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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Terrasse am Tempel des Apollo Kameos, wo einst die dorischen Knaben die
Kameen, eine Art Laubhüttenfest, gefeiert und tagelang in Zelten gelagert
hatten. Viele Hunderte von Inschriften sind dort in den Felsen gehauen oder
gepickelt, zum Teil recht altertümliche, die sogar bis ins achte Jahrhundert
zurückreichen. Meist enthalten sie nur die Namen solcher Knaben und Jüng¬
linge, die das jedem Menschen innewohnende Unsterblichkeitsbedürfnis auf
diese bequeme Art befriedigen wollten -- und diesen ihren Zweck damit auch
tatsächlich erreicht haben; sie stehn nunmehr für alle Zeiten in der großen
vielbändigen griechischen Jnschriftcnsammluug. Andre Inschriften freilich bieten
mehr und bezeugen die Liebesgefühle, die die altdorischen Jünglinge einander
gegenüber hegten. Jetzt ist zu jedem dieser Namen, zu jedem dieser Seufzer
eine kuallrote Nummer hinzugepiuselt, jeder einzelne ist säuberlich registriert
und durch den Druck in der ganzen wissenschaftlichen Welt bekannt geworden.

Von der alten Stadt ans sahen wir unter uns auf dem Wasser unser
Schiff herankommen, und es wurde Zeit, dem alten Thera Lebewohl zu sagen.
Teils zu Esel teils zu Fuß ging es auf halsbrecherischem, rauhem Pfade
direkt .zum äußern Strande hinunter, wo unter dem Steilhang des Messavuno
hart am sanft plätschernden Meere wiederum eine einsame Kirche, "Perissa"
genannt, liegt. Hier erwartete uns unser Schiff, um uns um die Juselsichel
herum in den Krater zurückzufahren. Denn am Abend sollte ja noch die
Expedition zu den jüngern Vulkanen im Innern des Kraters unternommen
werden.

Schon rötete sich die Sonne, da trug einen kleinen Teil der Gesell¬
schaft -- die Mehrzahl hatte schon genug -- das Schiffsboot hinüber zu den
schwarzen Lavamassen, die bald unheimlich vor unsern Augen aus dem Wasser
herauswuchsen. Durch eine Einfahrt, so schmal, daß sie unserm Boote kaum
die Passage erlaubte, gelangten wir in eine von starren, toten Schuttkegeln
umschlossene Bucht. Wer einmal auf dem Vesuv gewesen ist, der weiß die
Anstrengung zu würdigen, die es kostet, einen solchen vulkanischen Kegel zu
ersteigen. Bald ging es über harte, scharfkantige Lavablöcke, die die Sohlen
zerschnitten, bald über lockeres Geröll und Aschenmassen, wo man nach jedem
Schritt aufwärts wieder einen halben abwärts rutschte. Trotzdem hatten es
sich unsre jüngern Archüolvginnen nicht nehmen lassen, auch diese Vulkau-
partie mitzumachen. Oben angekommen konnten wir dann die ganze noch immer
in Tätigkeit begriffne Werkstätte des Hephnstos überschauen. Wir befanden uns
auf "Nea-Kümeni" (d. i. die Neuverbrannte), die in den Jahren 1707 bis 1712
dem Meere entstieg und uoch um 1870 durch zwei ueueutstandne kleinere Inseln
vergrößert wurde. Noch jetzt beweisen die zwischen der Lava ab und zu
emporquellenden Schwefeldümpfe, daß die unterirdischen Feuer noch keineswegs
erloschen siud. Neben Nea-Kümeni liegen noch die ältern Paläa- und Mikra-
Kämeni (die alte und die kleine Verbrannte). Diese unterseeischen Vulkanans¬
brüche von Thera unterscheiden sich durchaus von denen des Vesuv und des Ätna,
und zwar durch ihre Langsamkeit. Zuerst zeigte sich Rauch über dein Meere,
der sich mehr und mehr verdichtete, dann nach Wochen hob sich ein schwarzer
Lavaklumpen heraus, der monatelang langsam wuchs. Erst dann zeigten sich


