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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Stcllnnz Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

Barclay de Tolly über das Eis nach Schweden. Würde hier aber eine der
zwischen Finnland und Schweden liegenden Inseln befestigt und mit einem
russischen Geschwader von angemessener Stärke besetzt, so würde dadurch nicht
nur der obere Teil des Bodenlöcher Meerbusens russischerseits leicht gesperrt
werden können, sonder", was weit wichtiger ist, bei entsprechender Ausgestal
tung und Approvisiouieruug zugleich ein starker Stützpunkt für ein in das
nördliche Schweden eindringendes russisches Heer geschaffen. Eine andre Brücke
zwischen Finnland und Schweden sind die Aalandsinseln am Eingang zum
Bodenlöcher Meerbusen, aber hier können auf Grund der Bestimmungen des
Pariser Friedens keine Befestigungen angelegt werden. Bei kriegerischen Ver
wicklnngen im Norden Europas würde wahrscheinlich wieder ein Übergang
über das Eis des Bodenlöcher Meerbusens in Betracht kommen, und das;
man auch in Schweden mit Winterfeldzügeu rechnet, zeigt der Umstand,
daß die Schneeschuhübungen im schwedischen Heer jetzt eine bedeutende Rolle
spielen.

Vou besondrer Bedeutung nicht mir für die Entwicklung des Abbaus
der mächtigen Eisenerzlager von Kirunavara und Luossavara im Distrikt Norr-
botten der schwedischen Provinz Norrlcmd und für den vom Zufrieren des
bisherigen Verschiffungshafens Lutea nicht nntcrbrochneu Export der GellivarciS,
die schon seit den achtziger Jahren abgebaut werden, sondern auch für die Ver-
teidigung der schwedisch-russischen Grenze verspricht die Entwicklung des uord-
schwedischen Bähnnetzes zu werden. Sie ist so geplant, daß mit der seit
Oktober vorigen Jahres bis Kirunavara fertigen Ofotcnbnhn eine Bahuverbiuduug
zwischen den Eisenerzdistrikten der Provinz Norrlcmd mit dem Atlantischen Ozean
und zwar dem Ofotenhafcn Narvik und dem Bodenlöcher Meerbusen nach dessen
Hafen von Lutea hergestellt wird, die nicht nur den ununterbrochueu Transport
der Erze nach Narvik, sondern auch den der reichen Ergebnisse des Fischfangs
in den norwegischen Gewässern nach Nußland erlaubt. Ferner aber ist die
Bahnstrecke Boden-Haparcmda im Bau begriffe". Diese ist die Fortsetzung der
schwedischen Nordbahn, die sich längs des Bodenlöcher Meerbusens in einer
vor unmittelbarer russischer Bedrohung geschützten Lage von der Station Büke
nach Boden erstreckt und von dort ihre Fortsetzung nach Gellivara und in
der Ofotenbahn findet und darum eure schnelle Beförderung schwedischer Truppe"
nach der schwedisch-finnischen Grenze und den nördlichen Landesteilen ermög¬
licht. Ihre Fortsetzung von Boden nach Haparandci ist, wie russischerseits die
Strecke Meäberg-Haparanda, im Bau begriffen. Aus dieser Entwicklung des
schwedischen Bahnnetzes in Norrbottcn sonne ans dem russischen Anschluß ergab
sich jedoch für Schweden die Notwendigkeit, einen starken, befestigten Stütz¬
punkt für die Verteidigung der anliegenden Grenzgebiete und der an mondänen
Schätzen reichen nördlichen Distrikte zu schaffen. Der Bahnknotenpunkt Boden
wird deshalb gegenwärtig stark befestigt, und zwar wird die Hauptbefestigung
der Boden umgebenden Granitberge auf den, Degerberg angelegt. Die zu¬
gänglichen Abhänge dieses Berges sollen, daß sie für einen Angreifer unzu¬
gänglich werden, abgesprengt werden, und auf dem Plateau des Berges sollen
Pauzerturmbcfestiguugen errichtet werden. Die Räume für die Besatzung


Die Stcllnnz Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

Barclay de Tolly über das Eis nach Schweden. Würde hier aber eine der
zwischen Finnland und Schweden liegenden Inseln befestigt und mit einem
russischen Geschwader von angemessener Stärke besetzt, so würde dadurch nicht
nur der obere Teil des Bodenlöcher Meerbusens russischerseits leicht gesperrt
werden können, sonder», was weit wichtiger ist, bei entsprechender Ausgestal
tung und Approvisiouieruug zugleich ein starker Stützpunkt für ein in das
nördliche Schweden eindringendes russisches Heer geschaffen. Eine andre Brücke
zwischen Finnland und Schweden sind die Aalandsinseln am Eingang zum
Bodenlöcher Meerbusen, aber hier können auf Grund der Bestimmungen des
Pariser Friedens keine Befestigungen angelegt werden. Bei kriegerischen Ver
wicklnngen im Norden Europas würde wahrscheinlich wieder ein Übergang
über das Eis des Bodenlöcher Meerbusens in Betracht kommen, und das;
man auch in Schweden mit Winterfeldzügeu rechnet, zeigt der Umstand,
daß die Schneeschuhübungen im schwedischen Heer jetzt eine bedeutende Rolle
spielen.

