Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Inselreihe durch das griechische Meer

schroff bis zu dreihundert Metern ansteigend; unten bestand sie aus schwarzer
Lava, weiter oben aus roten Rapilli, ganz oben aus einer weißen Bimsstein¬
schicht. Am obern Rande sahen wir die weißen Häuser eines Dorfes. Auch
unter auf dem durch Abrutschungen entstandnen schmalen Strande gab es
einige Fischerhütten, die sich, so gut sie konnten, zwischen Fels und Meer ein¬
geklemmt hatten. Wie aus einem höllischen Abgrunde voll Dunkel und Starr¬
heit des Todes blickten wir hinauf zu den freundlichen Wohnungen der Seligen,
und siehe, dn winkte uus grüßend über der schwarz-rot-weißen Wand vom
Dache eiues Gebäudes die schwarz-weiß-rote Flagge. Der deutsche Konsul,
ein gebildeter Snntoriner Kaufmann, hatte sie uns zum Gruße aufgezogen.

Vor Anker gehn konnte unser Schiff hier nicht. Denn so prächtig der
Hafen sonst ist, die "stillen tiefen Wasser, sie haben keinen Grund." Der innere
Kratersee, auf dem wir lagen, senkt sich nämlich trichterförmig in eine Tiefe von
390 Metern hinunter, während sich die Kraterwand vor uns bis zu 300 Metern
erhob. Diese mußten wir nun erklimmen, und wir sahen an dem schmalen untern
Strande schon die vorher telegraphisch bestellten Reittiere nebst ihren Führern
(Agojaten). Kaum berührte unser erstes Boot das Ufer, so drängte sich die ganze
Schar mit betäubendem Geschrei heran, um bei dem zu hoffenden Gewinn
uicht leer auszugehn. Dörpfeld hatte vorher gesagt, daß sich die schweren
Herren schwere Tiere aussuchen sollten, aber daran war bei dem Gedränge
stampfender, schreiender, gestikulierender Menschen nicht zu denken. Jeder mußte
froh sein, wenn er im Sattel eines Muläri Maultier) oder Gaiduri (Esel)
saß, ohne vorher auf die Hühneraugen getreten worden zu sein. Ich erwischte
einen hübschen Weißen Esel, der mir von seinem Herrn als Kains (schön) bezeichnet
wurde und mich mit freundlichem Spiel seiner länglichen Ohren zum Aufsitzen
einzuladen schien. Aber später verleugnete auch er die bekannte Niedertracht
seiner Gattung uicht. Er hatte einen Bruder von gleicher Farbe, den einer
der würdigsten Herren unsrer Gesellschaft, ein Archivrat aus einer kleinen
Universitätsstadt, bestieg. Beide Eselbrüder ließen sich durch nichts in der Welt
trennen, und so blieben wir denn den ganzen Tag in Liebe und Streit bei¬
sammen.

Wir ritten auf dem schmalen Wege an der Spitze der Kavalkade und
sahen, wenn wir uns umschauten, jedesmal den ganzen Zug im Zickzack uns
nachstreben. Dörpfeld hatte zwar die Parole ausgegeben, daß nur schwindel¬
freie Personen mit an Land gehn sollten, es waren aber nur einige alte Ehepaare
und die eine oder die andre Dame sntrg cieux Ä^hö zurückgeblieben. Deun
wer möchte, um Thera zu sehen, nicht einigen Schwindel ertragen? Unsre
jungen Archäologinnen vor allen wollten hinter den Herren an Kaltblütigkeit
und Mut nicht zurückstehn und brachten mit ihren Weißen Schleiern und roten
Sonnenschirmen bunte Lieblichkeit in den einförmigen Zug.

Wir kamen bei diesem Ausritt nicht nur an zahlreichen Stützmauern
vorüber, die das Abrutschen des Erdreichs verhindern sollten, sondern auch an
Höhlenwohnungen mit Türen, in denen es sich anscheinend ebenso glücklich
leben ließ wie in der Tiergnrtenstraße zu Berlin. Denn ihre Bewohner, die
auf deu schmalen zu ihren Behausungen führenden Felsstufen saßen, sahen die


