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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Frauenhain machen sie schon 1392 dem nicht minder bedeutenden Geschlechte der
Pflug Platz, die zuerst mit Otto und Niloi Pflug von ihrem alten Stammsitze
ans Strehla hier herüber wuchsen. Beide zogen dann im Jahre 1413 mit Fried¬
rich dem streitbaren auf das Konzil zu Konstanz; zwei andre Träger derselben
Namen sind 1426 vor Außig im Kampfe gegen die Hussiten den Heldentod
gestorben. Der Sohn des erstgenannten Niloi Pflug, namens Otto, war einer
der mächtigsten Vasallen Friedrichs des streitbaren, denn der im Frauenhainer
Rittergntsarchiv erhaltene Lehnsbrief von 1425 verleiht dem "gestrengen rider
Err Otte Pflug gesessen am frowenhayn" wegen der vielen Dienste, die er ihm
"langerziet mannchfeldyglichen getan: das Slos und dorfs frouweuhayn, Bresen
(Prosen), Pulsen, Raben, die trugcbelc (Treugeböhla) und anch das Slos und
dorff Tiffcnaw, Waynstorff, Spansbruck, Nißko, Lichtensehe. Wulkenntz (Wülk-
nitz), Strumen (serenum), Peritz, Nederaw (Nöderau), Pobrisse (Boberscn)
und was er zcinse had zen Zehlen (Zeithain) und zen Fichtenberg."

Gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts waren Hans und Antonins
Pflug im Besitze von Frauenhain. In dieser Zeit (1499) wurde ein dritter
Altar "der drei Könige" in der Kirche gestiftet; er ist, gerade wie der des
heiligen Kreuzes, jetzt verschwunden; aber der Flügelaltar der Jungfrau Maria
ist noch vorhanden, vermutlich ein Werk aus eben dieser Zeit oder vom An¬
fange des sechzehnten Jahrhunderts. Er enthält in der Mitte in etwa einen
Meter hohen geschnitzten Figuren die gekrönte Himmelskönigin auf einer Mond¬
sichel, rechts davon Petrus mit den: Schlüssel, links Paulus mit der Bibel, im
Seitenflügel Johannes mit dem Kelch und Maria Magdalena mit der Salben¬
büchse. Das untere Mittelfeld enthält eine kleinfigurige Geburt Christi und rechts
und links die Wappen der Pflug und der Köckeritz: also waren die Stifter wohl
Hans und Antonins Pflug und die in den eingepfarrten Dörfern Merzdorf und
Strauch gesessenen Köckeritze. Zu dem Altare gehörten ursprünglich wohl auch
die beiden jetzt an den Wänden angebrachten Tafelbilder Johmmis des Täufers
und des heiligen Antonius mit den Attributen der Antoninsherren (Schwein
mit Bettelglocke und ägyptisches Krenz). Dieser Altar ist offenbar ein Werk
der Großenhainer Schule, über deren Bedeutung schon früher einiges gesagt
worden ist (S. 157).

Im sechzehnten Jahrhundert ist auch das Frauenhainer Schloß unter Be¬
nutzung der ältern Teile in einen hochgiebligen Reunissaueebau verwandelt worden.
So stand es noch 1705, nur auf einer Bohlenbrücke zugänglich, als mit Thau
Sigismund Pflug der letzte männliche Sproß der Frauenhainer Linie des berühmten
Geschlechts starb. Erst 1744 kam der alte Besitz wieder in feste Hände, als ihn
der Freiherr von Palm, "Edler Pannerherr auf Steinbach, Baltzheim, Bodels-
hofen, Simingen und Lauterbach, Churf. Sachs. und Königl. Poln. Geheimerat,"
erwarb. Von ihm ging das Gut durch Erbschaft an die Familie von Weißeubcich
und durch Heirat 184et an den K. S. Hofmarschall von Globig über.

