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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstlnlder von der Räder und der Pnlsnitz

Der Herr Kantor, mit dem ich nach dem Gottesdienst ein Plauderstündchen in
der recht interessanten Kirche genoß, erzählte mir, daß zwar die Gemeindehutung
vor fünfzig Jahren unter die Bauern verteilt worden sei, daß aber die Hufe
eines jeden Gutes, da noch keine Zusammenlegung der Ackerstücke erfolgt sei,
ans verschiednen "Beeten" bestehe, ein Stück liege in den "Vierbeeten," ein
andres in den "Sechsbeeten" usw. Auch ein Erblehngericht mit einer Doppel¬
hufe (etwa zweihundert Morgen) sei vorhanden, daneben noch ein "Maltzrichter"
(^ Maltitzrichter) mit einer einfachen Hufe. Ist die Stellung des Main
richtcrs etwa hervorgegangen aus dem Amte des Withasen des verschwnndueu
slavischen Kleinthiemig, der irgend einem benachbarten Mnltitz zinspflichtig war?

Hier ist noch manches Rätsel zu losen, aber soviel scheint doch sicher zu
sein, daß wir in den Schradendörfcrn, wenn sie auch zum größten Teile frän¬
kischen Ursprungs sind, slavisch-germanische Mischformen zu sehen haben. Die
Deutschen waren in der Überzahl und waren die Herrschenden: so siegte all¬
mählich die deutsche Sprache und die deutsche Form des Ackerbaus, aber die
enge Lebensgemeinschaft mit slavischen Lassiten und Smurden hat die Ansiedler
in Tracht und Sitte stark beeinflußt.

Von Großthieinig fuhr ich nach Großkmehlen. Auf dem Wege sieht man
links im Bruchlande Franwalde und Lindenau (mit einem Schlosse des Fürsten
Lynar, das einst im Besitz des Ministers Grafen Brühl war); dieses Dorf wird,
da es ans dem rechten Ufer der Pnlsnitz liegt, die von hier aus einen Arm,
das Grenzwasser genannt, nordwärts zur Elster schickt, gerade wie das benach¬
barte Tettau schon zur Oberlausitz gerechnet. Dagegen gehört Großkmehlen zur
Mark Meißen und ist als der wichtigste Herrensitz unter den meißnischen
Schradendörfcrn besonders interessant. Soweit unser Wissen zurückreicht, war
hier in der Nordostecke der Mark Meißen der Grenzschutz dem mächtigen Ge¬
schlechte der Lüttichau anvertraut, die wohl von dem Dorfe Lüttichau, das süd¬
östlich von Kmehlen im Waldtaube liegt, ihren Ausgang genommen haben,
gerade wie die altberühmte Familie von Ponickan ihren Ursprung doch Wohl
von dem Grenzdorfe dieses Namens (südlich von Ortrand) herleiten muß. Die
Geschlechtssage läßt die Lüttichaus von einem Junker Hannibal abstammen,
der in der Schlacht bei Lüttich 1106 von Kaiser Heinrich dem Vierten Namen und
Wappen erhalten habe. Ein Bernhard von Lüttichau, dessen (späteres) Ölbild
in der Vorhalle der Kmehlener Kirche hängt, ritt schon zu Barbarossas Zeit
(1164) mit im fröhlichen Turnier zu Zürich. Sie waren Herren ans Groß-
und Kleinkmehlen, Großthieinig, Franwaldc und Blvchwitz; ihre Verpflichtung
zum Grenzschntzc kann man noch aus einer Urkunde des Jahres 1474 ersehen,
in der Sciffart vou Lüttichsanj auf Kmehlen usw. seinen wettinischen Lehns¬
herren vorrechnet, er bedürfe jährlich vier neuer Schock Groschen als Sold für
zwei Wächter, die er haben müsse, weil er "am böhmischen Landgemerke sitze."

