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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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den Ingendennnerungen eines alten Raumes

Bedingungen gestellt: die Erneuerung des nnfgegebnen FnmilienndelS und
den Besitz eines Vermögens von 20000 Rubeln, nach dessen Erwerbung durch
Bildnismalen in Petersburg die Verbindung 1800 stattfinden konnte, Mus
Jahre später zog das junge Paar aus Rußland, wo Wilhelm geboren war,
nach Dresden; fünfzehn Jahre darauf trat die Katastrophe ein. Nun war
die zarte, immer kränkelnde und oftmals schwer erkrankte Frau mit ihren Kindern
einem sorgenreichcn Leben überlassen. Zwölf Jahre später wurde sie durch
einen Schlaganfall fast gelähmt und der Erblindung nahe gebracht. Auch die
Kinder waren vou zarter Gesundheit, Wilhelm, der spätere "alte Mann,"
wurde Maler, obwohl er nur ein sehr bescheidnes Talent hatte. Den Dresdner
Akademieschnler führte eine Reise zu seinen rheinischen Verwandten auch nach
Düsseldorf, wo er unter den Schillern von Cornelius ein Leben kennen lernte,
"wie es unter Rnffnel in Rom gewesen sein muß"; 1825 ging er nach Rom,
Thorwaldsen lebte noch und nahm sich seiner freundlich an. Nach zwei Jahren
war er wieder in Dresden, Lange schon war er in der Stille mit Julie
Krummacher verlobt, der Tochter des Parabeldichters, der jetzt vom Rhein
als Pastor nach Bremen gekommen war. Dort war 1827 die Hochzeit. Das
für den Ehestand nötige materielle Fundament mußte sich der Fünfundzwanzig-
jährige, wie einst sein Vater, als Porträtmaler in Petersburg schaffen. Im
Jahre 1829 kehrte die kleine Familie nach Dresden zurück, siedelte aber bald
nach Hermsdorf über, wo Herr von Heinitz, der Besitzer des Gutes, ein ge¬
räumiges Quartier zur Verfügung gestellt hatte. Es war doch ein Glück, das?
dieses an sich schöne, idyllische Leben bald ein Ende nahm, durch Wilhelms
Berufung als herzoglicher Hofmaler mit festem Gehalt nach Ballenstedt (1833),
eine Folge früherer, ganz eigentümlicher Beziehungen: Wilhelms jüngerer Bruder
Gerhard war als Knabe Spielkamerad des Erbprinzen gewesen, der nnn bald
nach des alten Herzogs Tode Wilhelms Landesherr wurde und ihn später
sogar zum Kammerherrn machte. So war dieser für alle Zeiten bescheiden
geborgen. "Keines meiner Kinder darf ja reich sein, dazu hat Gott sie zu
lieb," hatte die Mutter früher einmal dem Sohne geschrieben. Und später:
"Es ist wunderbar, wie Gott bei allen meinen Kindern mein armes Gebet
erhört hat; alle sollen sie arm sein, alle im Schweiß ihres Angesichts arbeiten,
aber häuslich glücklich und nur aus seiner Hand jede nötige Hilfe erwartend."
Gerhard wurde Landwirt, ging nach Esthland und heiratete dort in die Familie
der Mutter. Die Tochter Adelheid blieb noch länger bei ihrer Mutter und
verheiratete sich später mit Krummnchers jüngsten Sohne, der Pastor in
Tecklenburg war.

So sind wir mit den Hauptpersonen eines weitzerstreuten, vom Rhein
und von Bremen bis nach Rußland verzweigten Familienkreises bekannt ge¬
macht, Sie leben ganz füreinander und bleiben trotz der großen Entfernungen
W beständigem Verkehr; alle ihre Reisen sind Familienbesnchc, mit Beschwerden
erkauft, von denen sich unser reisendes Zeitalter keine Vorstellungen mehr
'Nacht, und der geistige Niederschlag dieser äußern Erlebnisse ist ein unnnter-
bwchner, höchst individueller Briefwechsel, in dessen Mittelpunkt die Mutter
steht, von solcher Ausführlichkeit, daß z. B. Wilhelms Briefe an Gerhard


