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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Line Inselreihe durch das griechische Meer

ein ansehnliches Bakschisch und bat ihn, dafür einige Briefe, die ich in der
Eile in den Kasten zu stecken vergessen hatte, uns die Post zu geben. Er
verschwur sich hoch und teuer, dies tuu zu wolle", und ich vertraute seinen
Schwüren. Dörpfcld freilich, unser Chef, der erste Sekretär des archäolo¬
gischen Instituts, dem ich davon sprach, sagte, der Mann werde die Post
marken ablösen und die Briefe wegwerfen. Ich wollte es nicht glauben, aber
die Folge erwies mir zu sehr, wie gut er die Griechen kannte. .Keiner der
Briefe hat je seinen Bestimmungsort erreicht, und sogar die Postkarten, die
dein Manne doch nichts nutzen konnten, sind spurlos verschwunden. Ich hätte
es eigentlich wissen müssen, Treue und Redlichkeit sind ja schon seit den Tagen
des vielgewandten Odysseus nicht eben die stärksten Seiten des griechischen
Volkscharakters gewesen. Übrigens sollen dergleichen Dinge auch bei uns vor¬
komme!? können.

Unsre Fahrt ging durch den saronischen Golf auf deu spitzen Berg der
Insel Ägiua") los, der unser erster Besuch galt. Wir landete" aber nicht an
der Stadt, die a" der Westküste liegt, soudern auf der Ostküste a" der Hagia
Marina, dem einzigen natürlichen Hafen der Insel, der aber wegen der weiten
Entfernung von den fruchtbaren Landstrichen nie zur Anlage einer Stadt be¬
nutzt worden ist. Ziemlich beschwerlich ging es von diesem Hafen den Berg
hinauf über weißlichen Kalkstein durch Gestrüpp und verkrüppelte spärliche
Eichen. Die Sonne brannte uns heiß auf den Rücken, aber bald langten wir
oben auf der Terrasse an, wo der alte Tempel stand, dem die berühmten
Münchner "Ägineten" entstammen. Die bayrische Regierung hatte, um ge¬
wissermaßen einer Ehrenpflicht zu genügen, neue Ausgrabungen veranstalten
lassen, und diese waren gerade beendet worden. Wir trafen oben ans der
Terrasse außer einigen jünger" Archäologen noch den Leiter der Arbeiten, Pro¬
fessor Fnrtwüngler ans München, der sich auf Dörpfelds Bitte sofort mit der
größten Liebenswürdigkeit bereit erklärte, uus unter den Säulen einen Vortrag
über seine Entdeckungen zu halten. Er hat den ganzen Tempel bis zum Grunde
aufräumen lassen und nnter dem offen zu Tage liegenden noch einen zweiten
ältern gefunden. Er hat ferner die prachtvolle Terrasse bloßgelegt, auf der
diese Tempel lagen, und die Rampe, die zu dem jüngern emporführte. Auch
Reste eines Altars und viele Vasen und Weihgeschenke sind gefunden worden,
darunter ein elfenbeinernes Auge von ungeheurer Ausdehnung, das znerst
einem Kolossalbilde zugeschrieben wurde. Jetzt weiß mau, daß es an einem
Kultschiffe angebracht war.

Ägina ist neben dem Grabe zu Menidi und dem Heraion in Argos
nunmehr der dritte Punkt, wo "aus der griechischen Zeit eine uuunterbrochne
Kontinuität der Weihgeschenke und Vasen in die mykenische hinaufführt, und
so der Beweis erbracht wird, daß die Mykenüer Griechen gewesen sind." Der
Tempel stammt ferner nicht, wie man bisher annahm, ans dem sechsten, sondern
aus dem fünften Jahrhundert, ist also erst kurz vor der Unterwerfung Äginas
unter die ätherische Herrschaft gebaut worden; er ist auch uicht der Athene



