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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff von, medizinischen Standpunkt ans betrachtet

dafür, wie lächerlich und verächtlich er sich gemacht hat -- trotz seines sonstigen
Scharfsinns: ein höchst merkwürdiger, aber treffend dem Leben abgelauschter
Kontrast!

Dieses Charakterbild nun erhält durch zwei Anomalien des Temperaments
eine sehr eigentümliche Färbung. Einmal sehen und hören wir von wildeu,
maßlosen Wutausbrüchen, die zu den häufig ganz geringfügigen Veranlassungen
in gar keinem Verhältnis stehn. Sie sind bei Falstaff so häufig, daß seine
Wirtin, als sie ihn wegen seiner Schulden verhaften lassen will, die Gerichts¬
diener schon darauf vorbereitet: "Ach du meine Zeit! seht euch ja vor. Er hat
nach mir in meinem eignen Hause gestochen, wahrhaftig wie ein Vieh. Er fragt
gar nicht danach, was er für Unheil anrichtet, wenn er einmal blank gezogen hat;
er stößt wie der Teufel und schont weder Mann, Weib noch Kind." Das beweist
denn auch gleich der folgende Auftritt; und die bald darauf folgende Schlägerei
zwischen Falstaff und Pistol in der Schenke zum wilden Schweinskopf unterscheidet
sich eigentlich in gar nichts von einer Messerstecherei zwischen Trunkenbolden.

Ein merkwürdiger Gegensatz hierzu ist seine Neigung zu melancholischer
Verstimmung. So sagt er z. B. zum Prinzen: "Du hast viel an mir ver¬
schuldet, Heinz, Gott vergebe es dir! Ehe ich dich kannte, wußte ich von gar
nichts, und nun bin ich, die rechte Wahrheit zu sagen, nicht viel besser als
einer von den Gottlosen. Ich muß dieses Leben aufgeben, und ich wills auch
aufgeben." In so trüber Stimmung finden wir Falstaff häufig, und seinen
Freunden sind diese Anwandlungen so bekannt, daß ihn Poins direkt als
"Monsieur Gewissensbiß" anredet. Man glaube aber nur nicht, daß diesen
"Gewissensbissen" Reue und Bekehrung folgen werde. Nichts weniger als das!
Auf Falstaffs Klage fragt ihn nämlich der Prinz anstatt zu antworten: "Wo
sollen wir morgen einen Beutel erschnappen, Hans?" Und hierauf antwortet
derselbe Falstaff, ohne mit der Wimper zu zucken: "Wo dn willst, Junge, ich
bin dabei; wo ichs nicht tue.W nennt mich einen Schuft." Seine weinerliche
Klage war also nur der Ausdruck einer ganz haltlosen Stimmung, die ebenso
schnell verschwindet, wie sie gekommen ist; es war eine Anwandlung "mora¬
lischen Katers."

Doch betrachten wir die Klage Falstaffs noch von einer andern Seite.
Welche Lächerlichkeit ist es für einen alten Mann, einen solchen Vorwurf an
einen weitaus jüngern zu richten! Falstaff hat -- möchte man sagen -- das
Bedürfnis, für seinen moralischen Bankrott, von dem ihm zeitweise eine Emp¬
findung kommt, einen Sündenbock zu suchen. Diese Anfülle "moralischen
Katers" sind gewissermaßen Trümmer edlerer Gefühle, die zeitweise ans der
allgemeinern Zerrüttung seines Charakters auftauchen. Sie legen uns nahe,
anzunehmen, daß dieser Falstaff vor Jahren ein andrer Mensch gewesen ist,
wenn uns auch Shakespeare hierüber nichts berichtet. Wie Hütte ihn auch der
Herzog von Norfolk zum Pagen annehmen können, wenn er schon in seiner
Jugend ein so feiger und ehrloser Mensch gewesen wäre, wie wir ihn vor uns
sehen? Er ist vielmehr -- so müssen wir notwendig schließen -- langsam im
Laufe der Jahre zu der Lebensanschauung entartet, in der wir ihn kennen
lernen; und -- fügen wir hinzu -- Hand in Hand hiermit ist er von der


Shakespeares Falstaff von, medizinischen Standpunkt ans betrachtet

dafür, wie lächerlich und verächtlich er sich gemacht hat — trotz seines sonstigen
Scharfsinns: ein höchst merkwürdiger, aber treffend dem Leben abgelauschter
Kontrast!