Terrasse am Tempel des Apollo Kameos, wo einst die dorischen Knaben die
Kameen, eine Art Laubhüttenfest, gefeiert und tagelang in Zelten gelagert
hatten. Viele Hunderte von Inschriften sind dort in den Felsen gehauen oder
gepickelt, zum Teil recht altertümliche, die sogar bis ins achte Jahrhundert
zurückreichen. Meist enthalten sie nur die Namen solcher Knaben und Jüng¬
linge, die das jedem Menschen innewohnende Unsterblichkeitsbedürfnis auf
diese bequeme Art befriedigen wollten — und diesen ihren Zweck damit auch
tatsächlich erreicht haben; sie stehn nunmehr für alle Zeiten in der großen
vielbändigen griechischen Jnschriftcnsammluug. Andre Inschriften freilich bieten
mehr und bezeugen die Liebesgefühle, die die altdorischen Jünglinge einander
gegenüber hegten. Jetzt ist zu jedem dieser Namen, zu jedem dieser Seufzer
eine kuallrote Nummer hinzugepiuselt, jeder einzelne ist säuberlich registriert
und durch den Druck in der ganzen wissenschaftlichen Welt bekannt geworden.

Von der alten Stadt ans sahen wir unter uns auf dem Wasser unser
Schiff herankommen, und es wurde Zeit, dem alten Thera Lebewohl zu sagen.
Teils zu Esel teils zu Fuß ging es auf halsbrecherischem, rauhem Pfade
direkt .zum äußern Strande hinunter, wo unter dem Steilhang des Messavuno
hart am sanft plätschernden Meere wiederum eine einsame Kirche, „Perissa"
genannt, liegt. Hier erwartete uns unser Schiff, um uns um die Juselsichel
herum in den Krater zurückzufahren. Denn am Abend sollte ja noch die
Expedition zu den jüngern Vulkanen im Innern des Kraters unternommen
werden.

Schon rötete sich die Sonne, da trug einen kleinen Teil der Gesell¬
schaft — die Mehrzahl hatte schon genug — das Schiffsboot hinüber zu den
schwarzen Lavamassen, die bald unheimlich vor unsern Augen aus dem Wasser
herauswuchsen. Durch eine Einfahrt, so schmal, daß sie unserm Boote kaum
die Passage erlaubte, gelangten wir in eine von starren, toten Schuttkegeln
umschlossene Bucht. Wer einmal auf dem Vesuv gewesen ist, der weiß die
Anstrengung zu würdigen, die es kostet, einen solchen vulkanischen Kegel zu
ersteigen. Bald ging es über harte, scharfkantige Lavablöcke, die die Sohlen
zerschnitten, bald über lockeres Geröll und Aschenmassen, wo man nach jedem
Schritt aufwärts wieder einen halben abwärts rutschte. Trotzdem hatten es
sich unsre jüngern Archüolvginnen nicht nehmen lassen, auch diese Vulkau-
partie mitzumachen. Oben angekommen konnten wir dann die ganze noch immer
in Tätigkeit begriffne Werkstätte des Hephnstos überschauen. Wir befanden uns
auf „Nea-Kümeni" (d. i. die Neuverbrannte), die in den Jahren 1707 bis 1712
dem Meere entstieg und uoch um 1870 durch zwei ueueutstandne kleinere Inseln
vergrößert wurde. Noch jetzt beweisen die zwischen der Lava ab und zu
emporquellenden Schwefeldümpfe, daß die unterirdischen Feuer noch keineswegs
erloschen siud. Neben Nea-Kümeni liegen noch die ältern Paläa- und Mikra-
Kämeni (die alte und die kleine Verbrannte). Diese unterseeischen Vulkanans¬
brüche von Thera unterscheiden sich durchaus von denen des Vesuv und des Ätna,
und zwar durch ihre Langsamkeit. Zuerst zeigte sich Rauch über dein Meere,
der sich mehr und mehr verdichtete, dann nach Wochen hob sich ein schwarzer
Lavaklumpen heraus, der monatelang langsam wuchs. Erst dann zeigten sich