Die Anlage der deutschen Dörfer östlich von Frauenhain bis nach Ortrand
hin ist, da es sich hier zugleich um die Regulierung der Grenze gegen die
Niederlausitz handelt, schwerlich ohne die Mitwirkung der Meißner Markgrafen
vor sich gegangen. Auf dieser Linie war ein zusammenhängender Zug bewal-


Frauenhain machen sie schon 1392 dem nicht minder bedeutenden Geschlechte der
Pflug Platz, die zuerst mit Otto und Niloi Pflug von ihrem alten Stammsitze
ans Strehla hier herüber wuchsen. Beide zogen dann im Jahre 1413 mit Fried¬
rich dem streitbaren auf das Konzil zu Konstanz; zwei andre Träger derselben
Namen sind 1426 vor Außig im Kampfe gegen die Hussiten den Heldentod
gestorben. Der Sohn des erstgenannten Niloi Pflug, namens Otto, war einer
der mächtigsten Vasallen Friedrichs des streitbaren, denn der im Frauenhainer
Rittergntsarchiv erhaltene Lehnsbrief von 1425 verleiht dem „gestrengen rider
Err Otte Pflug gesessen am frowenhayn" wegen der vielen Dienste, die er ihm
„langerziet mannchfeldyglichen getan: das Slos und dorfs frouweuhayn, Bresen
(Prosen), Pulsen, Raben, die trugcbelc (Treugeböhla) und anch das Slos und
dorff Tiffcnaw, Waynstorff, Spansbruck, Nißko, Lichtensehe. Wulkenntz (Wülk-
nitz), Strumen (serenum), Peritz, Nederaw (Nöderau), Pobrisse (Boberscn)
und was er zcinse had zen Zehlen (Zeithain) und zen Fichtenberg."

Gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts waren Hans und Antonins
Pflug im Besitze von Frauenhain. In dieser Zeit (1499) wurde ein dritter
Altar „der drei Könige" in der Kirche gestiftet; er ist, gerade wie der des
heiligen Kreuzes, jetzt verschwunden; aber der Flügelaltar der Jungfrau Maria
ist noch vorhanden, vermutlich ein Werk aus eben dieser Zeit oder vom An¬
fange des sechzehnten Jahrhunderts. Er enthält in der Mitte in etwa einen
Meter hohen geschnitzten Figuren die gekrönte Himmelskönigin auf einer Mond¬
sichel, rechts davon Petrus mit den: Schlüssel, links Paulus mit der Bibel, im
Seitenflügel Johannes mit dem Kelch und Maria Magdalena mit der Salben¬
büchse. Das untere Mittelfeld enthält eine kleinfigurige Geburt Christi und rechts
und links die Wappen der Pflug und der Köckeritz: also waren die Stifter wohl
Hans und Antonins Pflug und die in den eingepfarrten Dörfern Merzdorf und
Strauch gesessenen Köckeritze. Zu dem Altare gehörten ursprünglich wohl auch
die beiden jetzt an den Wänden angebrachten Tafelbilder Johmmis des Täufers
und des heiligen Antonius mit den Attributen der Antoninsherren (Schwein
mit Bettelglocke und ägyptisches Krenz). Dieser Altar ist offenbar ein Werk
der Großenhainer Schule, über deren Bedeutung schon früher einiges gesagt
worden ist (S. 157).

Im sechzehnten Jahrhundert ist auch das Frauenhainer Schloß unter Be¬
nutzung der ältern Teile in einen hochgiebligen Reunissaueebau verwandelt worden.
So stand es noch 1705, nur auf einer Bohlenbrücke zugänglich, als mit Thau
Sigismund Pflug der letzte männliche Sproß der Frauenhainer Linie des berühmten
Geschlechts starb. Erst 1744 kam der alte Besitz wieder in feste Hände, als ihn
der Freiherr von Palm, „Edler Pannerherr auf Steinbach, Baltzheim, Bodels-
hofen, Simingen und Lauterbach, Churf. Sachs. und Königl. Poln. Geheimerat,"
erwarb. Von ihm ging das Gut durch Erbschaft an die Familie von Weißeubcich
und durch Heirat 184et an den K. S. Hofmarschall von Globig über.