Dieses Charakterbild nun erhält durch zwei Anomalien des Temperaments
eine sehr eigentümliche Färbung. Einmal sehen und hören wir von wildeu,
maßlosen Wutausbrüchen, die zu den häufig ganz geringfügigen Veranlassungen
in gar keinem Verhältnis stehn. Sie sind bei Falstaff so häufig, daß seine
Wirtin, als sie ihn wegen seiner Schulden verhaften lassen will, die Gerichts¬
diener schon darauf vorbereitet: „Ach du meine Zeit! seht euch ja vor. Er hat
nach mir in meinem eignen Hause gestochen, wahrhaftig wie ein Vieh. Er fragt
gar nicht danach, was er für Unheil anrichtet, wenn er einmal blank gezogen hat;
er stößt wie der Teufel und schont weder Mann, Weib noch Kind." Das beweist
denn auch gleich der folgende Auftritt; und die bald darauf folgende Schlägerei
zwischen Falstaff und Pistol in der Schenke zum wilden Schweinskopf unterscheidet
sich eigentlich in gar nichts von einer Messerstecherei zwischen Trunkenbolden.

Ein merkwürdiger Gegensatz hierzu ist seine Neigung zu melancholischer
Verstimmung. So sagt er z. B. zum Prinzen: „Du hast viel an mir ver¬
schuldet, Heinz, Gott vergebe es dir! Ehe ich dich kannte, wußte ich von gar
nichts, und nun bin ich, die rechte Wahrheit zu sagen, nicht viel besser als
einer von den Gottlosen. Ich muß dieses Leben aufgeben, und ich wills auch
aufgeben." In so trüber Stimmung finden wir Falstaff häufig, und seinen
Freunden sind diese Anwandlungen so bekannt, daß ihn Poins direkt als
„Monsieur Gewissensbiß" anredet. Man glaube aber nur nicht, daß diesen
„Gewissensbissen" Reue und Bekehrung folgen werde. Nichts weniger als das!
Auf Falstaffs Klage fragt ihn nämlich der Prinz anstatt zu antworten: „Wo
sollen wir morgen einen Beutel erschnappen, Hans?" Und hierauf antwortet
derselbe Falstaff, ohne mit der Wimper zu zucken: „Wo dn willst, Junge, ich
bin dabei; wo ichs nicht tue.W nennt mich einen Schuft." Seine weinerliche
Klage war also nur der Ausdruck einer ganz haltlosen Stimmung, die ebenso
schnell verschwindet, wie sie gekommen ist; es war eine Anwandlung „mora¬
lischen Katers."

Doch betrachten wir die Klage Falstaffs noch von einer andern Seite.
Welche Lächerlichkeit ist es für einen alten Mann, einen solchen Vorwurf an
einen weitaus jüngern zu richten! Falstaff hat — möchte man sagen — das
Bedürfnis, für seinen moralischen Bankrott, von dem ihm zeitweise eine Emp¬
findung kommt, einen Sündenbock zu suchen. Diese Anfülle „moralischen
Katers" sind gewissermaßen Trümmer edlerer Gefühle, die zeitweise ans der
allgemeinern Zerrüttung seines Charakters auftauchen. Sie legen uns nahe,
anzunehmen, daß dieser Falstaff vor Jahren ein andrer Mensch gewesen ist,
wenn uns auch Shakespeare hierüber nichts berichtet. Wie Hütte ihn auch der
Herzog von Norfolk zum Pagen annehmen können, wenn er schon in seiner
Jugend ein so feiger und ehrloser Mensch gewesen wäre, wie wir ihn vor uns
sehen? Er ist vielmehr — so müssen wir notwendig schließen — langsam im
Laufe der Jahre zu der Lebensanschauung entartet, in der wir ihn kennen
lernen; und — fügen wir hinzu — Hand in Hand hiermit ist er von der