Im Dorfe Großkmehlen fesselte mich zunächst der malerische Kirchhof, in
dessen Mitte das Gotteshaus liegt. Ich betrat ihn bei der niedrigen Kuster-
wohnnng und ging langsam zwischen den verwitterten Grabsteinen dnrch. Rechts
vom Wege ruhn mehrere Glieder der Familie von Altrock, links der große
Politiker und Rechtsgelehrte Karl Eduard Zachariae von Lingenthcil, der Sproß


Herbstlnlder von der Räder und der Pnlsnitz

Der Herr Kantor, mit dem ich nach dem Gottesdienst ein Plauderstündchen in
der recht interessanten Kirche genoß, erzählte mir, daß zwar die Gemeindehutung
vor fünfzig Jahren unter die Bauern verteilt worden sei, daß aber die Hufe
eines jeden Gutes, da noch keine Zusammenlegung der Ackerstücke erfolgt sei,
ans verschiednen „Beeten" bestehe, ein Stück liege in den „Vierbeeten," ein
andres in den „Sechsbeeten" usw. Auch ein Erblehngericht mit einer Doppel¬
hufe (etwa zweihundert Morgen) sei vorhanden, daneben noch ein „Maltzrichter"
(^ Maltitzrichter) mit einer einfachen Hufe. Ist die Stellung des Main
richtcrs etwa hervorgegangen aus dem Amte des Withasen des verschwnndueu
slavischen Kleinthiemig, der irgend einem benachbarten Mnltitz zinspflichtig war?

Hier ist noch manches Rätsel zu losen, aber soviel scheint doch sicher zu
sein, daß wir in den Schradendörfcrn, wenn sie auch zum größten Teile frän¬
kischen Ursprungs sind, slavisch-germanische Mischformen zu sehen haben. Die
Deutschen waren in der Überzahl und waren die Herrschenden: so siegte all¬
mählich die deutsche Sprache und die deutsche Form des Ackerbaus, aber die
enge Lebensgemeinschaft mit slavischen Lassiten und Smurden hat die Ansiedler
in Tracht und Sitte stark beeinflußt.

Von Großthieinig fuhr ich nach Großkmehlen. Auf dem Wege sieht man
links im Bruchlande Franwalde und Lindenau (mit einem Schlosse des Fürsten
Lynar, das einst im Besitz des Ministers Grafen Brühl war); dieses Dorf wird,
da es ans dem rechten Ufer der Pnlsnitz liegt, die von hier aus einen Arm,
das Grenzwasser genannt, nordwärts zur Elster schickt, gerade wie das benach¬
barte Tettau schon zur Oberlausitz gerechnet. Dagegen gehört Großkmehlen zur
Mark Meißen und ist als der wichtigste Herrensitz unter den meißnischen
Schradendörfcrn besonders interessant. Soweit unser Wissen zurückreicht, war
hier in der Nordostecke der Mark Meißen der Grenzschutz dem mächtigen Ge¬
schlechte der Lüttichau anvertraut, die wohl von dem Dorfe Lüttichau, das süd¬
östlich von Kmehlen im Waldtaube liegt, ihren Ausgang genommen haben,
gerade wie die altberühmte Familie von Ponickan ihren Ursprung doch Wohl
von dem Grenzdorfe dieses Namens (südlich von Ortrand) herleiten muß. Die
Geschlechtssage läßt die Lüttichaus von einem Junker Hannibal abstammen,
der in der Schlacht bei Lüttich 1106 von Kaiser Heinrich dem Vierten Namen und
Wappen erhalten habe. Ein Bernhard von Lüttichau, dessen (späteres) Ölbild
in der Vorhalle der Kmehlener Kirche hängt, ritt schon zu Barbarossas Zeit
(1164) mit im fröhlichen Turnier zu Zürich. Sie waren Herren ans Groß-
und Kleinkmehlen, Großthieinig, Franwaldc und Blvchwitz; ihre Verpflichtung
zum Grenzschntzc kann man noch aus einer Urkunde des Jahres 1474 ersehen,
in der Sciffart vou Lüttichsanj auf Kmehlen usw. seinen wettinischen Lehns¬
herren vorrechnet, er bedürfe jährlich vier neuer Schock Groschen als Sold für
zwei Wächter, die er haben müsse, weil er „am böhmischen Landgemerke sitze."

