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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sibyllen, so Propheten;
Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt
Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.

Diese Worte lehren uns die Gedankenwelt Shakespeares verstehn, denn
eine solche "geprägte Form," die sich auch dem Verführer Alkohol zum Trotz
auf sich selbst besinnt, "lebend sich entwickelt," ist Prinz Heinrich. Falstaff
aber, seinem Antipoden, fehlt die eigne Prägung; er ist ein Geist ohne innern
Halt, der deshalb -- ein "Prädestinierter" -- der Übermacht des Alkohols
ohne jede Gegenwehr, wie ein willenloses Spielzeug, anheimfällt.

Hier deckt sich nun wieder der Scharfblick des Dichters mit der Erfahrung
des Arztes. Auch der Arzt sieht, daß nicht jeder, der zeitweise dem Alkohol
Einfluß über sich einräumt, in dieser Gefahr, wie Falstaff, untergeht. Dieses
Schicksal ereilt vielmehr nur Menschen, bei denen schon eine gewisse Schwäche
des Nervensystems vorhanden ist; so gut wie alle Trinker nämlich sind in
ihrem Nervensystem erblich oder persönlich "belastet," also "neuropathisch"
angelegt, "entartet," "dekadent." Worin diese Anlage besteht, das zeigt uns
der Typus dieser Neuropathiker, der moderne Neurastheniker. Sein Geistes¬
zustand ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Willenskraft zur Beherrschung
seiner vielleicht abnorm starken "Instinkte" und "Sensationen" nicht ausreicht;
bei ihm verleihn deshalb die Stürme des Lebens leicht der Welt von Ge¬
fühlen und Trieben die Oberherrschaft und machen so seinen Willen zum
Sklaven seiner "Nerven." Der letzte psychologische Grund des vielgestaltigen
Charakterbildes dieser "Minderwertigen" ist also die Energielosigkeit. Sie
verschuldet es, daß sie Versuchern von der Art des Alkohols, wenn sie in
ihren Machtkreis kommen, rettungslos verfallen. Daß uns die meisten dieser
"Neuropathiker" als erblich belastet erscheinen, ist ganz natürlich, denn der
Körper, der sie mit seinen Eigenheiten beherrscht, ist ja ein Erzeugnis ihrer
Vorfahren. Die verhängnisvolle Bedeutung, die die moderne Wissenschaft der
erblichen Belastung zuschreibt, zeigt, wie die Tatsachen, die Augustinus sah,
den denkenden Menschengeist immer wieder zu demselben Schlüsse drängen: denn
was ist die "erbliche Belastung" andres als eine in moderne Anschauungen
gekleidete "Prädestination" zum Schlechten?

"Neuropathische Anlage" oder "erbliche Belastung" können wir nun aller¬
dings bei Falstaff nicht nachweisen -- Shakespeare hat uus die hierzu nötigen
Tatsachen nicht mitgeteilt --, aber das eigentümliche Verhältnis der Seelen¬
kräfte, das diesen Zuständen zu Grunde liegt, die Energielosigkeit, ist der
Grundzug, der, überall in die Augen fallend, durch das ganze Charaktergemälde
Shakespeares zieht. Die häufig karikaturenhaftc Grellheit, mit der er diesen
Charakterzug herausgearbeitet hat -- ich erinnere an die Szenen, in denen
Falstaff dem Prinzen und dem Oberrichter gegenübersteht, an seinen ewig
wiederholten, aber immer sofort wieder vergessenen Vorsatz: "ich will purgiere"


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sibyllen, so Propheten;
Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt
Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.

Diese Worte lehren uns die Gedankenwelt Shakespeares verstehn, denn
eine solche „geprägte Form," die sich auch dem Verführer Alkohol zum Trotz
auf sich selbst besinnt, „lebend sich entwickelt," ist Prinz Heinrich. Falstaff
aber, seinem Antipoden, fehlt die eigne Prägung; er ist ein Geist ohne innern
Halt, der deshalb — ein „Prädestinierter" — der Übermacht des Alkohols
ohne jede Gegenwehr, wie ein willenloses Spielzeug, anheimfällt.

Hier deckt sich nun wieder der Scharfblick des Dichters mit der Erfahrung
des Arztes. Auch der Arzt sieht, daß nicht jeder, der zeitweise dem Alkohol
Einfluß über sich einräumt, in dieser Gefahr, wie Falstaff, untergeht. Dieses
Schicksal ereilt vielmehr nur Menschen, bei denen schon eine gewisse Schwäche
des Nervensystems vorhanden ist; so gut wie alle Trinker nämlich sind in
ihrem Nervensystem erblich oder persönlich „belastet," also „neuropathisch"
angelegt, „entartet," „dekadent." Worin diese Anlage besteht, das zeigt uns
der Typus dieser Neuropathiker, der moderne Neurastheniker. Sein Geistes¬
zustand ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Willenskraft zur Beherrschung
seiner vielleicht abnorm starken „Instinkte" und „Sensationen" nicht ausreicht;
bei ihm verleihn deshalb die Stürme des Lebens leicht der Welt von Ge¬
fühlen und Trieben die Oberherrschaft und machen so seinen Willen zum
Sklaven seiner „Nerven." Der letzte psychologische Grund des vielgestaltigen
Charakterbildes dieser „Minderwertigen" ist also die Energielosigkeit. Sie
verschuldet es, daß sie Versuchern von der Art des Alkohols, wenn sie in
ihren Machtkreis kommen, rettungslos verfallen. Daß uns die meisten dieser
„Neuropathiker" als erblich belastet erscheinen, ist ganz natürlich, denn der
Körper, der sie mit seinen Eigenheiten beherrscht, ist ja ein Erzeugnis ihrer
Vorfahren. Die verhängnisvolle Bedeutung, die die moderne Wissenschaft der
erblichen Belastung zuschreibt, zeigt, wie die Tatsachen, die Augustinus sah,
den denkenden Menschengeist immer wieder zu demselben Schlüsse drängen: denn
was ist die „erbliche Belastung" andres als eine in moderne Anschauungen
gekleidete „Prädestination" zum Schlechten?