Grenzboten I 1908 S3
Line Inselreihe durch das griechische Meer

schroff bis zu dreihundert Metern ansteigend; unten bestand sie aus schwarzer
Lava, weiter oben aus roten Rapilli, ganz oben aus einer weißen Bimsstein¬
schicht. Am obern Rande sahen wir die weißen Häuser eines Dorfes. Auch
unter auf dem durch Abrutschungen entstandnen schmalen Strande gab es
einige Fischerhütten, die sich, so gut sie konnten, zwischen Fels und Meer ein¬
geklemmt hatten. Wie aus einem höllischen Abgrunde voll Dunkel und Starr¬
heit des Todes blickten wir hinauf zu den freundlichen Wohnungen der Seligen,
und siehe, dn winkte uus grüßend über der schwarz-rot-weißen Wand vom
Dache eiues Gebäudes die schwarz-weiß-rote Flagge. Der deutsche Konsul,
ein gebildeter Snntoriner Kaufmann, hatte sie uns zum Gruße aufgezogen.

Vor Anker gehn konnte unser Schiff hier nicht. Denn so prächtig der
Hafen sonst ist, die „stillen tiefen Wasser, sie haben keinen Grund." Der innere
Kratersee, auf dem wir lagen, senkt sich nämlich trichterförmig in eine Tiefe von
390 Metern hinunter, während sich die Kraterwand vor uns bis zu 300 Metern
erhob. Diese mußten wir nun erklimmen, und wir sahen an dem schmalen untern
Strande schon die vorher telegraphisch bestellten Reittiere nebst ihren Führern
(Agojaten). Kaum berührte unser erstes Boot das Ufer, so drängte sich die ganze
Schar mit betäubendem Geschrei heran, um bei dem zu hoffenden Gewinn
uicht leer auszugehn. Dörpfeld hatte vorher gesagt, daß sich die schweren
Herren schwere Tiere aussuchen sollten, aber daran war bei dem Gedränge
stampfender, schreiender, gestikulierender Menschen nicht zu denken. Jeder mußte
froh sein, wenn er im Sattel eines Muläri Maultier) oder Gaiduri (Esel)
saß, ohne vorher auf die Hühneraugen getreten worden zu sein. Ich erwischte
einen hübschen Weißen Esel, der mir von seinem Herrn als Kains (schön) bezeichnet
wurde und mich mit freundlichem Spiel seiner länglichen Ohren zum Aufsitzen
einzuladen schien. Aber später verleugnete auch er die bekannte Niedertracht
seiner Gattung uicht. Er hatte einen Bruder von gleicher Farbe, den einer
der würdigsten Herren unsrer Gesellschaft, ein Archivrat aus einer kleinen
Universitätsstadt, bestieg. Beide Eselbrüder ließen sich durch nichts in der Welt
trennen, und so blieben wir denn den ganzen Tag in Liebe und Streit bei¬
sammen.

Wir ritten auf dem schmalen Wege an der Spitze der Kavalkade und
sahen, wenn wir uns umschauten, jedesmal den ganzen Zug im Zickzack uns
nachstreben. Dörpfeld hatte zwar die Parole ausgegeben, daß nur schwindel¬
freie Personen mit an Land gehn sollten, es waren aber nur einige alte Ehepaare
und die eine oder die andre Dame sntrg cieux Ä^hö zurückgeblieben. Deun
wer möchte, um Thera zu sehen, nicht einigen Schwindel ertragen? Unsre
jungen Archäologinnen vor allen wollten hinter den Herren an Kaltblütigkeit
und Mut nicht zurückstehn und brachten mit ihren Weißen Schleiern und roten
Sonnenschirmen bunte Lieblichkeit in den einförmigen Zug.

Wir kamen bei diesem Ausritt nicht nur an zahlreichen Stützmauern
vorüber, die das Abrutschen des Erdreichs verhindern sollten, sondern auch an
Höhlenwohnungen mit Türen, in denen es sich anscheinend ebenso glücklich
leben ließ wie in der Tiergnrtenstraße zu Berlin. Denn ihre Bewohner, die
auf deu schmalen zu ihren Behausungen führenden Felsstufen saßen, sahen die


