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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Trotz der Sicherheit, mit der er seinen Bericht abstattete, hatte ich den Ein¬
druck, daß er lüge.

Führe uns in die Räume, in denen Schornsteine sind.

Belieben Sie, uns nicht zu glauben? fragte er empfindlich. Jegor Jegorhtsch
wird beleidigt sein, wenn er das erfährt.

Wer ist Jegor Jegorytsch?

Er selbst.

Wer selbst?

Nun, der Wirt, der Kaufmann Jsvtow.

Ob er sich beleidigt fühlt oder nicht, lieber Freund, das ist uns einerlei. Führe
uns. Ich bin der Gehilfe des Stadtteilaufsehers.

Ich sehe wohl, daß Sie der sind, aber ich muß doch erst ihm selbst Meldung
machen.

Führe uns mir erst zu den Schornsteinen. Dann kannst du ihm melden, was
und wieviel du willst.

Sie befehlen es?

Ja, ich befehle es.

Es geschehe nach Ihrem Willen. Aber Sie werden die Verantwortung haben.

Räsonniere nicht, Bruder.

Die Untersuchung begann. Die Schornsteinfeger erklärten, daß alle vier Schorn¬
steine des Hauses an der Straße ebenso wie die zwei der Herberge in diesem
Herbste noch nicht gekehrt seien. Auch ich griff mit der linken Hand hin und hatte
dasselbe Gefühl wie von dem Rauchfange des Eckhauses. Unser schmutziger Führer
war uns in der Herberge abhanden gekommen. Jetzt erschien er wieder.

Er bittet Sie zu sich in das Kondor, meldete er.

In das Kondor zu gehn habe ich keinen Grund. Sage ihm, daß ich ihn
hierher lade, wo das Protokoll aufgesetzt werden wird.

Euer Wohlgeboren, er ist nicht gewohnt, daß man ihn kommandiere.

Marsch! befahl ich. Er soll kommen. Ich fordre es. Das Protokoll wird
hier an Ort und Stelle gemacht, wo die Untersuchung zuletzt stattgefunden hat.

Er ging achselzuckend. Nach einigen Minuten kam über den Hof ein starker
Mann in einem langen pelzbesetzter Rock, eine teure Fellmütze auf dem Kopfe. Der
schmutzige folgte ihm.

Sie belieben, in meinem Hause zu kommandieren? fragte der Mann polternd.

Wer sind Sie? fragte ich scharf.

Ich bin der Wirt, der Kaufmann Jegor Jegorowitsch Jsotow.

Erstens, sagte ich, grüßt man, ehe man einen Beamten im Dienste anredet,
und zweitens sind Ihre Schornsteine so lange nicht gereinigt, daß der Ruß schon
feuergefährlich ist. Ich werde ein Protokoll darüber aufnehmen und Sie gerichtlich
zur Verantwortung ziehn.

Seien Sie so freundlich, sagte er höhnisch lachend. Aber ich begreife nicht,
weshalb. Die Schornsteine sind rein.

Fragen Sie Ihren eignen -- Hausknecht oder -- er weiß selbst nicht, was
er ist; er war bei der Untersuchung zugegen.

Die Schornsteine sind rein, wiederholte der schmutzige.

Wann ist der Schornsteinfeger zuletzt hier gewesen?

Vor einem Monat. Er muß in diesen Tagen wieder kommen. Er fegt immer
in den ersten Tagen des Monats, sagte der Wirt.

Er behauptete, sagte ich auf den schmutzigen deutend, daß es immer in der
zweiten Hälfte des Monats geschehe.

Was weiß der Narr! Er hat sich geirrt.

Nein, Jegor Jegorhtsch, beeilte sich der schmutzige sich zu rechtfertigen, ich
habe gesagt, zu Anfang des Monats.

Euer Wohlgeboren, befehlen Sie, ihn für die Lüge zu arretieren, sagte der
Wachmeister mit der Hand an der Mütze.


