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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Line Inselreihe durch das griechische Meer

Fremden ans Europa mit so fröhlichen Mienen an und begrüßten sie mit
einem so freundlichen XslSs orisaw (seid willkommen), wie ich im eleganten
Berliner Westen nie angesehen oder begrüßt worden bin.

So ritten wir durch alle drei Farben der Kraterwand hinan bis zum
obern Rande, wo das Dorf Epanomeria lag. Nachdem wir uns hier gesammelt
hatten, ritten wir weiter nach dem Hauptort, der den Namen Phira, entstellt
aus Thera, führt. Bei diesem Ritte konnte einem allerdings leicht schwindlig
werden. Denn der Weg führte oben ans der Höhe des Kraterrandes un¬
mittelbar an dein Abgrund hin. Tief nnter uns lag der Kratersee, auf dem
unser Schiff klein, wie eine Nußschale, langsam dahinfuhr. Zur Linken da¬
gegen hatten wir die sanft geneigte äußere Fläche des vulkanischen Kegels,
die von oben bis unten mit köstlichen Reben bepflanzt ist. Die Insel hat
eben eine doppelte Natur. Ehe sie wissenschaftlich erforscht war, wurden von
Schiffern ganz entgegengesetzte Berichte über sie verbreitet. Die Leute, die
außen gelandet waren, berichteten, sie bestehe ans einem mäßig steilen Berge,
trage Wein und sei sehr fruchtbar. Wer dagegen in den Kratersee hinein¬
gefahren war, erklärte die Insel für schroff und fast unersteiglich, dabei gänz¬
lich kahl und unfruchtbar. Wir hatten beide Seiten vor uns oder vielmehr
uuter uns. Nach rechts durften wir nicht zu anhaltend hinunterschauen; sonst
stellte sich ein gewisses unangenehmes Flimmern und Schwanken ein. Doch
konnten wir uns auf die sichere Gewöhnung unsrer Maultiere und Esel
verlassen.

Leider haben diese Geschöpfe die widerwärtige Neigung, immer möglichst
dicht am Rande des Abgrunds hinzugehn, gerade als wollten sie zeigen, daß
sie schwindelfest sind. So bemühte sich auch mein Genosse vergeblich, seinen
Esel nach links auf die sichre Seite des Weges zu ziehn, und meiner trat
genau in dessen Fußtapfen. An einer der schlimmsten Stellen fiel es ihm aber
plötzlich ein, zu traben und seinen Bruder in die linke Flanke zu rennen,
wobei er einen Ton ausstieß, worin sich Hohn und Schadenfreude mischten.
Ob das wirklich ein kainitischcs Gelüstchen war oder bloß ein schlechter Witz
zur Erhöhung des Vergnügens der beiden Reiter, wer wollte das ergründen?
Wer könnte ermessen, wie es in den Tiefen einer Esclseele aussieht? Wir beide
bekamen doch einen nicht geringen Schreck, stiegen ab, und es begann eine ziem¬
lich erregte Auseinandersetzung, da mein Ueberreiter von mir Garantien für
ferneres Wohlverhalten meines Esels verlangte, die ich natürlich bei völliger
Unkenntnis seiner Gemütsart nicht zu geben vermochte. Wir bedachten in
unsrer Aufregung nicht, daß wir den schmalen Weg versperrten, und so geschah
uns ganz recht, daß wir plötzlich hinter uns eine zwar verhaltne aber doch
vernehmliche Jungedamenstimme hörten:

Weshalb halten eigentlich die beiden alten Esel da vorn?

Man kann sich vorstellen, mit welcher Schnelligkeit wir nach solcher zarten
Mahnung wieder unsre alten Esel bestiegen. Ja, das ewig Weibliche zieht uns
hinan! Zum Glück hatte der "schwindelnde Steg" zwischen Leben und Sterben
bald ein Ende. Wir ritten in Phira ein. Die Häuser dieses Ortes sind zur
bessern Abwehr der Hitze alle strahlend weiß angestrichen und meist mit einem


Line Inselreihe durch das griechische Meer

Fremden ans Europa mit so fröhlichen Mienen an und begrüßten sie mit
einem so freundlichen XslSs orisaw (seid willkommen), wie ich im eleganten
Berliner Westen nie angesehen oder begrüßt worden bin.