*) Die heutige griechische Atissprache des Namens legt den Ton auf die erste Silbe. Auch
Dörpfeld und unser ganzer Kreis sagten ÄgAw", nie nach lateinischer Weise -u^ma.
Line Inselreihe durch das griechische Meer

ein ansehnliches Bakschisch und bat ihn, dafür einige Briefe, die ich in der
Eile in den Kasten zu stecken vergessen hatte, uns die Post zu geben. Er
verschwur sich hoch und teuer, dies tuu zu wolle», und ich vertraute seinen
Schwüren. Dörpfcld freilich, unser Chef, der erste Sekretär des archäolo¬
gischen Instituts, dem ich davon sprach, sagte, der Mann werde die Post
marken ablösen und die Briefe wegwerfen. Ich wollte es nicht glauben, aber
die Folge erwies mir zu sehr, wie gut er die Griechen kannte. .Keiner der
Briefe hat je seinen Bestimmungsort erreicht, und sogar die Postkarten, die
dein Manne doch nichts nutzen konnten, sind spurlos verschwunden. Ich hätte
es eigentlich wissen müssen, Treue und Redlichkeit sind ja schon seit den Tagen
des vielgewandten Odysseus nicht eben die stärksten Seiten des griechischen
Volkscharakters gewesen. Übrigens sollen dergleichen Dinge auch bei uns vor¬
komme!? können.

Unsre Fahrt ging durch den saronischen Golf auf deu spitzen Berg der
Insel Ägiua") los, der unser erster Besuch galt. Wir landete» aber nicht an
der Stadt, die a» der Westküste liegt, soudern auf der Ostküste a» der Hagia
Marina, dem einzigen natürlichen Hafen der Insel, der aber wegen der weiten
Entfernung von den fruchtbaren Landstrichen nie zur Anlage einer Stadt be¬
nutzt worden ist. Ziemlich beschwerlich ging es von diesem Hafen den Berg
hinauf über weißlichen Kalkstein durch Gestrüpp und verkrüppelte spärliche
Eichen. Die Sonne brannte uns heiß auf den Rücken, aber bald langten wir
oben auf der Terrasse an, wo der alte Tempel stand, dem die berühmten
Münchner „Ägineten" entstammen. Die bayrische Regierung hatte, um ge¬
wissermaßen einer Ehrenpflicht zu genügen, neue Ausgrabungen veranstalten
lassen, und diese waren gerade beendet worden. Wir trafen oben ans der
Terrasse außer einigen jünger» Archäologen noch den Leiter der Arbeiten, Pro¬
fessor Fnrtwüngler ans München, der sich auf Dörpfelds Bitte sofort mit der
größten Liebenswürdigkeit bereit erklärte, uus unter den Säulen einen Vortrag
über seine Entdeckungen zu halten. Er hat den ganzen Tempel bis zum Grunde
aufräumen lassen und nnter dem offen zu Tage liegenden noch einen zweiten
ältern gefunden. Er hat ferner die prachtvolle Terrasse bloßgelegt, auf der
diese Tempel lagen, und die Rampe, die zu dem jüngern emporführte. Auch
Reste eines Altars und viele Vasen und Weihgeschenke sind gefunden worden,
darunter ein elfenbeinernes Auge von ungeheurer Ausdehnung, das znerst
einem Kolossalbilde zugeschrieben wurde. Jetzt weiß mau, daß es an einem
Kultschiffe angebracht war.

Ägina ist neben dem Grabe zu Menidi und dem Heraion in Argos
nunmehr der dritte Punkt, wo „aus der griechischen Zeit eine uuunterbrochne
Kontinuität der Weihgeschenke und Vasen in die mykenische hinaufführt, und
so der Beweis erbracht wird, daß die Mykenüer Griechen gewesen sind." Der
Tempel stammt ferner nicht, wie man bisher annahm, ans dem sechsten, sondern
aus dem fünften Jahrhundert, ist also erst kurz vor der Unterwerfung Äginas
unter die ätherische Herrschaft gebaut worden; er ist auch uicht der Athene



*) Die heutige griechische Atissprache des Namens legt den Ton auf die erste Silbe. Auch
Dörpfeld und unser ganzer Kreis sagten ÄgAw», nie nach lateinischer Weise -u^ma.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/45>, abgerufen am 24.11.2024.