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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Shakespeare dieses Bild gezeichnet hat, das zeigt der Bericht, den er im zweiten
Akt Heinrichs des Fünften von der letzten Krankheit und dem Tode Falstnffs gibt.

In dem Auftritt während des Krönungszuges hat der König schonungslos die
Illusion zerstört, die Fallstaff seit Jahren gehegt hat; dicht vor ihrer Erfüllung
sind seine Hoffnungen in nichts zusammengesunken, und von demselben Ober¬
richter, an dem sich zu rächen sein steter Gedanke war, ist er vom Platze weg
verhaftet worden. Dieser Häufung von "Schicksalsschlägen" war sein ge¬
schwächter Körper nicht mehr gewachsen. Er liegt schwer krank zu Bett:
ein brennendes Fieber rüttelt ihn so zusammen, daß es höchst klüglich anzu¬
sehen ist, seiue Nase ist spitz wie eine Schreibfeder, sein Bewußtsein getrübt,
denn auf die Zureden seiner Wirtin antwortet er nicht sinngemäß. Während
dieses Zustandes spricht und ruft er häufig zusammenhanglos vor sich hin,
und zwar mit schwer verständlicher Sprache, denn über den Sinn seiner Worte
sind die Zuhörer vielfach uneinig: anch sie ist offenbar von dem allgemeinen
"Rütteln" ergriffen. In seinen Äußerungen spiegelt sich nun ein GeWoge von
Sinnestäuschungen wieder, ans die er lebhaft mit entsprechenden Bewegungen
-- allerdings, seiner Körperschwäche entsprechend, mir der Hände -- reagiert.
Er spielt mit Blumen, lächelt seine Fingerspitzen an, zerknüllt die Bettdecken,
faselt von grünen Feldern. Vielfach sind diese Sinnestäuschungen ängstlicher
Natur; er sieht Frauenzimmer, die er als eingefleischte Teufel bezeichnet; er
sieht auf Bardolphs roter Nase einen Floh sitzen und sagt, es wäre eine
schwarze Seele, die im höllischen Feuer brenne. Unter diesen Erscheinungen
stirbt Falstaff in unerwartet kurzer Zeit.

Um was für ein Leiden es sich hier handelt, darüber kann der Sach¬
verständige keinen Augenblick im Zweifel sein: Shakespeare schildert uns hier
-- ich habe nämlich fast nur Shakespearische Worte gebraucht -- mit beinahe
wissenschaftlicher Genauigkeit das vsliriuin trsmMs, den Säuferwahnsinn, eine
Krankheit, die uur nach jahrelangem Alkoholmißbrauch vorkommt und das ge¬
wöhnliche Ende des Trinkers ist, und zwar schildert er die schwerste Form
dieser Krankheit, die so gut wie ausnahmlos rasch tödlich endet.

Es ergreift uns hohe Bewundrung vor dem durchdringenden Scharfblick
Shakespeares; das gesamte Krankheitsbild ist so klar, so vollständig, so un¬
zweideutig, daß kein Fachmann hier irgend etwas verbessern, streichen oder
zusetzen könnte. Und dieses Bild hat ihm nicht etwa die Wissenschaft seiner
Zeit vorgezeichnet, im Gegenteil: die ärztliche Wissenschaft ist erst im ver¬
gangnen Jahrhundert zu der Erkenntnis gekommen, daß der Alkoholismus
ein einheitliches Krankheitsbild ist.

Shakespeare hat also, seiner Zeit weit voraus eilend, völlig selbständig
dieses Krankheitsbild geschaffen, und zwar mit vollem Bewußtsein seiner Be¬
deutung; denn die lückenlose Treue der Charakterzeichnung mit ihren vielen
Paradoxen ist nur denkbar als Ergebnis reicher bewußter Beobachtung. Freilich,
ob Shakespeare daran dachte, hier Krankhaftes zu schildern, müssen wir dahin¬
gestellt sein lassen; daß er sich aber über die sittliche Bewertung der Persön¬
lichkeit, die er schilderte, völlig im klaren war, das beweisen die Urteile, die
er den andern Personen des Dramas über Falstaff in den Mund legt:


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Shakespeare dieses Bild gezeichnet hat, das zeigt der Bericht, den er im zweiten
Akt Heinrichs des Fünften von der letzten Krankheit und dem Tode Falstnffs gibt.