Feuer!

Trotz der Sicherheit, mit der er seinen Bericht abstattete, hatte ich den Ein¬
druck, daß er lüge.

Führe uns in die Räume, in denen Schornsteine sind.

Belieben Sie, uns nicht zu glauben? fragte er empfindlich. Jegor Jegorhtsch
wird beleidigt sein, wenn er das erfährt.

Wer ist Jegor Jegorytsch?

Er selbst.

Wer selbst?

Nun, der Wirt, der Kaufmann Jsvtow.

Ob er sich beleidigt fühlt oder nicht, lieber Freund, das ist uns einerlei. Führe
uns. Ich bin der Gehilfe des Stadtteilaufsehers.

Ich sehe wohl, daß Sie der sind, aber ich muß doch erst ihm selbst Meldung
machen.

Führe uns mir erst zu den Schornsteinen. Dann kannst du ihm melden, was
und wieviel du willst.

Sie befehlen es?

Ja, ich befehle es.

Es geschehe nach Ihrem Willen. Aber Sie werden die Verantwortung haben.

Räsonniere nicht, Bruder.

Die Untersuchung begann. Die Schornsteinfeger erklärten, daß alle vier Schorn¬
steine des Hauses an der Straße ebenso wie die zwei der Herberge in diesem
Herbste noch nicht gekehrt seien. Auch ich griff mit der linken Hand hin und hatte
dasselbe Gefühl wie von dem Rauchfange des Eckhauses. Unser schmutziger Führer
war uns in der Herberge abhanden gekommen. Jetzt erschien er wieder.

Er bittet Sie zu sich in das Kondor, meldete er.

In das Kondor zu gehn habe ich keinen Grund. Sage ihm, daß ich ihn
hierher lade, wo das Protokoll aufgesetzt werden wird.

Euer Wohlgeboren, er ist nicht gewohnt, daß man ihn kommandiere.

Marsch! befahl ich. Er soll kommen. Ich fordre es. Das Protokoll wird
hier an Ort und Stelle gemacht, wo die Untersuchung zuletzt stattgefunden hat.

Er ging achselzuckend. Nach einigen Minuten kam über den Hof ein starker
Mann in einem langen pelzbesetzter Rock, eine teure Fellmütze auf dem Kopfe. Der
schmutzige folgte ihm.

Sie belieben, in meinem Hause zu kommandieren? fragte der Mann polternd.

Wer sind Sie? fragte ich scharf.

Ich bin der Wirt, der Kaufmann Jegor Jegorowitsch Jsotow.

Erstens, sagte ich, grüßt man, ehe man einen Beamten im Dienste anredet,
und zweitens sind Ihre Schornsteine so lange nicht gereinigt, daß der Ruß schon
feuergefährlich ist. Ich werde ein Protokoll darüber aufnehmen und Sie gerichtlich
zur Verantwortung ziehn.

Seien Sie so freundlich, sagte er höhnisch lachend. Aber ich begreife nicht,
weshalb. Die Schornsteine sind rein.

Fragen Sie Ihren eignen — Hausknecht oder — er weiß selbst nicht, was
er ist; er war bei der Untersuchung zugegen.

Die Schornsteine sind rein, wiederholte der schmutzige.

Wann ist der Schornsteinfeger zuletzt hier gewesen?

Vor einem Monat. Er muß in diesen Tagen wieder kommen. Er fegt immer
in den ersten Tagen des Monats, sagte der Wirt.

Er behauptete, sagte ich auf den schmutzigen deutend, daß es immer in der
zweiten Hälfte des Monats geschehe.

Was weiß der Narr! Er hat sich geirrt.

Nein, Jegor Jegorhtsch, beeilte sich der schmutzige sich zu rechtfertigen, ich
habe gesagt, zu Anfang des Monats.

Euer Wohlgeboren, befehlen Sie, ihn für die Lüge zu arretieren, sagte der
Wachmeister mit der Hand an der Mütze.


