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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Hier, nicht weit. Er deutete in die Strciße zurück.

Gehn Sie nach Hause?

Ja, Herr Aufseher, da es Gott sei Dank nicht brennt.

Kommen Sie, ich begleite Sie.

Sie scheinen mir ein verständiger Mann zu sein, sagte ich, als wir uns von
den übrigen entfernt hatten. Belehren Sie mich, wie konnte die Polizei es ein¬
richten, die Hausbesitzer zu regelmäßigem Reinigen der Schornsteine zu zwingen?

Sie scherzen, Herr Aufseher! rief er.

Ich scherze nicht. Ich möchte Ihre Meinung hören.

Er schien zu überlegen.

Herr Aufseher, sagte er dann, es ist doch sehr einfach. Die Polizei muß
Revisionen anstellen und den Wirt zur Verantwortung ziehn, wo der Schornstein
nicht wenigstens monatlich einmal gekehrt wird.

Wie kann die Polizei. . .

Erlauben Sie, Herr Aufseher. Zürnen Sie mir nicht. Ich weiß, daß die
Polizei viel Arbeit hat. Aber es ist auch nichts weiter nötig als die Leute etwas zu
schrecken. Werden nur fünf oder sechs für ihre Nachlässigkeit gestraft, so nehmen
sich die übrigen eine Lehre daran und kehren die Schornsteine. Bis jetzt ist es
aber nur bei allgemeinen Ermahnungen geblieben, und weiter hat sich niemand um
etwas gekümmert.

Das begreife ich. Das wollte ich nicht sagen. Wie kann die Polizei fest¬
stellen, ob ein Schornstein regelmäßig gereinigt wird? Bei den wohlhabenden
Hauswirten kann man die Schornsteinfeger befragen. Man kann verlangen, daß der
Hauswirt angebe, welcher Schornsteinfeger bei ihm reinigt. Bei den ärmern Leuten
aber, von denen Sie reden, weiß ich aus Erfahrung, daß gar kein Schornsteinfeger
genommen wird, und daß sie das Kehren selbst besorgen. Wie kann man da
wissen, wann der Schornstein gereinigt oder wie lange er nicht gereinigt ist?

Aber, Herr Aufseher, man sieht das doch.

Woran?

Mein Gott, an dem Ruß. Wo der zu glänzen beginnt und Blättchen
bildet, ist lange nicht gereinigt worden, und Feuersgefahr nahe. Jeder Hauswirt
kennt das.

Die Polizei ist aber nicht Hauswirt und hat dafür kein geübtes Auge.

Gut, Herr Aufseher, rief er und blieb stehn, man kann das von der Polizei
auch nicht verlangen. Aber die Polizei hat doch die Macht, in zweifelhaften Fällen
Kommissionen von Hausbesitzern der Nachbarschaft zuzuziehn, die die Sache beur¬
teilen und das Protokoll unterschreiben.

Wären Sie bereit, zu einer solchen Kommission zu gehören?

Mit Vergnügen, Herr Aufseher. Wenn Sie die Sache ernsthaft anfassen
und uns von der beständigen Feuerfnrcht befreien wollten, so wäre ich mit ganzer
Seele dabei, wie viele meiner Nachbarn. Sie verdienten sich Gottes Lohn damit,
Herr Aufseher.

An mir soll es nicht fehlen. Was ich durchsetzen kann, soll geschehn. Wie
heißen Sie?

Ich bin der Gemüsegttrtner Petrow.

Er wies auf ein stattliches Holzhaus mit hohem Fundament, vor dem wir
standen.

Erweisen Sie uns die Gnade, Herr Aufseher, bat er, als ich ihn verließ. Sie
können sich gar nicht vorstellen, wie die beständige Angst uns das Leben verbittert.

Ich wanderte weiter und suchte mich zu orientieren. Es gelang mir auch
einigermaßen. Ich erkannte einzelne Ecken und Plätze, die ich mir in der vorigen
Nacht gemerkt hatte. Ich bekam von der nächsten Anhöhe auch wieder den Fackel¬
schein zu Gesicht. Er bewegte sich in einer geraden Linie, offenbar am Nußufer
zum Depot zurück. Bald klang gedämpftes Rasseln zu mir herüber, verstärkte sich,


Feuer!

