Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feuer!

Du, Bruder, wandte sich der Wirt vornehm an Jegorow, hast zu schweigen,
bis du gefragt wirst.

Euer Wohlgeboren! rief der Wachmeister klagend und legte wieder die Hand
an die Mütze.

Herr Jsotow, sagte ich verweisend, ich bitte mir aus, daß Sie meinen Leuten
keine Bemerkungen machen.

Aber ich kann doch nicht gestatten, brauste er auf, das; in meinem Hause . . .

Ich schnitt ihm das Wort ab. Lassen Sie das! sagte ich. Sie bleiben also
bei der Behauptung, daß Ihre Schornsteine vor einem Monat gereinigt seien?

Ja, antwortete er höhnisch, und ich behaupte, daß sie auch jetzt rein sind.
Nun schreiben Sie Ihr Protokoll.

Sie bleiben dabei?

Ich bleibe dabei.

Er verneigte sich spöttisch.

Ich setzte mich an den Küchentisch der Herberge und verfaßte ein kurzes Pro¬
tokoll. Ich schrieb die Aussage der Schornsteinfeger und die Behauptung des
Wirtes und des schmutzigen nieder. Der Kaufmann lachte ziemlich ungeniert, als
ich die Schrift vorlas. Auch der schmutzige schmunzelte. Nach mir unterzeichneten
die Schornsteinfeger. Dann unterschrieb der Wirt "mit großem Vergnügen," wie
er sagte, und auch der schmutzige setzte seine kaum lesbare Unterschrift hin. Das
Aktenstück war auch gar zu unverfänglich.

Und nun kann ich mich entfernen, und auch Sie werden so freundlich sein?
fragte der Kaufmann frech.

Noch nicht, sagte ich und zwang mich, ruhig zu bleibe". Wachmeister, schaffe
einige Hausbesitzer aus der Nachbarschaft zur Stelle, drei oder vier, aber schnell!

Jegorow eilte davon. Er wußte, daß er zum Gärtner Petrow gehn solle.

Was beabsichtigen Sie? erkundigte sich der Kaufmann unruhig.

Sie werden es gleich sehen.

Sie wollen fremde Leute zu mir in das Haus rufen? Das brauche ich nicht
zu dulden.

Dann mögen Sie sich darüber am gehörigen Orte beschweren. Übrigens
kann ich Ihnen erklären, daß die Polizei das Recht hat, wenn sie Untersuchungen
vornimmt, Kommissionen von Einwohnern zuzuziehen.

Er sah mich zornig an. Er begann zu begreifen, daß ich ihn in eine Falle
gelockt hatte.

Sie werden verantworten, was Sie tun! rief er laut. Ich will aber nicht
dabei sein. Ich gehe.

Das steht ganz in Ihrem Belieben, erwiderte ich kalt. Aber ich fordre Sie
auf, nicht zu schreien, wenn Sie mit mir reden.

Er ging nicht. Er wanderte auf und nieder und blies vor Ärger den Atem
hörbar durch die Nase.

Ju wenig Minuten erschien Jegorow mit dem Gärtner und drei andern gut
gekleideten Männern. Sie grüßten höflich und blieben an der Tür stehn. Der
Kaufmann schaute wütend auf sie und verzog finster das Gesicht. Gerade diese
Leute, die recht selbständig und entschlossen aussahen, schien er nicht erwartet
M haben.

Sie waren bei dem Gärtner versammelt und fertig zum Gehn, flüsterte Je¬
gorow mir zu.

Der Gärtner hatte also schon mit seinen Gesinnungsgenossen Rücksprache ge¬
nommen und sie benachrichtigt, als er erfuhr, daß die Revision in der Straße
borgenommen wurde.

Ich las den Männern das Protokoll vor, und dann begann die Untersuchung
von neuem. Jetzt kletterten die vier Kommissionsglieder in die Gewölbe der Rauch¬
fänge und tasteten mit den Händen umher, schabten an einzelnen Ruß ab und
besahen ihn bei Tag. Sie fällten einstimmig das Urteil, die Schornsteine seien


Feuer!

Du, Bruder, wandte sich der Wirt vornehm an Jegorow, hast zu schweigen,
bis du gefragt wirst.