den Ingendennnerungen eines alten Raumes

Bedingungen gestellt: die Erneuerung des nnfgegebnen FnmilienndelS und
den Besitz eines Vermögens von 20000 Rubeln, nach dessen Erwerbung durch
Bildnismalen in Petersburg die Verbindung 1800 stattfinden konnte, Mus
Jahre später zog das junge Paar aus Rußland, wo Wilhelm geboren war,
nach Dresden; fünfzehn Jahre darauf trat die Katastrophe ein. Nun war
die zarte, immer kränkelnde und oftmals schwer erkrankte Frau mit ihren Kindern
einem sorgenreichcn Leben überlassen. Zwölf Jahre später wurde sie durch
einen Schlaganfall fast gelähmt und der Erblindung nahe gebracht. Auch die
Kinder waren vou zarter Gesundheit, Wilhelm, der spätere „alte Mann,"
wurde Maler, obwohl er nur ein sehr bescheidnes Talent hatte. Den Dresdner
Akademieschnler führte eine Reise zu seinen rheinischen Verwandten auch nach
Düsseldorf, wo er unter den Schillern von Cornelius ein Leben kennen lernte,
„wie es unter Rnffnel in Rom gewesen sein muß"; 1825 ging er nach Rom,
Thorwaldsen lebte noch und nahm sich seiner freundlich an. Nach zwei Jahren
war er wieder in Dresden, Lange schon war er in der Stille mit Julie
Krummacher verlobt, der Tochter des Parabeldichters, der jetzt vom Rhein
als Pastor nach Bremen gekommen war. Dort war 1827 die Hochzeit. Das
für den Ehestand nötige materielle Fundament mußte sich der Fünfundzwanzig-
jährige, wie einst sein Vater, als Porträtmaler in Petersburg schaffen. Im
Jahre 1829 kehrte die kleine Familie nach Dresden zurück, siedelte aber bald
nach Hermsdorf über, wo Herr von Heinitz, der Besitzer des Gutes, ein ge¬
räumiges Quartier zur Verfügung gestellt hatte. Es war doch ein Glück, das?
dieses an sich schöne, idyllische Leben bald ein Ende nahm, durch Wilhelms
Berufung als herzoglicher Hofmaler mit festem Gehalt nach Ballenstedt (1833),
eine Folge früherer, ganz eigentümlicher Beziehungen: Wilhelms jüngerer Bruder
Gerhard war als Knabe Spielkamerad des Erbprinzen gewesen, der nnn bald
nach des alten Herzogs Tode Wilhelms Landesherr wurde und ihn später
sogar zum Kammerherrn machte. So war dieser für alle Zeiten bescheiden
geborgen. „Keines meiner Kinder darf ja reich sein, dazu hat Gott sie zu
lieb," hatte die Mutter früher einmal dem Sohne geschrieben. Und später:
„Es ist wunderbar, wie Gott bei allen meinen Kindern mein armes Gebet
erhört hat; alle sollen sie arm sein, alle im Schweiß ihres Angesichts arbeiten,
aber häuslich glücklich und nur aus seiner Hand jede nötige Hilfe erwartend."
Gerhard wurde Landwirt, ging nach Esthland und heiratete dort in die Familie
der Mutter. Die Tochter Adelheid blieb noch länger bei ihrer Mutter und
verheiratete sich später mit Krummnchers jüngsten Sohne, der Pastor in
Tecklenburg war.

So sind wir mit den Hauptpersonen eines weitzerstreuten, vom Rhein
und von Bremen bis nach Rußland verzweigten Familienkreises bekannt ge¬
macht, Sie leben ganz füreinander und bleiben trotz der großen Entfernungen
W beständigem Verkehr; alle ihre Reisen sind Familienbesnchc, mit Beschwerden
erkauft, von denen sich unser reisendes Zeitalter keine Vorstellungen mehr
'Nacht, und der geistige Niederschlag dieser äußern Erlebnisse ist ein unnnter-
bwchner, höchst individueller Briefwechsel, in dessen Mittelpunkt die Mutter
steht, von solcher Ausführlichkeit, daß z. B. Wilhelms Briefe an Gerhard