Hier, nicht weit. Er deutete in die Strciße zurück.

Gehn Sie nach Hause?

Ja, Herr Aufseher, da es Gott sei Dank nicht brennt.

Kommen Sie, ich begleite Sie.

Sie scheinen mir ein verständiger Mann zu sein, sagte ich, als wir uns von
den übrigen entfernt hatten. Belehren Sie mich, wie konnte die Polizei es ein¬
richten, die Hausbesitzer zu regelmäßigem Reinigen der Schornsteine zu zwingen?

Sie scherzen, Herr Aufseher! rief er.

Ich scherze nicht. Ich möchte Ihre Meinung hören.

Er schien zu überlegen.

Herr Aufseher, sagte er dann, es ist doch sehr einfach. Die Polizei muß
Revisionen anstellen und den Wirt zur Verantwortung ziehn, wo der Schornstein
nicht wenigstens monatlich einmal gekehrt wird.

Wie kann die Polizei. . .

Erlauben Sie, Herr Aufseher. Zürnen Sie mir nicht. Ich weiß, daß die
Polizei viel Arbeit hat. Aber es ist auch nichts weiter nötig als die Leute etwas zu
schrecken. Werden nur fünf oder sechs für ihre Nachlässigkeit gestraft, so nehmen
sich die übrigen eine Lehre daran und kehren die Schornsteine. Bis jetzt ist es
aber nur bei allgemeinen Ermahnungen geblieben, und weiter hat sich niemand um
etwas gekümmert.

Das begreife ich. Das wollte ich nicht sagen. Wie kann die Polizei fest¬
stellen, ob ein Schornstein regelmäßig gereinigt wird? Bei den wohlhabenden
Hauswirten kann man die Schornsteinfeger befragen. Man kann verlangen, daß der
Hauswirt angebe, welcher Schornsteinfeger bei ihm reinigt. Bei den ärmern Leuten
aber, von denen Sie reden, weiß ich aus Erfahrung, daß gar kein Schornsteinfeger
genommen wird, und daß sie das Kehren selbst besorgen. Wie kann man da
wissen, wann der Schornstein gereinigt oder wie lange er nicht gereinigt ist?

Aber, Herr Aufseher, man sieht das doch.

Woran?

Mein Gott, an dem Ruß. Wo der zu glänzen beginnt und Blättchen
bildet, ist lange nicht gereinigt worden, und Feuersgefahr nahe. Jeder Hauswirt
kennt das.

Die Polizei ist aber nicht Hauswirt und hat dafür kein geübtes Auge.

Gut, Herr Aufseher, rief er und blieb stehn, man kann das von der Polizei
auch nicht verlangen. Aber die Polizei hat doch die Macht, in zweifelhaften Fällen
Kommissionen von Hausbesitzern der Nachbarschaft zuzuziehn, die die Sache beur¬
teilen und das Protokoll unterschreiben.

Wären Sie bereit, zu einer solchen Kommission zu gehören?

Mit Vergnügen, Herr Aufseher. Wenn Sie die Sache ernsthaft anfassen
und uns von der beständigen Feuerfnrcht befreien wollten, so wäre ich mit ganzer
Seele dabei, wie viele meiner Nachbarn. Sie verdienten sich Gottes Lohn damit,
Herr Aufseher.

An mir soll es nicht fehlen. Was ich durchsetzen kann, soll geschehn. Wie
heißen Sie?

Ich bin der Gemüsegttrtner Petrow.

Er wies auf ein stattliches Holzhaus mit hohem Fundament, vor dem wir
standen.

Erweisen Sie uns die Gnade, Herr Aufseher, bat er, als ich ihn verließ. Sie
können sich gar nicht vorstellen, wie die beständige Angst uns das Leben verbittert.