„Neuropathische Anlage" oder „erbliche Belastung" können wir nun aller¬
dings bei Falstaff nicht nachweisen — Shakespeare hat uus die hierzu nötigen
Tatsachen nicht mitgeteilt —, aber das eigentümliche Verhältnis der Seelen¬
kräfte, das diesen Zuständen zu Grunde liegt, die Energielosigkeit, ist der
Grundzug, der, überall in die Augen fallend, durch das ganze Charaktergemälde
Shakespeares zieht. Die häufig karikaturenhaftc Grellheit, mit der er diesen
Charakterzug herausgearbeitet hat — ich erinnere an die Szenen, in denen
Falstaff dem Prinzen und dem Oberrichter gegenübersteht, an seinen ewig
wiederholten, aber immer sofort wieder vergessenen Vorsatz: „ich will purgiere«


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[0480] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt. Diese Worte lehren uns die Gedankenwelt Shakespeares verstehn, denn eine solche „geprägte Form," die sich auch dem Verführer Alkohol zum Trotz auf sich selbst besinnt, „lebend sich entwickelt," ist Prinz Heinrich. Falstaff aber, seinem Antipoden, fehlt die eigne Prägung; er ist ein Geist ohne innern Halt, der deshalb — ein „Prädestinierter" — der Übermacht des Alkohols ohne jede Gegenwehr, wie ein willenloses Spielzeug, anheimfällt. Hier deckt sich nun wieder der Scharfblick des Dichters mit der Erfahrung des Arztes. Auch der Arzt sieht, daß nicht jeder, der zeitweise dem Alkohol Einfluß über sich einräumt, in dieser Gefahr, wie Falstaff, untergeht. Dieses Schicksal ereilt vielmehr nur Menschen, bei denen schon eine gewisse Schwäche des Nervensystems vorhanden ist; so gut wie alle Trinker nämlich sind in ihrem Nervensystem erblich oder persönlich „belastet," also „neuropathisch" angelegt, „entartet," „dekadent." Worin diese Anlage besteht, das zeigt uns der Typus dieser Neuropathiker, der moderne Neurastheniker. Sein Geistes¬ zustand ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Willenskraft zur Beherrschung seiner vielleicht abnorm starken „Instinkte" und „Sensationen" nicht ausreicht; bei ihm verleihn deshalb die Stürme des Lebens leicht der Welt von Ge¬ fühlen und Trieben die Oberherrschaft und machen so seinen Willen zum Sklaven seiner „Nerven." Der letzte psychologische Grund des vielgestaltigen Charakterbildes dieser „Minderwertigen" ist also die Energielosigkeit. Sie verschuldet es, daß sie Versuchern von der Art des Alkohols, wenn sie in ihren Machtkreis kommen, rettungslos verfallen. Daß uns die meisten dieser „Neuropathiker" als erblich belastet erscheinen, ist ganz natürlich, denn der Körper, der sie mit seinen Eigenheiten beherrscht, ist ja ein Erzeugnis ihrer Vorfahren. Die verhängnisvolle Bedeutung, die die moderne Wissenschaft der erblichen Belastung zuschreibt, zeigt, wie die Tatsachen, die Augustinus sah, den denkenden Menschengeist immer wieder zu demselben Schlüsse drängen: denn was ist die „erbliche Belastung" andres als eine in moderne Anschauungen gekleidete „Prädestination" zum Schlechten? „Neuropathische Anlage" oder „erbliche Belastung" können wir nun aller¬ dings bei Falstaff nicht nachweisen — Shakespeare hat uus die hierzu nötigen Tatsachen nicht mitgeteilt —, aber das eigentümliche Verhältnis der Seelen¬ kräfte, das diesen Zuständen zu Grunde liegt, die Energielosigkeit, ist der Grundzug, der, überall in die Augen fallend, durch das ganze Charaktergemälde Shakespeares zieht. Die häufig karikaturenhaftc Grellheit, mit der er diesen Charakterzug herausgearbeitet hat — ich erinnere an die Szenen, in denen Falstaff dem Prinzen und dem Oberrichter gegenübersteht, an seinen ewig wiederholten, aber immer sofort wieder vergessenen Vorsatz: „ich will purgiere«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/480>, abgerufen am 28.07.2024.