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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

begegnet uns in dem interessanten Gespräche mit Poins, aus dem die Nach¬
wehen der Strapazen des Feldzugs, die Trauer Wer die Krankheit seines
Vaters und der Ekel über seine Freunde, die sich an ihn hängen, in merk¬
würdigem Gemisch herausklingen, Falstaff versucht durch einen Brief an den
Prinzen die lange nnterbrochne und ihm so notwendige Verbindung wieder¬
herzustellen. Dies führt den Prinzen noch einmal in den wilden Schweins-
kopf; er will Falstaff "in seinen wahren Farben sehen," Wir sehen ihn im
tiefsten Neglige, und der Prinz hört Äußerungen über sich von völliger Un¬
geniertheit. Bei der plötzlichen Erkennung versucht Falstaff, wie immer, die
Sache ins Scherzhafte zu ziehn; aber der Prinz ist nicht in der Stimmung,
sich durch Späße über die wahre Gesinnung seines Freundes täuschen zu
lassen. Er läßt auch nicht mehr wie nach dem Überfall von Gadshill dem
Boten vom Hofe durch Falstaff "heimleuchten"; im Gegenteil, er "fühlt sich
tadelnswert, so müßig zu entweihn die edle Zeit." Wir erleben weiter eine
Falstaffsche Aushebung in ihrer nackten Wirklichkeit, sehen, wie auch er einen
Gefangnen machen kann, wenn dieser ebenso feige ist, wie er selbst, und hören,
wie er auf seine Weise den Feldzug mit einer begeisterten Lobrede auf den
Sekt beschließt, um durch eine von langer Hand vorbereitete Pumpreise seinem
leeren Beutel wieder aufzuhelfen. Zwischen dem Prinzen aber und seinem
Vater kommt es zu einer ergreifenden Aussprache: auf dem Sterbebette läßt
dieser endlich sein altes Mißtrauen fahren und erkennt, daß sein Sohn der
Krone, die er mit unaufhörlichem Kampfe, schweren Sorgen und leider nicht ganz
reinen Händen errungen hat, wahrhaft würdig ist. Daß er sich hierin nicht
getäuscht hat, zeigt sich sofort. Der erste, der nach dem Tode König Heinrichs
des Vierten kraft seines Amtes den jungen König zu begrüßen hat, ist der Ober¬
richter. In ihm aber tritt Heinrich dem Fünften seine eigne Vergangenheit gegen¬
über: er hat sich einst hinreißen lassen, wegen eines seiner Zechgenossen den
Oberrichter zu ohrfeigen, und dieser ließ, auf seinem Rechte beharrend, ihn, den
königlichen Prinzen, verhaften. Die Erinnerung hieran tritt sofort zwischen
sie: der junge König fragt ihn selbst, ob "ein Prinz von seiner Anwartschaft
so großen zugefügten Schimpf vergessen könne." Aber mannhaft vertritt der
Oberrichter die Würde seines Amtes, das über Personen weit erhaben ist.
Und nun geschieht das ,,Wunderbare": der junge König bestätigt ihn nicht
nur in seinem Amte, er eignet sich sogar die Worte seines Vaters an:


Beglückt bin ich, solch kühnen Mann zu haben,
Der Recht an meinem Sohn zu üben wagt.

Damit hat er den Bruch mit seiner Vergangenheit, also auch mit Falstaff,
vollzogen, aber auch die letzte Konsequenz bleibt ihm uicht erspart. Falstaff
wartet seit Jcchreu auf die Thronbesteigung seines alten Trinkfrenndes; er
hat deshalb den Nachrichtendienst vortrefflich organisiert und erhält sofort die
Nachricht von dem Tode des Königs dnrch Pistol. In ungestümer Ungeduld
kann er den Moment der Ernte uicht abwarten und stellt den jungen König
inmitten der Feierlichkeit des Kröunngszuges vor die Entscheidung. Dadurch ist
es diesem unmöglich gemacht, ihn zu schonen, und mit der größten Entschieden¬
heit spricht er denn auch das Urteil aus, das Falstaff das Leben kostet.