Grenzboten I 1908 S3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0421" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239977"/>
          <fw type="header" place="top"> Line Inselreihe durch das griechische Meer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2105" prev="#ID_2104"> schroff bis zu dreihundert Metern ansteigend; unten bestand sie aus schwarzer<lb/>
Lava, weiter oben aus roten Rapilli, ganz oben aus einer weißen Bimsstein¬<lb/>
schicht. Am obern Rande sahen wir die weißen Häuser eines Dorfes. Auch<lb/>
unter auf dem durch Abrutschungen entstandnen schmalen Strande gab es<lb/>
einige Fischerhütten, die sich, so gut sie konnten, zwischen Fels und Meer ein¬<lb/>
geklemmt hatten. Wie aus einem höllischen Abgrunde voll Dunkel und Starr¬<lb/>
heit des Todes blickten wir hinauf zu den freundlichen Wohnungen der Seligen,<lb/>
und siehe, dn winkte uus grüßend über der schwarz-rot-weißen Wand vom<lb/>
Dache eiues Gebäudes die schwarz-weiß-rote Flagge. Der deutsche Konsul,<lb/>
ein gebildeter Snntoriner Kaufmann, hatte sie uns zum Gruße aufgezogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2106"> Vor Anker gehn konnte unser Schiff hier nicht. Denn so prächtig der<lb/>
Hafen sonst ist, die &#x201E;stillen tiefen Wasser, sie haben keinen Grund." Der innere<lb/>
Kratersee, auf dem wir lagen, senkt sich nämlich trichterförmig in eine Tiefe von<lb/>
390 Metern hinunter, während sich die Kraterwand vor uns bis zu 300 Metern<lb/>
erhob. Diese mußten wir nun erklimmen, und wir sahen an dem schmalen untern<lb/>
Strande schon die vorher telegraphisch bestellten Reittiere nebst ihren Führern<lb/>
(Agojaten). Kaum berührte unser erstes Boot das Ufer, so drängte sich die ganze<lb/>
Schar mit betäubendem Geschrei heran, um bei dem zu hoffenden Gewinn<lb/>
uicht leer auszugehn. Dörpfeld hatte vorher gesagt, daß sich die schweren<lb/>
Herren schwere Tiere aussuchen sollten, aber daran war bei dem Gedränge<lb/>
stampfender, schreiender, gestikulierender Menschen nicht zu denken. Jeder mußte<lb/>
froh sein, wenn er im Sattel eines Muläri Maultier) oder Gaiduri (Esel)<lb/>
saß, ohne vorher auf die Hühneraugen getreten worden zu sein. Ich erwischte<lb/>
einen hübschen Weißen Esel, der mir von seinem Herrn als Kains (schön) bezeichnet<lb/>
wurde und mich mit freundlichem Spiel seiner länglichen Ohren zum Aufsitzen<lb/>
einzuladen schien. Aber später verleugnete auch er die bekannte Niedertracht<lb/>
seiner Gattung uicht. Er hatte einen Bruder von gleicher Farbe, den einer<lb/>
der würdigsten Herren unsrer Gesellschaft, ein Archivrat aus einer kleinen<lb/>
Universitätsstadt, bestieg. Beide Eselbrüder ließen sich durch nichts in der Welt<lb/>
trennen, und so blieben wir denn den ganzen Tag in Liebe und Streit bei¬<lb/>
sammen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2107"> Wir ritten auf dem schmalen Wege an der Spitze der Kavalkade und<lb/>
sahen, wenn wir uns umschauten, jedesmal den ganzen Zug im Zickzack uns<lb/>
nachstreben. Dörpfeld hatte zwar die Parole ausgegeben, daß nur schwindel¬<lb/>
freie Personen mit an Land gehn sollten, es waren aber nur einige alte Ehepaare<lb/>
und die eine oder die andre Dame sntrg cieux Ä^hö zurückgeblieben. Deun<lb/>
wer möchte, um Thera zu sehen, nicht einigen Schwindel ertragen? Unsre<lb/>
jungen Archäologinnen vor allen wollten hinter den Herren an Kaltblütigkeit<lb/>
und Mut nicht zurückstehn und brachten mit ihren Weißen Schleiern und roten<lb/>
Sonnenschirmen bunte Lieblichkeit in den einförmigen Zug.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2108" next="#ID_2109"> Wir kamen bei diesem Ausritt nicht nur an zahlreichen Stützmauern<lb/>
vorüber, die das Abrutschen des Erdreichs verhindern sollten, sondern auch an<lb/>
Höhlenwohnungen mit Türen, in denen es sich anscheinend ebenso glücklich<lb/>