So ritten wir durch alle drei Farben der Kraterwand hinan bis zum
obern Rande, wo das Dorf Epanomeria lag. Nachdem wir uns hier gesammelt
hatten, ritten wir weiter nach dem Hauptort, der den Namen Phira, entstellt
aus Thera, führt. Bei diesem Ritte konnte einem allerdings leicht schwindlig
werden. Denn der Weg führte oben ans der Höhe des Kraterrandes un¬
mittelbar an dein Abgrund hin. Tief nnter uns lag der Kratersee, auf dem
unser Schiff klein, wie eine Nußschale, langsam dahinfuhr. Zur Linken da¬
gegen hatten wir die sanft geneigte äußere Fläche des vulkanischen Kegels,
die von oben bis unten mit köstlichen Reben bepflanzt ist. Die Insel hat
eben eine doppelte Natur. Ehe sie wissenschaftlich erforscht war, wurden von
Schiffern ganz entgegengesetzte Berichte über sie verbreitet. Die Leute, die
außen gelandet waren, berichteten, sie bestehe ans einem mäßig steilen Berge,
trage Wein und sei sehr fruchtbar. Wer dagegen in den Kratersee hinein¬
gefahren war, erklärte die Insel für schroff und fast unersteiglich, dabei gänz¬
lich kahl und unfruchtbar. Wir hatten beide Seiten vor uns oder vielmehr
uuter uns. Nach rechts durften wir nicht zu anhaltend hinunterschauen; sonst
stellte sich ein gewisses unangenehmes Flimmern und Schwanken ein. Doch
konnten wir uns auf die sichere Gewöhnung unsrer Maultiere und Esel
verlassen.

Leider haben diese Geschöpfe die widerwärtige Neigung, immer möglichst
dicht am Rande des Abgrunds hinzugehn, gerade als wollten sie zeigen, daß
sie schwindelfest sind. So bemühte sich auch mein Genosse vergeblich, seinen
Esel nach links auf die sichre Seite des Weges zu ziehn, und meiner trat
genau in dessen Fußtapfen. An einer der schlimmsten Stellen fiel es ihm aber
plötzlich ein, zu traben und seinen Bruder in die linke Flanke zu rennen,
wobei er einen Ton ausstieß, worin sich Hohn und Schadenfreude mischten.
Ob das wirklich ein kainitischcs Gelüstchen war oder bloß ein schlechter Witz
zur Erhöhung des Vergnügens der beiden Reiter, wer wollte das ergründen?
Wer könnte ermessen, wie es in den Tiefen einer Esclseele aussieht? Wir beide
bekamen doch einen nicht geringen Schreck, stiegen ab, und es begann eine ziem¬
lich erregte Auseinandersetzung, da mein Ueberreiter von mir Garantien für
ferneres Wohlverhalten meines Esels verlangte, die ich natürlich bei völliger
Unkenntnis seiner Gemütsart nicht zu geben vermochte. Wir bedachten in
unsrer Aufregung nicht, daß wir den schmalen Weg versperrten, und so geschah
uns ganz recht, daß wir plötzlich hinter uns eine zwar verhaltne aber doch
vernehmliche Jungedamenstimme hörten:

Weshalb halten eigentlich die beiden alten Esel da vorn?

Man kann sich vorstellen, mit welcher Schnelligkeit wir nach solcher zarten
Mahnung wieder unsre alten Esel bestiegen. Ja, das ewig Weibliche zieht uns
hinan! Zum Glück hatte der „schwindelnde Steg" zwischen Leben und Sterben
bald ein Ende. Wir ritten in Phira ein. Die Häuser dieses Ortes sind zur
bessern Abwehr der Hitze alle strahlend weiß angestrichen und meist mit einem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/422>, abgerufen am 28.07.2024.