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

begegnet uns in dem interessanten Gespräche mit Poins, aus dem die Nach¬
wehen der Strapazen des Feldzugs, die Trauer Wer die Krankheit seines
Vaters und der Ekel über seine Freunde, die sich an ihn hängen, in merk¬
würdigem Gemisch herausklingen, Falstaff versucht durch einen Brief an den
Prinzen die lange nnterbrochne und ihm so notwendige Verbindung wieder¬
herzustellen. Dies führt den Prinzen noch einmal in den wilden Schweins-
kopf; er will Falstaff „in seinen wahren Farben sehen," Wir sehen ihn im
tiefsten Neglige, und der Prinz hört Äußerungen über sich von völliger Un¬
geniertheit. Bei der plötzlichen Erkennung versucht Falstaff, wie immer, die
Sache ins Scherzhafte zu ziehn; aber der Prinz ist nicht in der Stimmung,
sich durch Späße über die wahre Gesinnung seines Freundes täuschen zu
lassen. Er läßt auch nicht mehr wie nach dem Überfall von Gadshill dem
Boten vom Hofe durch Falstaff „heimleuchten"; im Gegenteil, er „fühlt sich
tadelnswert, so müßig zu entweihn die edle Zeit." Wir erleben weiter eine
Falstaffsche Aushebung in ihrer nackten Wirklichkeit, sehen, wie auch er einen
Gefangnen machen kann, wenn dieser ebenso feige ist, wie er selbst, und hören,
wie er auf seine Weise den Feldzug mit einer begeisterten Lobrede auf den
Sekt beschließt, um durch eine von langer Hand vorbereitete Pumpreise seinem
leeren Beutel wieder aufzuhelfen. Zwischen dem Prinzen aber und seinem
Vater kommt es zu einer ergreifenden Aussprache: auf dem Sterbebette läßt
dieser endlich sein altes Mißtrauen fahren und erkennt, daß sein Sohn der
Krone, die er mit unaufhörlichem Kampfe, schweren Sorgen und leider nicht ganz
reinen Händen errungen hat, wahrhaft würdig ist. Daß er sich hierin nicht
getäuscht hat, zeigt sich sofort. Der erste, der nach dem Tode König Heinrichs
des Vierten kraft seines Amtes den jungen König zu begrüßen hat, ist der Ober¬
richter. In ihm aber tritt Heinrich dem Fünften seine eigne Vergangenheit gegen¬
über: er hat sich einst hinreißen lassen, wegen eines seiner Zechgenossen den
Oberrichter zu ohrfeigen, und dieser ließ, auf seinem Rechte beharrend, ihn, den
königlichen Prinzen, verhaften. Die Erinnerung hieran tritt sofort zwischen
sie: der junge König fragt ihn selbst, ob „ein Prinz von seiner Anwartschaft
so großen zugefügten Schimpf vergessen könne." Aber mannhaft vertritt der
Oberrichter die Würde seines Amtes, das über Personen weit erhaben ist.
Und nun geschieht das ,,Wunderbare": der junge König bestätigt ihn nicht
nur in seinem Amte, er eignet sich sogar die Worte seines Vaters an:


Beglückt bin ich, solch kühnen Mann zu haben,
Der Recht an meinem Sohn zu üben wagt.

Damit hat er den Bruch mit seiner Vergangenheit, also auch mit Falstaff,
vollzogen, aber auch die letzte Konsequenz bleibt ihm uicht erspart. Falstaff
wartet seit Jcchreu auf die Thronbesteigung seines alten Trinkfrenndes; er
hat deshalb den Nachrichtendienst vortrefflich organisiert und erhält sofort die
Nachricht von dem Tode des Königs dnrch Pistol. In ungestümer Ungeduld
kann er den Moment der Ernte uicht abwarten und stellt den jungen König
inmitten der Feierlichkeit des Kröunngszuges vor die Entscheidung. Dadurch ist
es diesem unmöglich gemacht, ihn zu schonen, und mit der größten Entschieden¬
heit spricht er denn auch das Urteil aus, das Falstaff das Leben kostet.