Euer Wohlgeboren! rief der Wachmeister klagend und legte wieder die Hand
an die Mütze.

Herr Jsotow, sagte ich verweisend, ich bitte mir aus, daß Sie meinen Leuten
keine Bemerkungen machen.

Aber ich kann doch nicht gestatten, brauste er auf, das; in meinem Hause . . .

Ich schnitt ihm das Wort ab. Lassen Sie das! sagte ich. Sie bleiben also
bei der Behauptung, daß Ihre Schornsteine vor einem Monat gereinigt seien?

Ja, antwortete er höhnisch, und ich behaupte, daß sie auch jetzt rein sind.
Nun schreiben Sie Ihr Protokoll.

Sie bleiben dabei?

Ich bleibe dabei.

Er verneigte sich spöttisch.

Ich setzte mich an den Küchentisch der Herberge und verfaßte ein kurzes Pro¬
tokoll. Ich schrieb die Aussage der Schornsteinfeger und die Behauptung des
Wirtes und des schmutzigen nieder. Der Kaufmann lachte ziemlich ungeniert, als
ich die Schrift vorlas. Auch der schmutzige schmunzelte. Nach mir unterzeichneten
die Schornsteinfeger. Dann unterschrieb der Wirt „mit großem Vergnügen," wie
er sagte, und auch der schmutzige setzte seine kaum lesbare Unterschrift hin. Das
Aktenstück war auch gar zu unverfänglich.

Und nun kann ich mich entfernen, und auch Sie werden so freundlich sein?
fragte der Kaufmann frech.

Noch nicht, sagte ich und zwang mich, ruhig zu bleibe». Wachmeister, schaffe
einige Hausbesitzer aus der Nachbarschaft zur Stelle, drei oder vier, aber schnell!

Jegorow eilte davon. Er wußte, daß er zum Gärtner Petrow gehn solle.

Was beabsichtigen Sie? erkundigte sich der Kaufmann unruhig.

Sie werden es gleich sehen.

Sie wollen fremde Leute zu mir in das Haus rufen? Das brauche ich nicht
zu dulden.

Dann mögen Sie sich darüber am gehörigen Orte beschweren. Übrigens
kann ich Ihnen erklären, daß die Polizei das Recht hat, wenn sie Untersuchungen
vornimmt, Kommissionen von Einwohnern zuzuziehen.

Er sah mich zornig an. Er begann zu begreifen, daß ich ihn in eine Falle
gelockt hatte.

Sie werden verantworten, was Sie tun! rief er laut. Ich will aber nicht
dabei sein. Ich gehe.

Das steht ganz in Ihrem Belieben, erwiderte ich kalt. Aber ich fordre Sie
auf, nicht zu schreien, wenn Sie mit mir reden.

Er ging nicht. Er wanderte auf und nieder und blies vor Ärger den Atem
hörbar durch die Nase.

Ju wenig Minuten erschien Jegorow mit dem Gärtner und drei andern gut
gekleideten Männern. Sie grüßten höflich und blieben an der Tür stehn. Der
Kaufmann schaute wütend auf sie und verzog finster das Gesicht. Gerade diese
Leute, die recht selbständig und entschlossen aussahen, schien er nicht erwartet
M haben.

Sie waren bei dem Gärtner versammelt und fertig zum Gehn, flüsterte Je¬
gorow mir zu.

Der Gärtner hatte also schon mit seinen Gesinnungsgenossen Rücksprache ge¬
nommen und sie benachrichtigt, als er erfuhr, daß die Revision in der Straße
borgenommen wurde.

Ich las den Männern das Protokoll vor, und dann begann die Untersuchung
von neuem. Jetzt kletterten die vier Kommissionsglieder in die Gewölbe der Rauch¬
fänge und tasteten mit den Händen umher, schabten an einzelnen Ruß ab und
besahen ihn bei Tag. Sie fällten einstimmig das Urteil, die Schornsteine seien