Im Dorfe Großkmehlen fesselte mich zunächst der malerische Kirchhof, in
dessen Mitte das Gotteshaus liegt. Ich betrat ihn bei der niedrigen Kuster-
wohnnng und ging langsam zwischen den verwitterten Grabsteinen dnrch. Rechts
vom Wege ruhn mehrere Glieder der Familie von Altrock, links der große
Politiker und Rechtsgelehrte Karl Eduard Zachariae von Lingenthcil, der Sproß


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[0491] Herbstlnlder von der Räder und der Pnlsnitz Der Herr Kantor, mit dem ich nach dem Gottesdienst ein Plauderstündchen in der recht interessanten Kirche genoß, erzählte mir, daß zwar die Gemeindehutung vor fünfzig Jahren unter die Bauern verteilt worden sei, daß aber die Hufe eines jeden Gutes, da noch keine Zusammenlegung der Ackerstücke erfolgt sei, ans verschiednen „Beeten" bestehe, ein Stück liege in den „Vierbeeten," ein andres in den „Sechsbeeten" usw. Auch ein Erblehngericht mit einer Doppel¬ hufe (etwa zweihundert Morgen) sei vorhanden, daneben noch ein „Maltzrichter" (^ Maltitzrichter) mit einer einfachen Hufe. Ist die Stellung des Main richtcrs etwa hervorgegangen aus dem Amte des Withasen des verschwnndueu slavischen Kleinthiemig, der irgend einem benachbarten Mnltitz zinspflichtig war? Hier ist noch manches Rätsel zu losen, aber soviel scheint doch sicher zu sein, daß wir in den Schradendörfcrn, wenn sie auch zum größten Teile frän¬ kischen Ursprungs sind, slavisch-germanische Mischformen zu sehen haben. Die Deutschen waren in der Überzahl und waren die Herrschenden: so siegte all¬ mählich die deutsche Sprache und die deutsche Form des Ackerbaus, aber die enge Lebensgemeinschaft mit slavischen Lassiten und Smurden hat die Ansiedler in Tracht und Sitte stark beeinflußt. Von Großthieinig fuhr ich nach Großkmehlen. Auf dem Wege sieht man links im Bruchlande Franwalde und Lindenau (mit einem Schlosse des Fürsten Lynar, das einst im Besitz des Ministers Grafen Brühl war); dieses Dorf wird, da es ans dem rechten Ufer der Pnlsnitz liegt, die von hier aus einen Arm, das Grenzwasser genannt, nordwärts zur Elster schickt, gerade wie das benach¬ barte Tettau schon zur Oberlausitz gerechnet. Dagegen gehört Großkmehlen zur Mark Meißen und ist als der wichtigste Herrensitz unter den meißnischen Schradendörfcrn besonders interessant. Soweit unser Wissen zurückreicht, war hier in der Nordostecke der Mark Meißen der Grenzschutz dem mächtigen Ge¬ schlechte der Lüttichau anvertraut, die wohl von dem Dorfe Lüttichau, das süd¬ östlich von Kmehlen im Waldtaube liegt, ihren Ausgang genommen haben, gerade wie die altberühmte Familie von Ponickan ihren Ursprung doch Wohl von dem Grenzdorfe dieses Namens (südlich von Ortrand) herleiten muß. Die Geschlechtssage läßt die Lüttichaus von einem Junker Hannibal abstammen, der in der Schlacht bei Lüttich 1106 von Kaiser Heinrich dem Vierten Namen und Wappen erhalten habe. Ein Bernhard von Lüttichau, dessen (späteres) Ölbild in der Vorhalle der Kmehlener Kirche hängt, ritt schon zu Barbarossas Zeit (1164) mit im fröhlichen Turnier zu Zürich. Sie waren Herren ans Groß- und Kleinkmehlen, Großthieinig, Franwaldc und Blvchwitz; ihre Verpflichtung zum Grenzschntzc kann man noch aus einer Urkunde des Jahres 1474 ersehen, in der Sciffart vou Lüttichsanj auf Kmehlen usw. seinen wettinischen Lehns¬ herren vorrechnet, er bedürfe jährlich vier neuer Schock Groschen als Sold für zwei Wächter, die er haben müsse, weil er „am böhmischen Landgemerke sitze." Im Dorfe Großkmehlen fesselte mich zunächst der malerische Kirchhof, in dessen Mitte das Gotteshaus liegt. Ich betrat ihn bei der niedrigen Kuster- wohnnng und ging langsam zwischen den verwitterten Grabsteinen dnrch. Rechts vom Wege ruhn mehrere Glieder der Familie von Altrock, links der große Politiker und Rechtsgelehrte Karl Eduard Zachariae von Lingenthcil, der Sproß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/491>, abgerufen am 24.11.2024.