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[0467] den Ingendennnerungen eines alten Raumes Bedingungen gestellt: die Erneuerung des nnfgegebnen FnmilienndelS und den Besitz eines Vermögens von 20000 Rubeln, nach dessen Erwerbung durch Bildnismalen in Petersburg die Verbindung 1800 stattfinden konnte, Mus Jahre später zog das junge Paar aus Rußland, wo Wilhelm geboren war, nach Dresden; fünfzehn Jahre darauf trat die Katastrophe ein. Nun war die zarte, immer kränkelnde und oftmals schwer erkrankte Frau mit ihren Kindern einem sorgenreichcn Leben überlassen. Zwölf Jahre später wurde sie durch einen Schlaganfall fast gelähmt und der Erblindung nahe gebracht. Auch die Kinder waren vou zarter Gesundheit, Wilhelm, der spätere „alte Mann," wurde Maler, obwohl er nur ein sehr bescheidnes Talent hatte. Den Dresdner Akademieschnler führte eine Reise zu seinen rheinischen Verwandten auch nach Düsseldorf, wo er unter den Schillern von Cornelius ein Leben kennen lernte, „wie es unter Rnffnel in Rom gewesen sein muß"; 1825 ging er nach Rom, Thorwaldsen lebte noch und nahm sich seiner freundlich an. Nach zwei Jahren war er wieder in Dresden, Lange schon war er in der Stille mit Julie Krummacher verlobt, der Tochter des Parabeldichters, der jetzt vom Rhein als Pastor nach Bremen gekommen war. Dort war 1827 die Hochzeit. Das für den Ehestand nötige materielle Fundament mußte sich der Fünfundzwanzig- jährige, wie einst sein Vater, als Porträtmaler in Petersburg schaffen. Im Jahre 1829 kehrte die kleine Familie nach Dresden zurück, siedelte aber bald nach Hermsdorf über, wo Herr von Heinitz, der Besitzer des Gutes, ein ge¬ räumiges Quartier zur Verfügung gestellt hatte. Es war doch ein Glück, das? dieses an sich schöne, idyllische Leben bald ein Ende nahm, durch Wilhelms Berufung als herzoglicher Hofmaler mit festem Gehalt nach Ballenstedt (1833), eine Folge früherer, ganz eigentümlicher Beziehungen: Wilhelms jüngerer Bruder Gerhard war als Knabe Spielkamerad des Erbprinzen gewesen, der nnn bald nach des alten Herzogs Tode Wilhelms Landesherr wurde und ihn später sogar zum Kammerherrn machte. So war dieser für alle Zeiten bescheiden geborgen. „Keines meiner Kinder darf ja reich sein, dazu hat Gott sie zu lieb," hatte die Mutter früher einmal dem Sohne geschrieben. Und später: „Es ist wunderbar, wie Gott bei allen meinen Kindern mein armes Gebet erhört hat; alle sollen sie arm sein, alle im Schweiß ihres Angesichts arbeiten, aber häuslich glücklich und nur aus seiner Hand jede nötige Hilfe erwartend." Gerhard wurde Landwirt, ging nach Esthland und heiratete dort in die Familie der Mutter. Die Tochter Adelheid blieb noch länger bei ihrer Mutter und verheiratete sich später mit Krummnchers jüngsten Sohne, der Pastor in Tecklenburg war. So sind wir mit den Hauptpersonen eines weitzerstreuten, vom Rhein und von Bremen bis nach Rußland verzweigten Familienkreises bekannt ge¬ macht, Sie leben ganz füreinander und bleiben trotz der großen Entfernungen W beständigem Verkehr; alle ihre Reisen sind Familienbesnchc, mit Beschwerden erkauft, von denen sich unser reisendes Zeitalter keine Vorstellungen mehr 'Nacht, und der geistige Niederschlag dieser äußern Erlebnisse ist ein unnnter- bwchner, höchst individueller Briefwechsel, in dessen Mittelpunkt die Mutter steht, von solcher Ausführlichkeit, daß z. B. Wilhelms Briefe an Gerhard

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/467>, abgerufen am 24.11.2024.