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[0498] Feuer! Trotz der Sicherheit, mit der er seinen Bericht abstattete, hatte ich den Ein¬ druck, daß er lüge. Führe uns in die Räume, in denen Schornsteine sind. Belieben Sie, uns nicht zu glauben? fragte er empfindlich. Jegor Jegorhtsch wird beleidigt sein, wenn er das erfährt. Wer ist Jegor Jegorytsch? Er selbst. Wer selbst? Nun, der Wirt, der Kaufmann Jsvtow. Ob er sich beleidigt fühlt oder nicht, lieber Freund, das ist uns einerlei. Führe uns. Ich bin der Gehilfe des Stadtteilaufsehers. Ich sehe wohl, daß Sie der sind, aber ich muß doch erst ihm selbst Meldung machen. Führe uns mir erst zu den Schornsteinen. Dann kannst du ihm melden, was und wieviel du willst. Sie befehlen es? Ja, ich befehle es. Es geschehe nach Ihrem Willen. Aber Sie werden die Verantwortung haben. Räsonniere nicht, Bruder. Die Untersuchung begann. Die Schornsteinfeger erklärten, daß alle vier Schorn¬ steine des Hauses an der Straße ebenso wie die zwei der Herberge in diesem Herbste noch nicht gekehrt seien. Auch ich griff mit der linken Hand hin und hatte dasselbe Gefühl wie von dem Rauchfange des Eckhauses. Unser schmutziger Führer war uns in der Herberge abhanden gekommen. Jetzt erschien er wieder. Er bittet Sie zu sich in das Kondor, meldete er. In das Kondor zu gehn habe ich keinen Grund. Sage ihm, daß ich ihn hierher lade, wo das Protokoll aufgesetzt werden wird. Euer Wohlgeboren, er ist nicht gewohnt, daß man ihn kommandiere. Marsch! befahl ich. Er soll kommen. Ich fordre es. Das Protokoll wird hier an Ort und Stelle gemacht, wo die Untersuchung zuletzt stattgefunden hat. Er ging achselzuckend. Nach einigen Minuten kam über den Hof ein starker Mann in einem langen pelzbesetzter Rock, eine teure Fellmütze auf dem Kopfe. Der schmutzige folgte ihm. Sie belieben, in meinem Hause zu kommandieren? fragte der Mann polternd. Wer sind Sie? fragte ich scharf. Ich bin der Wirt, der Kaufmann Jegor Jegorowitsch Jsotow. Erstens, sagte ich, grüßt man, ehe man einen Beamten im Dienste anredet, und zweitens sind Ihre Schornsteine so lange nicht gereinigt, daß der Ruß schon feuergefährlich ist. Ich werde ein Protokoll darüber aufnehmen und Sie gerichtlich zur Verantwortung ziehn. Seien Sie so freundlich, sagte er höhnisch lachend. Aber ich begreife nicht, weshalb. Die Schornsteine sind rein. Fragen Sie Ihren eignen — Hausknecht oder — er weiß selbst nicht, was er ist; er war bei der Untersuchung zugegen. Die Schornsteine sind rein, wiederholte der schmutzige. Wann ist der Schornsteinfeger zuletzt hier gewesen? Vor einem Monat. Er muß in diesen Tagen wieder kommen. Er fegt immer in den ersten Tagen des Monats, sagte der Wirt. Er behauptete, sagte ich auf den schmutzigen deutend, daß es immer in der zweiten Hälfte des Monats geschehe. Was weiß der Narr! Er hat sich geirrt. Nein, Jegor Jegorhtsch, beeilte sich der schmutzige sich zu rechtfertigen, ich habe gesagt, zu Anfang des Monats. Euer Wohlgeboren, befehlen Sie, ihn für die Lüge zu arretieren, sagte der Wachmeister mit der Hand an der Mütze.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/498>, abgerufen am 28.07.2024.