In dem Auftritt während des Krönungszuges hat der König schonungslos die
Illusion zerstört, die Fallstaff seit Jahren gehegt hat; dicht vor ihrer Erfüllung
sind seine Hoffnungen in nichts zusammengesunken, und von demselben Ober¬
richter, an dem sich zu rächen sein steter Gedanke war, ist er vom Platze weg
verhaftet worden. Dieser Häufung von „Schicksalsschlägen" war sein ge¬
schwächter Körper nicht mehr gewachsen. Er liegt schwer krank zu Bett:
ein brennendes Fieber rüttelt ihn so zusammen, daß es höchst klüglich anzu¬
sehen ist, seiue Nase ist spitz wie eine Schreibfeder, sein Bewußtsein getrübt,
denn auf die Zureden seiner Wirtin antwortet er nicht sinngemäß. Während
dieses Zustandes spricht und ruft er häufig zusammenhanglos vor sich hin,
und zwar mit schwer verständlicher Sprache, denn über den Sinn seiner Worte
sind die Zuhörer vielfach uneinig: anch sie ist offenbar von dem allgemeinen
„Rütteln" ergriffen. In seinen Äußerungen spiegelt sich nun ein GeWoge von
Sinnestäuschungen wieder, ans die er lebhaft mit entsprechenden Bewegungen
— allerdings, seiner Körperschwäche entsprechend, mir der Hände — reagiert.
Er spielt mit Blumen, lächelt seine Fingerspitzen an, zerknüllt die Bettdecken,
faselt von grünen Feldern. Vielfach sind diese Sinnestäuschungen ängstlicher
Natur; er sieht Frauenzimmer, die er als eingefleischte Teufel bezeichnet; er
sieht auf Bardolphs roter Nase einen Floh sitzen und sagt, es wäre eine
schwarze Seele, die im höllischen Feuer brenne. Unter diesen Erscheinungen
stirbt Falstaff in unerwartet kurzer Zeit.

Um was für ein Leiden es sich hier handelt, darüber kann der Sach¬
verständige keinen Augenblick im Zweifel sein: Shakespeare schildert uns hier
— ich habe nämlich fast nur Shakespearische Worte gebraucht — mit beinahe
wissenschaftlicher Genauigkeit das vsliriuin trsmMs, den Säuferwahnsinn, eine
Krankheit, die uur nach jahrelangem Alkoholmißbrauch vorkommt und das ge¬
wöhnliche Ende des Trinkers ist, und zwar schildert er die schwerste Form
dieser Krankheit, die so gut wie ausnahmlos rasch tödlich endet.

Es ergreift uns hohe Bewundrung vor dem durchdringenden Scharfblick
Shakespeares; das gesamte Krankheitsbild ist so klar, so vollständig, so un¬
zweideutig, daß kein Fachmann hier irgend etwas verbessern, streichen oder
zusetzen könnte. Und dieses Bild hat ihm nicht etwa die Wissenschaft seiner
Zeit vorgezeichnet, im Gegenteil: die ärztliche Wissenschaft ist erst im ver¬
gangnen Jahrhundert zu der Erkenntnis gekommen, daß der Alkoholismus
ein einheitliches Krankheitsbild ist.

Shakespeare hat also, seiner Zeit weit voraus eilend, völlig selbständig
dieses Krankheitsbild geschaffen, und zwar mit vollem Bewußtsein seiner Be¬
deutung; denn die lückenlose Treue der Charakterzeichnung mit ihren vielen
Paradoxen ist nur denkbar als Ergebnis reicher bewußter Beobachtung. Freilich,
ob Shakespeare daran dachte, hier Krankhaftes zu schildern, müssen wir dahin¬
gestellt sein lassen; daß er sich aber über die sittliche Bewertung der Persön¬
lichkeit, die er schilderte, völlig im klaren war, das beweisen die Urteile, die
er den andern Personen des Dramas über Falstaff in den Mund legt:


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[0417] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet Shakespeare dieses Bild gezeichnet hat, das zeigt der Bericht, den er im zweiten Akt Heinrichs des Fünften von der letzten Krankheit und dem Tode Falstnffs gibt. In dem Auftritt während des Krönungszuges hat der König schonungslos die Illusion zerstört, die Fallstaff seit Jahren gehegt hat; dicht vor ihrer Erfüllung sind seine Hoffnungen in nichts zusammengesunken, und von demselben Ober¬ richter, an dem sich zu rächen sein steter Gedanke war, ist er vom Platze weg verhaftet worden. Dieser Häufung von „Schicksalsschlägen" war sein ge¬ schwächter Körper nicht mehr gewachsen. Er liegt schwer krank zu Bett: ein brennendes Fieber rüttelt ihn so zusammen, daß es höchst klüglich anzu¬ sehen ist, seiue Nase ist spitz wie eine Schreibfeder, sein Bewußtsein getrübt, denn auf die Zureden seiner Wirtin antwortet er nicht sinngemäß. Während dieses Zustandes spricht und ruft er häufig zusammenhanglos vor sich hin, und zwar mit schwer verständlicher Sprache, denn über den Sinn seiner Worte sind die Zuhörer vielfach uneinig: anch sie ist offenbar von dem allgemeinen „Rütteln" ergriffen. In seinen Äußerungen spiegelt sich nun ein GeWoge von Sinnestäuschungen wieder, ans die er lebhaft mit entsprechenden Bewegungen — allerdings, seiner Körperschwäche entsprechend, mir der Hände — reagiert. Er spielt mit Blumen, lächelt seine Fingerspitzen an, zerknüllt die Bettdecken, faselt von grünen Feldern. Vielfach sind diese Sinnestäuschungen ängstlicher Natur; er sieht Frauenzimmer, die er als eingefleischte Teufel bezeichnet; er sieht auf Bardolphs roter Nase einen Floh sitzen und sagt, es wäre eine schwarze Seele, die im höllischen Feuer brenne. Unter diesen Erscheinungen stirbt Falstaff in unerwartet kurzer Zeit. Um was für ein Leiden es sich hier handelt, darüber kann der Sach¬ verständige keinen Augenblick im Zweifel sein: Shakespeare schildert uns hier — ich habe nämlich fast nur Shakespearische Worte gebraucht — mit beinahe wissenschaftlicher Genauigkeit das vsliriuin trsmMs, den Säuferwahnsinn, eine Krankheit, die uur nach jahrelangem Alkoholmißbrauch vorkommt und das ge¬ wöhnliche Ende des Trinkers ist, und zwar schildert er die schwerste Form dieser Krankheit, die so gut wie ausnahmlos rasch tödlich endet. Es ergreift uns hohe Bewundrung vor dem durchdringenden Scharfblick Shakespeares; das gesamte Krankheitsbild ist so klar, so vollständig, so un¬ zweideutig, daß kein Fachmann hier irgend etwas verbessern, streichen oder zusetzen könnte. Und dieses Bild hat ihm nicht etwa die Wissenschaft seiner Zeit vorgezeichnet, im Gegenteil: die ärztliche Wissenschaft ist erst im ver¬ gangnen Jahrhundert zu der Erkenntnis gekommen, daß der Alkoholismus ein einheitliches Krankheitsbild ist. Shakespeare hat also, seiner Zeit weit voraus eilend, völlig selbständig dieses Krankheitsbild geschaffen, und zwar mit vollem Bewußtsein seiner Be¬ deutung; denn die lückenlose Treue der Charakterzeichnung mit ihren vielen Paradoxen ist nur denkbar als Ergebnis reicher bewußter Beobachtung. Freilich, ob Shakespeare daran dachte, hier Krankhaftes zu schildern, müssen wir dahin¬ gestellt sein lassen; daß er sich aber über die sittliche Bewertung der Persön¬ lichkeit, die er schilderte, völlig im klaren war, das beweisen die Urteile, die er den andern Personen des Dramas über Falstaff in den Mund legt:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/417>, abgerufen am 28.11.2024.