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[0425] Terrasse am Tempel des Apollo Kameos, wo einst die dorischen Knaben die Kameen, eine Art Laubhüttenfest, gefeiert und tagelang in Zelten gelagert hatten. Viele Hunderte von Inschriften sind dort in den Felsen gehauen oder gepickelt, zum Teil recht altertümliche, die sogar bis ins achte Jahrhundert zurückreichen. Meist enthalten sie nur die Namen solcher Knaben und Jüng¬ linge, die das jedem Menschen innewohnende Unsterblichkeitsbedürfnis auf diese bequeme Art befriedigen wollten — und diesen ihren Zweck damit auch tatsächlich erreicht haben; sie stehn nunmehr für alle Zeiten in der großen vielbändigen griechischen Jnschriftcnsammluug. Andre Inschriften freilich bieten mehr und bezeugen die Liebesgefühle, die die altdorischen Jünglinge einander gegenüber hegten. Jetzt ist zu jedem dieser Namen, zu jedem dieser Seufzer eine kuallrote Nummer hinzugepiuselt, jeder einzelne ist säuberlich registriert und durch den Druck in der ganzen wissenschaftlichen Welt bekannt geworden. Von der alten Stadt ans sahen wir unter uns auf dem Wasser unser Schiff herankommen, und es wurde Zeit, dem alten Thera Lebewohl zu sagen. Teils zu Esel teils zu Fuß ging es auf halsbrecherischem, rauhem Pfade direkt .zum äußern Strande hinunter, wo unter dem Steilhang des Messavuno hart am sanft plätschernden Meere wiederum eine einsame Kirche, „Perissa" genannt, liegt. Hier erwartete uns unser Schiff, um uns um die Juselsichel herum in den Krater zurückzufahren. Denn am Abend sollte ja noch die Expedition zu den jüngern Vulkanen im Innern des Kraters unternommen werden. Schon rötete sich die Sonne, da trug einen kleinen Teil der Gesell¬ schaft — die Mehrzahl hatte schon genug — das Schiffsboot hinüber zu den schwarzen Lavamassen, die bald unheimlich vor unsern Augen aus dem Wasser herauswuchsen. Durch eine Einfahrt, so schmal, daß sie unserm Boote kaum die Passage erlaubte, gelangten wir in eine von starren, toten Schuttkegeln umschlossene Bucht. Wer einmal auf dem Vesuv gewesen ist, der weiß die Anstrengung zu würdigen, die es kostet, einen solchen vulkanischen Kegel zu ersteigen. Bald ging es über harte, scharfkantige Lavablöcke, die die Sohlen zerschnitten, bald über lockeres Geröll und Aschenmassen, wo man nach jedem Schritt aufwärts wieder einen halben abwärts rutschte. Trotzdem hatten es sich unsre jüngern Archüolvginnen nicht nehmen lassen, auch diese Vulkau- partie mitzumachen. Oben angekommen konnten wir dann die ganze noch immer in Tätigkeit begriffne Werkstätte des Hephnstos überschauen. Wir befanden uns auf „Nea-Kümeni" (d. i. die Neuverbrannte), die in den Jahren 1707 bis 1712 dem Meere entstieg und uoch um 1870 durch zwei ueueutstandne kleinere Inseln vergrößert wurde. Noch jetzt beweisen die zwischen der Lava ab und zu emporquellenden Schwefeldümpfe, daß die unterirdischen Feuer noch keineswegs erloschen siud. Neben Nea-Kümeni liegen noch die ältern Paläa- und Mikra- Kämeni (die alte und die kleine Verbrannte). Diese unterseeischen Vulkanans¬ brüche von Thera unterscheiden sich durchaus von denen des Vesuv und des Ätna, und zwar durch ihre Langsamkeit. Zuerst zeigte sich Rauch über dein Meere, der sich mehr und mehr verdichtete, dann nach Wochen hob sich ein schwarzer Lavaklumpen heraus, der monatelang langsam wuchs. Erst dann zeigten sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/425>, abgerufen am 24.11.2024.