ruhig sein, oder soll ich Sie mit Ge¬
walt abführen lassen? Bedenken Sie sich. Sie wissen hoffentlich, was es bedeutet,
sich laeues der Obrigkeit zu widersetzen. Zeugen genug siud hier versammelt.

Er schnaufte wie eine Dampfmaschine und blickte wild umher, aber er
gab nach.

Tun Sie, was Sie verantworten können, sagte er und warf sich auf eine
Bank. Aber Sie werden es verantworten müssen, schwer verantworten müssen,
fügte er drohend hinzu.

Während die Schornsteinfeger lustig auf die Dächer kletterten, und als sie
dort fertig waren, im Innern kratzten und schabten, schrieb ich den Zusatz zum
Protokoll, und die vier Hauswirte unterzeichneten mit sichtbarer Genugtuung. Als
alles beendet war, und wir aufbrechen wollten, hatte Jsotow sich so weit besonnen,
daß er sich wieder spöttisch verbeugte und uns eine glückliche Reise wünschte. Es
klang jedoch etwas gezwungen.

Ich bitte Sie, die Schornsteinfeger zu bezahlen, sagte ich höflich.

Er wäre beinahe nochmals in Wut geraten.

Ich! rief er, die Halunken bezahle», die gegen meinen . . .

Ich warne Sie vor Grobheiten! fiel ich ein. Die Leute sind auf meinen
Befehl hier. Wenn Sie nicht wollen, brauchen Sie nicht zu zahlen; aber wenn
die Zahlung gerichtlich beigetrieben wird, dürfte die einmalige Reinigung etwas
teuer zu stehn kommen.

Das leuchtete ihm trotz seinem Ärger ein. Er zog sein Geldtäschchen und
warf deu Schornsteiufegern eine Münze vor die Füße. Sie hoben sie eilig ans
und machten sehr zufriedne Gesichter, da sie für die Reinigung viel weniger zu
beanspruchen hatten. Ich schwieg deshalb und tat, als hatte ich die neue Unart
Jsotows nicht bemerkt.

Wir besuchten hierauf mehrere Häuser und fanden noch einige vernachlässigte
Schornsteine. Zu weitern Protokollen kam es aber uicht, dn die Wirte sich nicht
widersetzten, sondern um Entschuldigung baten und fest versprachen, für rechtzeitige
Reinigung zu sorgen. Einzelne Hausbesitzer, deren Schornsteine im vorigen Monat
gekehrt waren, benutzten die Gelegenheit und baten selbst, ich möchte reinigen
lassen, da die Schornsteinfeger gerade bei der Hand seien. Endlich gelangten
wir zu einem Hause, wo der Wirt uus schmunzelnd empfing und erklärte, seine
Schornsteine seien „rein wie Gold." Im Hofe roch es nach frischem Ruß. Die
Schornsteinfeger warfen nur einen Blick in die Wölbung über dem Kücheuofen
und lachten.

Eben gefegt, sagten sie.

Auf dem Dache des nächsten Hauses Süden wir gleich darauf einen Mann,
der aus Leibeskräften das Innere des Schornsteins mit einem Besen und einer
langen Stange bearbeitete. Weiterhin erschienen auf mehreren Dächern Leute mit
Besen um Stangen oder Stricken. Es war unterdessen Nachmittag geworden. Wir
trennten uns. Ich bedankte mich bei den vier Hanswirten, und sie bedankten sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/500>, abgerufen am 24.11.2024.