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[0474] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet begegnet uns in dem interessanten Gespräche mit Poins, aus dem die Nach¬ wehen der Strapazen des Feldzugs, die Trauer Wer die Krankheit seines Vaters und der Ekel über seine Freunde, die sich an ihn hängen, in merk¬ würdigem Gemisch herausklingen, Falstaff versucht durch einen Brief an den Prinzen die lange nnterbrochne und ihm so notwendige Verbindung wieder¬ herzustellen. Dies führt den Prinzen noch einmal in den wilden Schweins- kopf; er will Falstaff „in seinen wahren Farben sehen," Wir sehen ihn im tiefsten Neglige, und der Prinz hört Äußerungen über sich von völliger Un¬ geniertheit. Bei der plötzlichen Erkennung versucht Falstaff, wie immer, die Sache ins Scherzhafte zu ziehn; aber der Prinz ist nicht in der Stimmung, sich durch Späße über die wahre Gesinnung seines Freundes täuschen zu lassen. Er läßt auch nicht mehr wie nach dem Überfall von Gadshill dem Boten vom Hofe durch Falstaff „heimleuchten"; im Gegenteil, er „fühlt sich tadelnswert, so müßig zu entweihn die edle Zeit." Wir erleben weiter eine Falstaffsche Aushebung in ihrer nackten Wirklichkeit, sehen, wie auch er einen Gefangnen machen kann, wenn dieser ebenso feige ist, wie er selbst, und hören, wie er auf seine Weise den Feldzug mit einer begeisterten Lobrede auf den Sekt beschließt, um durch eine von langer Hand vorbereitete Pumpreise seinem leeren Beutel wieder aufzuhelfen. Zwischen dem Prinzen aber und seinem Vater kommt es zu einer ergreifenden Aussprache: auf dem Sterbebette läßt dieser endlich sein altes Mißtrauen fahren und erkennt, daß sein Sohn der Krone, die er mit unaufhörlichem Kampfe, schweren Sorgen und leider nicht ganz reinen Händen errungen hat, wahrhaft würdig ist. Daß er sich hierin nicht getäuscht hat, zeigt sich sofort. Der erste, der nach dem Tode König Heinrichs des Vierten kraft seines Amtes den jungen König zu begrüßen hat, ist der Ober¬ richter. In ihm aber tritt Heinrich dem Fünften seine eigne Vergangenheit gegen¬ über: er hat sich einst hinreißen lassen, wegen eines seiner Zechgenossen den Oberrichter zu ohrfeigen, und dieser ließ, auf seinem Rechte beharrend, ihn, den königlichen Prinzen, verhaften. Die Erinnerung hieran tritt sofort zwischen sie: der junge König fragt ihn selbst, ob „ein Prinz von seiner Anwartschaft so großen zugefügten Schimpf vergessen könne." Aber mannhaft vertritt der Oberrichter die Würde seines Amtes, das über Personen weit erhaben ist. Und nun geschieht das ,,Wunderbare": der junge König bestätigt ihn nicht nur in seinem Amte, er eignet sich sogar die Worte seines Vaters an: Beglückt bin ich, solch kühnen Mann zu haben, Der Recht an meinem Sohn zu üben wagt. Damit hat er den Bruch mit seiner Vergangenheit, also auch mit Falstaff, vollzogen, aber auch die letzte Konsequenz bleibt ihm uicht erspart. Falstaff wartet seit Jcchreu auf die Thronbesteigung seines alten Trinkfrenndes; er hat deshalb den Nachrichtendienst vortrefflich organisiert und erhält sofort die Nachricht von dem Tode des Königs dnrch Pistol. In ungestümer Ungeduld kann er den Moment der Ernte uicht abwarten und stellt den jungen König inmitten der Feierlichkeit des Kröunngszuges vor die Entscheidung. Dadurch ist es diesem unmöglich gemacht, ihn zu schonen, und mit der größten Entschieden¬ heit spricht er denn auch das Urteil aus, das Falstaff das Leben kostet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/474>, abgerufen am 24.11.2024.