leben ließ wie in der Tiergnrtenstraße zu Berlin. Denn ihre Bewohner, die<lb/>
auf deu schmalen zu ihren Behausungen führenden Felsstufen saßen, sahen die</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1908 S3</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0421] Line Inselreihe durch das griechische Meer schroff bis zu dreihundert Metern ansteigend; unten bestand sie aus schwarzer Lava, weiter oben aus roten Rapilli, ganz oben aus einer weißen Bimsstein¬ schicht. Am obern Rande sahen wir die weißen Häuser eines Dorfes. Auch unter auf dem durch Abrutschungen entstandnen schmalen Strande gab es einige Fischerhütten, die sich, so gut sie konnten, zwischen Fels und Meer ein¬ geklemmt hatten. Wie aus einem höllischen Abgrunde voll Dunkel und Starr¬ heit des Todes blickten wir hinauf zu den freundlichen Wohnungen der Seligen, und siehe, dn winkte uus grüßend über der schwarz-rot-weißen Wand vom Dache eiues Gebäudes die schwarz-weiß-rote Flagge. Der deutsche Konsul, ein gebildeter Snntoriner Kaufmann, hatte sie uns zum Gruße aufgezogen. Vor Anker gehn konnte unser Schiff hier nicht. Denn so prächtig der Hafen sonst ist, die „stillen tiefen Wasser, sie haben keinen Grund." Der innere Kratersee, auf dem wir lagen, senkt sich nämlich trichterförmig in eine Tiefe von 390 Metern hinunter, während sich die Kraterwand vor uns bis zu 300 Metern erhob. Diese mußten wir nun erklimmen, und wir sahen an dem schmalen untern Strande schon die vorher telegraphisch bestellten Reittiere nebst ihren Führern (Agojaten). Kaum berührte unser erstes Boot das Ufer, so drängte sich die ganze Schar mit betäubendem Geschrei heran, um bei dem zu hoffenden Gewinn uicht leer auszugehn. Dörpfeld hatte vorher gesagt, daß sich die schweren Herren schwere Tiere aussuchen sollten, aber daran war bei dem Gedränge stampfender, schreiender, gestikulierender Menschen nicht zu denken. Jeder mußte froh sein, wenn er im Sattel eines Muläri Maultier) oder Gaiduri (Esel) saß, ohne vorher auf die Hühneraugen getreten worden zu sein. Ich erwischte einen hübschen Weißen Esel, der mir von seinem Herrn als Kains (schön) bezeichnet wurde und mich mit freundlichem Spiel seiner länglichen Ohren zum Aufsitzen einzuladen schien. Aber später verleugnete auch er die bekannte Niedertracht seiner Gattung uicht. Er hatte einen Bruder von gleicher Farbe, den einer der würdigsten Herren unsrer Gesellschaft, ein Archivrat aus einer kleinen Universitätsstadt, bestieg. Beide Eselbrüder ließen sich durch nichts in der Welt trennen, und so blieben wir denn den ganzen Tag in Liebe und Streit bei¬ sammen. Wir ritten auf dem schmalen Wege an der Spitze der Kavalkade und sahen, wenn wir uns umschauten, jedesmal den ganzen Zug im Zickzack uns nachstreben. Dörpfeld hatte zwar die Parole ausgegeben, daß nur schwindel¬ freie Personen mit an Land gehn sollten, es waren aber nur einige alte Ehepaare und die eine oder die andre Dame sntrg cieux Ä^hö zurückgeblieben. Deun wer möchte, um Thera zu sehen, nicht einigen Schwindel ertragen? Unsre jungen Archäologinnen vor allen wollten hinter den Herren an Kaltblütigkeit und Mut nicht zurückstehn und brachten mit ihren Weißen Schleiern und roten Sonnenschirmen bunte Lieblichkeit in den einförmigen Zug. Wir kamen bei diesem Ausritt nicht nur an zahlreichen Stützmauern vorüber, die das Abrutschen des Erdreichs verhindern sollten, sondern auch an Höhlenwohnungen mit Türen, in denen es sich anscheinend ebenso glücklich leben ließ wie in der Tiergnrtenstraße zu Berlin. Denn ihre Bewohner, die auf deu schmalen zu ihren Behausungen führenden Felsstufen saßen, sahen die Grenzboten I 1908 S3

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/421
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/421>, abgerufen am 01.09.2024.