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0499" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240055"/>
          <fw type="header" place="top"> Feuer!</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2643"> Du, Bruder, wandte sich der Wirt vornehm an Jegorow, hast zu schweigen,<lb/>
bis du gefragt wirst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2644"> Euer Wohlgeboren! rief der Wachmeister klagend und legte wieder die Hand<lb/>
an die Mütze.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2645"> Herr Jsotow, sagte ich verweisend, ich bitte mir aus, daß Sie meinen Leuten<lb/>
keine Bemerkungen machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2646"> Aber ich kann doch nicht gestatten, brauste er auf, das; in meinem Hause . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2647"> Ich schnitt ihm das Wort ab. Lassen Sie das! sagte ich. Sie bleiben also<lb/>
bei der Behauptung, daß Ihre Schornsteine vor einem Monat gereinigt seien?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2648"> Ja, antwortete er höhnisch, und ich behaupte, daß sie auch jetzt rein sind.<lb/>
Nun schreiben Sie Ihr Protokoll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2649"> Sie bleiben dabei?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2650"> Ich bleibe dabei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2651"> Er verneigte sich spöttisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2652"> Ich setzte mich an den Küchentisch der Herberge und verfaßte ein kurzes Pro¬<lb/>
tokoll. Ich schrieb die Aussage der Schornsteinfeger und die Behauptung des<lb/>
Wirtes und des schmutzigen nieder. Der Kaufmann lachte ziemlich ungeniert, als<lb/>
ich die Schrift vorlas. Auch der schmutzige schmunzelte. Nach mir unterzeichneten<lb/>
die Schornsteinfeger. Dann unterschrieb der Wirt &#x201E;mit großem Vergnügen," wie<lb/>
er sagte, und auch der schmutzige setzte seine kaum lesbare Unterschrift hin. Das<lb/>
Aktenstück war auch gar zu unverfänglich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2653"> Und nun kann ich mich entfernen, und auch Sie werden so freundlich sein?<lb/>
fragte der Kaufmann frech.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2654"> Noch nicht, sagte ich und zwang mich, ruhig zu bleibe». Wachmeister, schaffe<lb/>
einige Hausbesitzer aus der Nachbarschaft zur Stelle, drei oder vier, aber schnell!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2655"> Jegorow eilte davon.  Er wußte, daß er zum Gärtner Petrow gehn solle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2656"> Was beabsichtigen Sie? erkundigte sich der Kaufmann unruhig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2657"> Sie werden es gleich sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2658"> Sie wollen fremde Leute zu mir in das Haus rufen? Das brauche ich nicht<lb/>
zu dulden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2659"> Dann mögen Sie sich darüber am gehörigen Orte beschweren. Übrigens<lb/>
kann ich Ihnen erklären, daß die Polizei das Recht hat, wenn sie Untersuchungen<lb/>
vornimmt, Kommissionen von Einwohnern zuzuziehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2660"> Er sah mich zornig an. Er begann zu begreifen, daß ich ihn in eine Falle<lb/>
gelockt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2661"> Sie werden verantworten, was Sie tun! rief er laut. Ich will aber nicht<lb/>
dabei sein.  Ich gehe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2662"> Das steht ganz in Ihrem Belieben, erwiderte ich kalt. Aber ich fordre Sie<lb/>
auf, nicht zu schreien, wenn Sie mit mir reden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2663"> Er ging nicht. Er wanderte auf und nieder und blies vor Ärger den Atem<lb/>
hörbar durch die Nase.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2664"> Ju wenig Minuten erschien Jegorow mit dem Gärtner und drei andern gut<lb/>
gekleideten Männern. Sie grüßten höflich und blieben an der Tür stehn. Der<lb/>
Kaufmann schaute wütend auf sie und verzog finster das Gesicht. Gerade diese<lb/>
Leute, die recht selbständig und entschlossen aussahen, schien er nicht erwartet<lb/>
M haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2665"> Sie waren bei dem Gärtner versammelt und fertig zum Gehn, flüsterte Je¬<lb/>
gorow mir zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2666"> Der Gärtner hatte also schon mit seinen Gesinnungsgenossen Rücksprache ge¬<lb/>
nommen und sie benachrichtigt, als er erfuhr, daß die Revision in der Straße<lb/>
borgenommen wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2667" next="#ID_2668"> Ich las den Männern das Protokoll vor, und dann begann die Untersuchung<lb/>
von neuem. Jetzt kletterten die vier Kommissionsglieder in die Gewölbe der Rauch¬<lb/>
fänge und tasteten mit den Händen umher, schabten an einzelnen Ruß ab und<lb/>
besahen ihn bei Tag.  Sie fällten einstimmig das Urteil, die Schornsteine seien</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0499] Feuer! Du, Bruder, wandte sich der Wirt vornehm an Jegorow, hast zu schweigen, bis du gefragt wirst. Euer Wohlgeboren! rief der Wachmeister klagend und legte wieder die Hand an die Mütze. Herr Jsotow, sagte ich verweisend, ich bitte mir aus, daß Sie meinen Leuten keine Bemerkungen machen. Aber ich kann doch nicht gestatten, brauste er auf, das; in meinem Hause . . . Ich schnitt ihm das Wort ab. Lassen Sie das! sagte ich. Sie bleiben also bei der Behauptung, daß Ihre Schornsteine vor einem Monat gereinigt seien? Ja, antwortete er höhnisch, und ich behaupte, daß sie auch jetzt rein sind. Nun schreiben Sie Ihr Protokoll. Sie bleiben dabei? Ich bleibe dabei. Er verneigte sich spöttisch. Ich setzte mich an den Küchentisch der Herberge und verfaßte ein kurzes Pro¬ tokoll. Ich schrieb die Aussage der Schornsteinfeger und die Behauptung des Wirtes und des schmutzigen nieder. Der Kaufmann lachte ziemlich ungeniert, als ich die Schrift vorlas. Auch der schmutzige schmunzelte. Nach mir unterzeichneten die Schornsteinfeger. Dann unterschrieb der Wirt „mit großem Vergnügen," wie er sagte, und auch der schmutzige setzte seine kaum lesbare Unterschrift hin. Das Aktenstück war auch gar zu unverfänglich. Und nun kann ich mich entfernen, und auch Sie werden so freundlich sein? fragte der Kaufmann frech. Noch nicht, sagte ich und zwang mich, ruhig zu bleibe». Wachmeister, schaffe einige Hausbesitzer aus der Nachbarschaft zur Stelle, drei oder vier, aber schnell! Jegorow eilte davon. Er wußte, daß er zum Gärtner Petrow gehn solle. Was beabsichtigen Sie? erkundigte sich der Kaufmann unruhig. Sie werden es gleich sehen. Sie wollen fremde Leute zu mir in das Haus rufen? Das brauche ich nicht zu dulden. Dann mögen Sie sich darüber am gehörigen Orte beschweren. Übrigens kann ich Ihnen erklären, daß die Polizei das Recht hat, wenn sie Untersuchungen vornimmt, Kommissionen von Einwohnern zuzuziehen. Er sah mich zornig an. Er begann zu begreifen, daß ich ihn in eine Falle gelockt hatte. Sie werden verantworten, was Sie tun! rief er laut. Ich will aber nicht dabei sein. Ich gehe. Das steht ganz in Ihrem Belieben, erwiderte ich kalt. Aber ich fordre Sie auf, nicht zu schreien, wenn Sie mit mir reden. Er ging nicht. Er wanderte auf und nieder und blies vor Ärger den Atem hörbar durch die Nase. Ju wenig Minuten erschien Jegorow mit dem Gärtner und drei andern gut gekleideten Männern. Sie grüßten höflich und blieben an der Tür stehn. Der Kaufmann schaute wütend auf sie und verzog finster das Gesicht. Gerade diese Leute, die recht selbständig und entschlossen aussahen, schien er nicht erwartet M haben. Sie waren bei dem Gärtner versammelt und fertig zum Gehn, flüsterte Je¬ gorow mir zu. Der Gärtner hatte also schon mit seinen Gesinnungsgenossen Rücksprache ge¬ nommen und sie benachrichtigt, als er erfuhr, daß die Revision in der Straße borgenommen wurde. Ich las den Männern das Protokoll vor, und dann begann die Untersuchung von neuem. Jetzt kletterten die vier Kommissionsglieder in die Gewölbe der Rauch¬ fänge und tasteten mit den Händen umher, schabten an einzelnen Ruß ab und besahen ihn bei Tag. Sie fällten einstimmig das Urteil, die Schornsteine seien

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/499
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/499>, abgerufen am 24.11.2024.