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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

gerichtet werden könnte. Diese, meint mau, sei jedoch durch die Befestigungen
ihres Fjords so gut verteidigt, daß ein Gegner, der sie erobern wolle, südlich
von ihr auf schwedischen Boden landen müsse, um ihre Seebefestigungen zu
umgehn. Man beschloß deshalb, die "Tiste dal Elf" bei Frederiksten und
namentlich den starken Fluß- und Seeabschnitt des Glommen bei Ösje, Bro
und Kongsvinger zu befestigen. Die Verstärkung der Befestigung Drontheims,
die Anlage der Christiania zu Lande südlich vorznlagernden ist begonnen, aber
daneben gibt es eine Anzahl offner, unbefestigter, zum Teil guter Häfen, sodaß
es der Aufbietung bedeutender ^Kräfte bedürfen würde, sie sämtlich gegen feind¬
lichen Angriff zu verteidigen. Die norwegische Kriegsflotte ist nur klein. Sie
hat kein einziges Linienschlachtschiff, sondern nur vier Küstenpanzerschiffe
zusammen von 14720 Tonnen, zwei kleine Kreuzer mit 2500 Tonnen, vier
moderne und zehn veraltete Kanonenboote, einen Torpedobootzerstörer und
dreißig Torpedeboote zweiter und dritter Klasse, sowie einige Schul- undSpezial-
schiffe. Auch die Landarmee Norwegens ist nnr gering und ist im Frieden
nur etwa 20000 Mann, im Kriege durch die Landwehr doppelt so stark. Die
für neue Küstenbatterien bestimmten Artillerictruppen sind in der Ausbildung
begriffen. Zwar besteht die allgemeine Wehrpflicht, jedoch ist die Ausbildungs
zeit in der aktiven Armee und der Landwehr sehr kurz, sodaß man die nor¬
wegische Armee als Milizarmee bezeichnen kann.

Bei den jüngsten Verhandlungen des Storthings wurde bei den für die
Landesverteidigung entscheidenden Beschlüssen darauf hingewiesen, "daß Nor¬
wegen infolge seiner vielfachen Entwicklung auf allen Gebieten der Kultur
einen gewaltigen Aufschwung genommen habe und deshalb eine selbständige
Rolle auf der Halbinsel zu übernehmen beginne." Es zeigt sich hier ein
gewisser Antagonismus zwischen Norwegen und Schweden. Dieser gelangte
in der vielbesprochncn Flnggenfrage und in der Frage der auswärtigen
Konsularvertretuug sowie in einigen andern Punkten zum Ausdruck; deshalb
wurden auch die Forderungen für die Befestigung Christicmias und für die
bei Frederiksten,an der Tiste dal Elf und bei Ösje, Bro und Kongsvinger
am Glommen, die eine parallel der schwedischen Landesgrenze laufende Be¬
festigungslinie schaffen, von König Oskar nur unter gewichtigen Bedenken in
politischer und strategischer Hinsicht gut geheißen. Aber der Antagonismus
ist keineswegs so bedeutend, wie er zuweilen hingestellt wird; er besteht besonders
nicht in der wichtigen Frage der Landesverteidigung dem Auslande gegenüber.
Was die Beziehungen Deutschlands zu beide" skandinavischen Reichen betrifft,
so sind diese unausgesetzt freundlich, gut nachbarlich, der Erstarkung des Handels¬
verkehrs gewidmet, und die wiederholten Besuche des Kaisers in Norwegen und in
Schweden können als das beste Anzeichen hierfür gelten. Diese Beziehungen aber
schließen, wie der schwedische Minister Lagerheim andeutete, keineswegs in sich,
daß Deutschland bei einem Kriege mit Rußland auf Skandinavien als Bundes¬
genossen rechnen könne. Auch die Beziehungen Schwedens und Norwegens