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[0415] Shakespeares Falstaff von, medizinischen Standpunkt ans betrachtet dafür, wie lächerlich und verächtlich er sich gemacht hat — trotz seines sonstigen Scharfsinns: ein höchst merkwürdiger, aber treffend dem Leben abgelauschter Kontrast! Dieses Charakterbild nun erhält durch zwei Anomalien des Temperaments eine sehr eigentümliche Färbung. Einmal sehen und hören wir von wildeu, maßlosen Wutausbrüchen, die zu den häufig ganz geringfügigen Veranlassungen in gar keinem Verhältnis stehn. Sie sind bei Falstaff so häufig, daß seine Wirtin, als sie ihn wegen seiner Schulden verhaften lassen will, die Gerichts¬ diener schon darauf vorbereitet: „Ach du meine Zeit! seht euch ja vor. Er hat nach mir in meinem eignen Hause gestochen, wahrhaftig wie ein Vieh. Er fragt gar nicht danach, was er für Unheil anrichtet, wenn er einmal blank gezogen hat; er stößt wie der Teufel und schont weder Mann, Weib noch Kind." Das beweist denn auch gleich der folgende Auftritt; und die bald darauf folgende Schlägerei zwischen Falstaff und Pistol in der Schenke zum wilden Schweinskopf unterscheidet sich eigentlich in gar nichts von einer Messerstecherei zwischen Trunkenbolden. Ein merkwürdiger Gegensatz hierzu ist seine Neigung zu melancholischer Verstimmung. So sagt er z. B. zum Prinzen: „Du hast viel an mir ver¬ schuldet, Heinz, Gott vergebe es dir! Ehe ich dich kannte, wußte ich von gar nichts, und nun bin ich, die rechte Wahrheit zu sagen, nicht viel besser als einer von den Gottlosen. Ich muß dieses Leben aufgeben, und ich wills auch aufgeben." In so trüber Stimmung finden wir Falstaff häufig, und seinen Freunden sind diese Anwandlungen so bekannt, daß ihn Poins direkt als „Monsieur Gewissensbiß" anredet. Man glaube aber nur nicht, daß diesen „Gewissensbissen" Reue und Bekehrung folgen werde. Nichts weniger als das! Auf Falstaffs Klage fragt ihn nämlich der Prinz anstatt zu antworten: „Wo sollen wir morgen einen Beutel erschnappen, Hans?" Und hierauf antwortet derselbe Falstaff, ohne mit der Wimper zu zucken: „Wo dn willst, Junge, ich bin dabei; wo ichs nicht tue.W nennt mich einen Schuft." Seine weinerliche Klage war also nur der Ausdruck einer ganz haltlosen Stimmung, die ebenso schnell verschwindet, wie sie gekommen ist; es war eine Anwandlung „mora¬ lischen Katers." Doch betrachten wir die Klage Falstaffs noch von einer andern Seite. Welche Lächerlichkeit ist es für einen alten Mann, einen solchen Vorwurf an einen weitaus jüngern zu richten! Falstaff hat — möchte man sagen — das Bedürfnis, für seinen moralischen Bankrott, von dem ihm zeitweise eine Emp¬ findung kommt, einen Sündenbock zu suchen. Diese Anfülle „moralischen Katers" sind gewissermaßen Trümmer edlerer Gefühle, die zeitweise ans der allgemeinern Zerrüttung seines Charakters auftauchen. Sie legen uns nahe, anzunehmen, daß dieser Falstaff vor Jahren ein andrer Mensch gewesen ist, wenn uns auch Shakespeare hierüber nichts berichtet. Wie Hütte ihn auch der Herzog von Norfolk zum Pagen annehmen können, wenn er schon in seiner Jugend ein so feiger und ehrloser Mensch gewesen wäre, wie wir ihn vor uns sehen? Er ist vielmehr — so müssen wir notwendig schließen — langsam im Laufe der Jahre zu der Lebensanschauung entartet, in der wir ihn kennen lernen; und — fügen wir hinzu — Hand in Hand hiermit ist er von der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/415>, abgerufen am 24.11.2024.