Ich wanderte weiter und suchte mich zu orientieren. Es gelang mir auch
einigermaßen. Ich erkannte einzelne Ecken und Plätze, die ich mir in der vorigen
Nacht gemerkt hatte. Ich bekam von der nächsten Anhöhe auch wieder den Fackel¬
schein zu Gesicht. Er bewegte sich in einer geraden Linie, offenbar am Nußufer
zum Depot zurück. Bald klang gedämpftes Rasseln zu mir herüber, verstärkte sich,


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[0433] Feuer! Hier, nicht weit. Er deutete in die Strciße zurück. Gehn Sie nach Hause? Ja, Herr Aufseher, da es Gott sei Dank nicht brennt. Kommen Sie, ich begleite Sie. Sie scheinen mir ein verständiger Mann zu sein, sagte ich, als wir uns von den übrigen entfernt hatten. Belehren Sie mich, wie konnte die Polizei es ein¬ richten, die Hausbesitzer zu regelmäßigem Reinigen der Schornsteine zu zwingen? Sie scherzen, Herr Aufseher! rief er. Ich scherze nicht. Ich möchte Ihre Meinung hören. Er schien zu überlegen. Herr Aufseher, sagte er dann, es ist doch sehr einfach. Die Polizei muß Revisionen anstellen und den Wirt zur Verantwortung ziehn, wo der Schornstein nicht wenigstens monatlich einmal gekehrt wird. Wie kann die Polizei. . . Erlauben Sie, Herr Aufseher. Zürnen Sie mir nicht. Ich weiß, daß die Polizei viel Arbeit hat. Aber es ist auch nichts weiter nötig als die Leute etwas zu schrecken. Werden nur fünf oder sechs für ihre Nachlässigkeit gestraft, so nehmen sich die übrigen eine Lehre daran und kehren die Schornsteine. Bis jetzt ist es aber nur bei allgemeinen Ermahnungen geblieben, und weiter hat sich niemand um etwas gekümmert. Das begreife ich. Das wollte ich nicht sagen. Wie kann die Polizei fest¬ stellen, ob ein Schornstein regelmäßig gereinigt wird? Bei den wohlhabenden Hauswirten kann man die Schornsteinfeger befragen. Man kann verlangen, daß der Hauswirt angebe, welcher Schornsteinfeger bei ihm reinigt. Bei den ärmern Leuten aber, von denen Sie reden, weiß ich aus Erfahrung, daß gar kein Schornsteinfeger genommen wird, und daß sie das Kehren selbst besorgen. Wie kann man da wissen, wann der Schornstein gereinigt oder wie lange er nicht gereinigt ist? Aber, Herr Aufseher, man sieht das doch. Woran? Mein Gott, an dem Ruß. Wo der zu glänzen beginnt und Blättchen bildet, ist lange nicht gereinigt worden, und Feuersgefahr nahe. Jeder Hauswirt kennt das. Die Polizei ist aber nicht Hauswirt und hat dafür kein geübtes Auge. Gut, Herr Aufseher, rief er und blieb stehn, man kann das von der Polizei auch nicht verlangen. Aber die Polizei hat doch die Macht, in zweifelhaften Fällen Kommissionen von Hausbesitzern der Nachbarschaft zuzuziehn, die die Sache beur¬ teilen und das Protokoll unterschreiben. Wären Sie bereit, zu einer solchen Kommission zu gehören? Mit Vergnügen, Herr Aufseher. Wenn Sie die Sache ernsthaft anfassen und uns von der beständigen Feuerfnrcht befreien wollten, so wäre ich mit ganzer Seele dabei, wie viele meiner Nachbarn. Sie verdienten sich Gottes Lohn damit, Herr Aufseher. An mir soll es nicht fehlen. Was ich durchsetzen kann, soll geschehn. Wie heißen Sie? Ich bin der Gemüsegttrtner Petrow. Er wies auf ein stattliches Holzhaus mit hohem Fundament, vor dem wir standen. Erweisen Sie uns die Gnade, Herr Aufseher, bat er, als ich ihn verließ. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie die beständige Angst uns das Leben verbittert. Ich wanderte weiter und suchte mich zu orientieren. Es gelang mir auch einigermaßen. Ich erkannte einzelne Ecken und Plätze, die ich mir in der vorigen Nacht gemerkt hatte. Ich bekam von der nächsten Anhöhe auch wieder den Fackel¬ schein zu Gesicht. Er bewegte sich in einer geraden Linie, offenbar am Nußufer zum Depot zurück. Bald klang gedämpftes Rasseln zu mir herüber, verstärkte sich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/433>, abgerufen am 01.09.2024.