Die neue Befestigungsanlage bei Frederiksten wurde im vergangnen Sommer mit der
Aufstellung von Panzertttrmen begonnen.
Die Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

gerichtet werden könnte. Diese, meint mau, sei jedoch durch die Befestigungen
ihres Fjords so gut verteidigt, daß ein Gegner, der sie erobern wolle, südlich
von ihr auf schwedischen Boden landen müsse, um ihre Seebefestigungen zu
umgehn. Man beschloß deshalb, die „Tiste dal Elf" bei Frederiksten und
namentlich den starken Fluß- und Seeabschnitt des Glommen bei Ösje, Bro
und Kongsvinger zu befestigen. Die Verstärkung der Befestigung Drontheims,
die Anlage der Christiania zu Lande südlich vorznlagernden ist begonnen, aber
daneben gibt es eine Anzahl offner, unbefestigter, zum Teil guter Häfen, sodaß
es der Aufbietung bedeutender ^Kräfte bedürfen würde, sie sämtlich gegen feind¬
lichen Angriff zu verteidigen. Die norwegische Kriegsflotte ist nur klein. Sie
hat kein einziges Linienschlachtschiff, sondern nur vier Küstenpanzerschiffe
zusammen von 14720 Tonnen, zwei kleine Kreuzer mit 2500 Tonnen, vier
moderne und zehn veraltete Kanonenboote, einen Torpedobootzerstörer und
dreißig Torpedeboote zweiter und dritter Klasse, sowie einige Schul- undSpezial-
schiffe. Auch die Landarmee Norwegens ist nnr gering und ist im Frieden
nur etwa 20000 Mann, im Kriege durch die Landwehr doppelt so stark. Die
für neue Küstenbatterien bestimmten Artillerictruppen sind in der Ausbildung
begriffen. Zwar besteht die allgemeine Wehrpflicht, jedoch ist die Ausbildungs
zeit in der aktiven Armee und der Landwehr sehr kurz, sodaß man die nor¬
wegische Armee als Milizarmee bezeichnen kann.

Bei den jüngsten Verhandlungen des Storthings wurde bei den für die
Landesverteidigung entscheidenden Beschlüssen darauf hingewiesen, „daß Nor¬
wegen infolge seiner vielfachen Entwicklung auf allen Gebieten der Kultur
einen gewaltigen Aufschwung genommen habe und deshalb eine selbständige
Rolle auf der Halbinsel zu übernehmen beginne." Es zeigt sich hier ein
gewisser Antagonismus zwischen Norwegen und Schweden. Dieser gelangte
in der vielbesprochncn Flnggenfrage und in der Frage der auswärtigen
Konsularvertretuug sowie in einigen andern Punkten zum Ausdruck; deshalb
wurden auch die Forderungen für die Befestigung Christicmias und für die
bei Frederiksten,an der Tiste dal Elf und bei Ösje, Bro und Kongsvinger
am Glommen, die eine parallel der schwedischen Landesgrenze laufende Be¬
festigungslinie schaffen, von König Oskar nur unter gewichtigen Bedenken in
politischer und strategischer Hinsicht gut geheißen. Aber der Antagonismus
ist keineswegs so bedeutend, wie er zuweilen hingestellt wird; er besteht besonders
nicht in der wichtigen Frage der Landesverteidigung dem Auslande gegenüber.
Was die Beziehungen Deutschlands zu beide» skandinavischen Reichen betrifft,
so sind diese unausgesetzt freundlich, gut nachbarlich, der Erstarkung des Handels¬
verkehrs gewidmet, und die wiederholten Besuche des Kaisers in Norwegen und in
Schweden können als das beste Anzeichen hierfür gelten. Diese Beziehungen aber
schließen, wie der schwedische Minister Lagerheim andeutete, keineswegs in sich,
daß Deutschland bei einem Kriege mit Rußland auf Skandinavien als Bundes¬
genossen rechnen könne. Auch die Beziehungen Schwedens und Norwegens



Die neue Befestigungsanlage bei Frederiksten wurde im vergangnen Sommer mit der
Aufstellung von Panzertttrmen begonnen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/408>, abgerufen am 01.09.2024.