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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

außerhalb der Grenzen ärztlicher Erfahrung; das beweist z. B. der von Krafft-
Ebing (Lehrbuch der gerichtlichen Psychopathologie, 3, Aufl. 1892, S. 193 f.)
erwähnte Fall eines am Säuferwahnsinn erkrankten Metzgers, der in dem
Wahne, ein Kalb zu schlachten, seine Frau erstach; die entsetzliche Tat, die
er verübt hatte, machte ihn, als er aus dem Delirium zur Besinnung kam,
zum nüchternen Menschen -- trotz fünfzehnjährigen Alkoholübcrgenusses. Ein
Ereignis von ähnlicher Bedeutung findet sich anch bei Shakespeare: es ist der
Aufruhr. Er ist für den Prinzen eine Lebensfrage, und so könnten wir uns
bei dieser Erklärung für die Entwicklung des Prinzen beruhigen -- wenn uicht
auch für Falstaff der Aufruhr eine sehr ernste Bedeutung hätte. Wir brauchen
uns uur des Schicksals der Bussy, Bagot und Green (in Richard dem Zweiten,
Akt III, Szene 2) zu erinnern, wenn wir sofort sehen wollen, daß für Falstaff
hierbei ebensoviel auf dem Spiele steht wie für den Prinzen. Auch der Ein¬
wand ist nicht zulässig, daß Falstaff den ernsten Ereignissen, die der Aufruhr
mit sich bringt, ferner stünde als der Prinz. Im Gegenteil: Shakespeare stellt
ihn mit beinahe ängstlicher Sorgfalt immer gerade dorthin, wo Prinz Heinrich
steht. Falstaff bleibt nicht zu Hause, als der Aufruhr ausbricht, obgleich das
zweifellos seiner Neigung lveit mehr entsprochen hätte; er muß ebenso gut ins
Feld wie der Prinz; er hört sogar das feierliche Bekenntnis des Prinzen, er
schäme sich seiner Vergangenheit, mit an; er sieht den heldenhaften Kampf
zwischen dem Prinzen und Percy: aber alles das prallt an ihm wirkungslos
ab. Die ernsten Mahnungen des Oberrichters, die Drohung des Prinzen
Johann, der ihm den Galgen in Aussicht stellt, erregen in ihm nur Haß und
Verachtung. Für ihn gilt das Wort des Jescnns (6, 9): "Höret immerfort,
doch ohne zu verstehn; sehet immerfort, doch ohne zu erkennen." Shakespeare
zeigt uns, wie trotz derselben Erlebnisse der eine aufwärts steigt, der andre
abwärts sinkt. Er will uus offenbar mit aller Bestimmtheit sagen, daß es nicht
die Ereignisse sind, die wie einen toten Spielball den einen hierhin, den andern
dorthin stoßen, ja daß es überhaupt vergeblich ist, hierfür nach Verstandes¬
gründen zu suchen. Er will uns andeuten, daß hier vielmehr Kräfte ganz
andrer Art am Werke sind.

Zwei Erklärungsweisen hat das Denken der Menschheit für diese eigen
tumliche psychologische Erscheinung ersonnen. Betrachten wir die unabänder¬
liche Bestimmtheit, mit der die Geister in Shakespeares Drama, wie von
fremder Hand geleitet, der eine im Guten, der andre im Bösen, über alle
Hindernisse hinweg ihre Laufbahn vollenden, so kommt geradezu das Gefühl über
uns, als seien es unwiderstehliche Mächte, die den Prinzen emporheben und
Falstaff hinabziehn. Wir lernen verstehn, wie sich der Kirchenvater Augustinus
diese Erscheinung nur als Folge einer "Prädestination" begreiflich machen
konnte. Richten wir dagegen unsern Blick auf den in ihnen selbst wohnenden
Drang, mit dem jeder von ihnen, unbeirrbar, um Grüude unbekümmert, gleich¬
wie einem übermächtigen Triebe folgend, mit höchster Energie, jede Chance
scharfsinnig benutzend, sein Ziel verfolgt, so unter sie uns überirdisch, dämonen¬
haft an. Diese Empfindung ist es, die Goethen die Worte eingab, mit denen
er den "Dämon," den Geist des Menschen, kennzeichnet:


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

außerhalb der Grenzen ärztlicher Erfahrung; das beweist z. B. der von Krafft-
Ebing (Lehrbuch der gerichtlichen Psychopathologie, 3, Aufl. 1892, S. 193 f.)
erwähnte Fall eines am Säuferwahnsinn erkrankten Metzgers, der in dem
Wahne, ein Kalb zu schlachten, seine Frau erstach; die entsetzliche Tat, die
er verübt hatte, machte ihn, als er aus dem Delirium zur Besinnung kam,
zum nüchternen Menschen — trotz fünfzehnjährigen Alkoholübcrgenusses. Ein
Ereignis von ähnlicher Bedeutung findet sich anch bei Shakespeare: es ist der
Aufruhr. Er ist für den Prinzen eine Lebensfrage, und so könnten wir uns
bei dieser Erklärung für die Entwicklung des Prinzen beruhigen — wenn uicht
auch für Falstaff der Aufruhr eine sehr ernste Bedeutung hätte. Wir brauchen
uns uur des Schicksals der Bussy, Bagot und Green (in Richard dem Zweiten,
Akt III, Szene 2) zu erinnern, wenn wir sofort sehen wollen, daß für Falstaff
hierbei ebensoviel auf dem Spiele steht wie für den Prinzen. Auch der Ein¬
wand ist nicht zulässig, daß Falstaff den ernsten Ereignissen, die der Aufruhr
mit sich bringt, ferner stünde als der Prinz. Im Gegenteil: Shakespeare stellt
ihn mit beinahe ängstlicher Sorgfalt immer gerade dorthin, wo Prinz Heinrich
steht. Falstaff bleibt nicht zu Hause, als der Aufruhr ausbricht, obgleich das
zweifellos seiner Neigung lveit mehr entsprochen hätte; er muß ebenso gut ins
Feld wie der Prinz; er hört sogar das feierliche Bekenntnis des Prinzen, er
schäme sich seiner Vergangenheit, mit an; er sieht den heldenhaften Kampf
zwischen dem Prinzen und Percy: aber alles das prallt an ihm wirkungslos
ab. Die ernsten Mahnungen des Oberrichters, die Drohung des Prinzen
Johann, der ihm den Galgen in Aussicht stellt, erregen in ihm nur Haß und
Verachtung. Für ihn gilt das Wort des Jescnns (6, 9): „Höret immerfort,
doch ohne zu verstehn; sehet immerfort, doch ohne zu erkennen." Shakespeare
zeigt uns, wie trotz derselben Erlebnisse der eine aufwärts steigt, der andre
abwärts sinkt. Er will uus offenbar mit aller Bestimmtheit sagen, daß es nicht
die Ereignisse sind, die wie einen toten Spielball den einen hierhin, den andern
dorthin stoßen, ja daß es überhaupt vergeblich ist, hierfür nach Verstandes¬
gründen zu suchen. Er will uns andeuten, daß hier vielmehr Kräfte ganz
andrer Art am Werke sind.

Zwei Erklärungsweisen hat das Denken der Menschheit für diese eigen
tumliche psychologische Erscheinung ersonnen. Betrachten wir die unabänder¬
liche Bestimmtheit, mit der die Geister in Shakespeares Drama, wie von
fremder Hand geleitet, der eine im Guten, der andre im Bösen, über alle
Hindernisse hinweg ihre Laufbahn vollenden, so kommt geradezu das Gefühl über
uns, als seien es unwiderstehliche Mächte, die den Prinzen emporheben und
Falstaff hinabziehn. Wir lernen verstehn, wie sich der Kirchenvater Augustinus
diese Erscheinung nur als Folge einer „Prädestination" begreiflich machen
konnte. Richten wir dagegen unsern Blick auf den in ihnen selbst wohnenden
Drang, mit dem jeder von ihnen, unbeirrbar, um Grüude unbekümmert, gleich¬
wie einem übermächtigen Triebe folgend, mit höchster Energie, jede Chance
scharfsinnig benutzend, sein Ziel verfolgt, so unter sie uns überirdisch, dämonen¬
haft an. Diese Empfindung ist es, die Goethen die Worte eingab, mit denen
er den „Dämon," den Geist des Menschen, kennzeichnet:


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[0479] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet außerhalb der Grenzen ärztlicher Erfahrung; das beweist z. B. der von Krafft- Ebing (Lehrbuch der gerichtlichen Psychopathologie, 3, Aufl. 1892, S. 193 f.) erwähnte Fall eines am Säuferwahnsinn erkrankten Metzgers, der in dem Wahne, ein Kalb zu schlachten, seine Frau erstach; die entsetzliche Tat, die er verübt hatte, machte ihn, als er aus dem Delirium zur Besinnung kam, zum nüchternen Menschen — trotz fünfzehnjährigen Alkoholübcrgenusses. Ein Ereignis von ähnlicher Bedeutung findet sich anch bei Shakespeare: es ist der Aufruhr. Er ist für den Prinzen eine Lebensfrage, und so könnten wir uns bei dieser Erklärung für die Entwicklung des Prinzen beruhigen — wenn uicht auch für Falstaff der Aufruhr eine sehr ernste Bedeutung hätte. Wir brauchen uns uur des Schicksals der Bussy, Bagot und Green (in Richard dem Zweiten, Akt III, Szene 2) zu erinnern, wenn wir sofort sehen wollen, daß für Falstaff hierbei ebensoviel auf dem Spiele steht wie für den Prinzen. Auch der Ein¬ wand ist nicht zulässig, daß Falstaff den ernsten Ereignissen, die der Aufruhr mit sich bringt, ferner stünde als der Prinz. Im Gegenteil: Shakespeare stellt ihn mit beinahe ängstlicher Sorgfalt immer gerade dorthin, wo Prinz Heinrich steht. Falstaff bleibt nicht zu Hause, als der Aufruhr ausbricht, obgleich das zweifellos seiner Neigung lveit mehr entsprochen hätte; er muß ebenso gut ins Feld wie der Prinz; er hört sogar das feierliche Bekenntnis des Prinzen, er schäme sich seiner Vergangenheit, mit an; er sieht den heldenhaften Kampf zwischen dem Prinzen und Percy: aber alles das prallt an ihm wirkungslos ab. Die ernsten Mahnungen des Oberrichters, die Drohung des Prinzen Johann, der ihm den Galgen in Aussicht stellt, erregen in ihm nur Haß und Verachtung. Für ihn gilt das Wort des Jescnns (6, 9): „Höret immerfort, doch ohne zu verstehn; sehet immerfort, doch ohne zu erkennen." Shakespeare zeigt uns, wie trotz derselben Erlebnisse der eine aufwärts steigt, der andre abwärts sinkt. Er will uus offenbar mit aller Bestimmtheit sagen, daß es nicht die Ereignisse sind, die wie einen toten Spielball den einen hierhin, den andern dorthin stoßen, ja daß es überhaupt vergeblich ist, hierfür nach Verstandes¬ gründen zu suchen. Er will uns andeuten, daß hier vielmehr Kräfte ganz andrer Art am Werke sind. Zwei Erklärungsweisen hat das Denken der Menschheit für diese eigen tumliche psychologische Erscheinung ersonnen. Betrachten wir die unabänder¬ liche Bestimmtheit, mit der die Geister in Shakespeares Drama, wie von fremder Hand geleitet, der eine im Guten, der andre im Bösen, über alle Hindernisse hinweg ihre Laufbahn vollenden, so kommt geradezu das Gefühl über uns, als seien es unwiderstehliche Mächte, die den Prinzen emporheben und Falstaff hinabziehn. Wir lernen verstehn, wie sich der Kirchenvater Augustinus diese Erscheinung nur als Folge einer „Prädestination" begreiflich machen konnte. Richten wir dagegen unsern Blick auf den in ihnen selbst wohnenden Drang, mit dem jeder von ihnen, unbeirrbar, um Grüude unbekümmert, gleich¬ wie einem übermächtigen Triebe folgend, mit höchster Energie, jede Chance scharfsinnig benutzend, sein Ziel verfolgt, so unter sie uns überirdisch, dämonen¬ haft an. Diese Empfindung ist es, die Goethen die Worte eingab, mit denen er den „Dämon," den Geist des Menschen, kennzeichnet:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/479>, abgerufen am 28.07.2024.