Die Anlage der deutschen Dörfer östlich von Frauenhain bis nach Ortrand
hin ist, da es sich hier zugleich um die Regulierung der Grenze gegen die
Niederlausitz handelt, schwerlich ohne die Mitwirkung der Meißner Markgrafen
vor sich gegangen. Auf dieser Linie war ein zusammenhängender Zug bewal-


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[0486] Frauenhain machen sie schon 1392 dem nicht minder bedeutenden Geschlechte der Pflug Platz, die zuerst mit Otto und Niloi Pflug von ihrem alten Stammsitze ans Strehla hier herüber wuchsen. Beide zogen dann im Jahre 1413 mit Fried¬ rich dem streitbaren auf das Konzil zu Konstanz; zwei andre Träger derselben Namen sind 1426 vor Außig im Kampfe gegen die Hussiten den Heldentod gestorben. Der Sohn des erstgenannten Niloi Pflug, namens Otto, war einer der mächtigsten Vasallen Friedrichs des streitbaren, denn der im Frauenhainer Rittergntsarchiv erhaltene Lehnsbrief von 1425 verleiht dem „gestrengen rider Err Otte Pflug gesessen am frowenhayn" wegen der vielen Dienste, die er ihm „langerziet mannchfeldyglichen getan: das Slos und dorfs frouweuhayn, Bresen (Prosen), Pulsen, Raben, die trugcbelc (Treugeböhla) und anch das Slos und dorff Tiffcnaw, Waynstorff, Spansbruck, Nißko, Lichtensehe. Wulkenntz (Wülk- nitz), Strumen (serenum), Peritz, Nederaw (Nöderau), Pobrisse (Boberscn) und was er zcinse had zen Zehlen (Zeithain) und zen Fichtenberg." Gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts waren Hans und Antonins Pflug im Besitze von Frauenhain. In dieser Zeit (1499) wurde ein dritter Altar „der drei Könige" in der Kirche gestiftet; er ist, gerade wie der des heiligen Kreuzes, jetzt verschwunden; aber der Flügelaltar der Jungfrau Maria ist noch vorhanden, vermutlich ein Werk aus eben dieser Zeit oder vom An¬ fange des sechzehnten Jahrhunderts. Er enthält in der Mitte in etwa einen Meter hohen geschnitzten Figuren die gekrönte Himmelskönigin auf einer Mond¬ sichel, rechts davon Petrus mit den: Schlüssel, links Paulus mit der Bibel, im Seitenflügel Johannes mit dem Kelch und Maria Magdalena mit der Salben¬ büchse. Das untere Mittelfeld enthält eine kleinfigurige Geburt Christi und rechts und links die Wappen der Pflug und der Köckeritz: also waren die Stifter wohl Hans und Antonins Pflug und die in den eingepfarrten Dörfern Merzdorf und Strauch gesessenen Köckeritze. Zu dem Altare gehörten ursprünglich wohl auch die beiden jetzt an den Wänden angebrachten Tafelbilder Johmmis des Täufers und des heiligen Antonius mit den Attributen der Antoninsherren (Schwein mit Bettelglocke und ägyptisches Krenz). Dieser Altar ist offenbar ein Werk der Großenhainer Schule, über deren Bedeutung schon früher einiges gesagt worden ist (S. 157). Im sechzehnten Jahrhundert ist auch das Frauenhainer Schloß unter Be¬ nutzung der ältern Teile in einen hochgiebligen Reunissaueebau verwandelt worden. So stand es noch 1705, nur auf einer Bohlenbrücke zugänglich, als mit Thau Sigismund Pflug der letzte männliche Sproß der Frauenhainer Linie des berühmten Geschlechts starb. Erst 1744 kam der alte Besitz wieder in feste Hände, als ihn der Freiherr von Palm, „Edler Pannerherr auf Steinbach, Baltzheim, Bodels- hofen, Simingen und Lauterbach, Churf. Sachs. und Königl. Poln. Geheimerat," erwarb. Von ihm ging das Gut durch Erbschaft an die Familie von Weißeubcich und durch Heirat 184et an den K. S. Hofmarschall von Globig über. Die Anlage der deutschen Dörfer östlich von Frauenhain bis nach Ortrand hin ist, da es sich hier zugleich um die Regulierung der Grenze gegen die Niederlausitz handelt, schwerlich ohne die Mitwirkung der Meißner Markgrafen vor sich gegangen. Auf dieser Linie war ein zusammenhängender Zug bewal-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/486>, abgerufen am 24.11.2024.