Vou besondrer Bedeutung nicht mir für die Entwicklung des Abbaus
der mächtigen Eisenerzlager von Kirunavara und Luossavara im Distrikt Norr-
botten der schwedischen Provinz Norrlcmd und für den vom Zufrieren des
bisherigen Verschiffungshafens Lutea nicht nntcrbrochneu Export der GellivarciS,
die schon seit den achtziger Jahren abgebaut werden, sondern auch für die Ver-
teidigung der schwedisch-russischen Grenze verspricht die Entwicklung des uord-
schwedischen Bähnnetzes zu werden. Sie ist so geplant, daß mit der seit
Oktober vorigen Jahres bis Kirunavara fertigen Ofotcnbnhn eine Bahuverbiuduug
zwischen den Eisenerzdistrikten der Provinz Norrlcmd mit dem Atlantischen Ozean
und zwar dem Ofotenhafcn Narvik und dem Bodenlöcher Meerbusen nach dessen
Hafen von Lutea hergestellt wird, die nicht nur den ununterbrochueu Transport
der Erze nach Narvik, sondern auch den der reichen Ergebnisse des Fischfangs
in den norwegischen Gewässern nach Nußland erlaubt. Ferner aber ist die
Bahnstrecke Boden-Haparcmda im Bau begriffe». Diese ist die Fortsetzung der
schwedischen Nordbahn, die sich längs des Bodenlöcher Meerbusens in einer
vor unmittelbarer russischer Bedrohung geschützten Lage von der Station Büke
nach Boden erstreckt und von dort ihre Fortsetzung nach Gellivara und in
der Ofotenbahn findet und darum eure schnelle Beförderung schwedischer Truppe»
nach der schwedisch-finnischen Grenze und den nördlichen Landesteilen ermög¬
licht. Ihre Fortsetzung von Boden nach Haparandci ist, wie russischerseits die
Strecke Meäberg-Haparanda, im Bau begriffen. Aus dieser Entwicklung des
schwedischen Bahnnetzes in Norrbottcn sonne ans dem russischen Anschluß ergab
sich jedoch für Schweden die Notwendigkeit, einen starken, befestigten Stütz¬
punkt für die Verteidigung der anliegenden Grenzgebiete und der an mondänen
Schätzen reichen nördlichen Distrikte zu schaffen. Der Bahnknotenpunkt Boden
wird deshalb gegenwärtig stark befestigt, und zwar wird die Hauptbefestigung
der Boden umgebenden Granitberge auf den, Degerberg angelegt. Die zu¬
gänglichen Abhänge dieses Berges sollen, daß sie für einen Angreifer unzu¬
gänglich werden, abgesprengt werden, und auf dem Plateau des Berges sollen
Pauzerturmbcfestiguugen errichtet werden. Die Räume für die Besatzung


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[0406] Die Stcllnnz Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert Barclay de Tolly über das Eis nach Schweden. Würde hier aber eine der zwischen Finnland und Schweden liegenden Inseln befestigt und mit einem russischen Geschwader von angemessener Stärke besetzt, so würde dadurch nicht nur der obere Teil des Bodenlöcher Meerbusens russischerseits leicht gesperrt werden können, sonder», was weit wichtiger ist, bei entsprechender Ausgestal tung und Approvisiouieruug zugleich ein starker Stützpunkt für ein in das nördliche Schweden eindringendes russisches Heer geschaffen. Eine andre Brücke zwischen Finnland und Schweden sind die Aalandsinseln am Eingang zum Bodenlöcher Meerbusen, aber hier können auf Grund der Bestimmungen des Pariser Friedens keine Befestigungen angelegt werden. Bei kriegerischen Ver wicklnngen im Norden Europas würde wahrscheinlich wieder ein Übergang über das Eis des Bodenlöcher Meerbusens in Betracht kommen, und das; man auch in Schweden mit Winterfeldzügeu rechnet, zeigt der Umstand, daß die Schneeschuhübungen im schwedischen Heer jetzt eine bedeutende Rolle spielen. Vou besondrer Bedeutung nicht mir für die Entwicklung des Abbaus der mächtigen Eisenerzlager von Kirunavara und Luossavara im Distrikt Norr- botten der schwedischen Provinz Norrlcmd und für den vom Zufrieren des bisherigen Verschiffungshafens Lutea nicht nntcrbrochneu Export der GellivarciS, die schon seit den achtziger Jahren abgebaut werden, sondern auch für die Ver- teidigung der schwedisch-russischen Grenze verspricht die Entwicklung des uord- schwedischen Bähnnetzes zu werden. Sie ist so geplant, daß mit der seit Oktober vorigen Jahres bis Kirunavara fertigen Ofotcnbnhn eine Bahuverbiuduug zwischen den Eisenerzdistrikten der Provinz Norrlcmd mit dem Atlantischen Ozean und zwar dem Ofotenhafcn Narvik und dem Bodenlöcher Meerbusen nach dessen Hafen von Lutea hergestellt wird, die nicht nur den ununterbrochueu Transport der Erze nach Narvik, sondern auch den der reichen Ergebnisse des Fischfangs in den norwegischen Gewässern nach Nußland erlaubt. Ferner aber ist die Bahnstrecke Boden-Haparcmda im Bau begriffe». Diese ist die Fortsetzung der schwedischen Nordbahn, die sich längs des Bodenlöcher Meerbusens in einer vor unmittelbarer russischer Bedrohung geschützten Lage von der Station Büke nach Boden erstreckt und von dort ihre Fortsetzung nach Gellivara und in der Ofotenbahn findet und darum eure schnelle Beförderung schwedischer Truppe» nach der schwedisch-finnischen Grenze und den nördlichen Landesteilen ermög¬ licht. Ihre Fortsetzung von Boden nach Haparandci ist, wie russischerseits die Strecke Meäberg-Haparanda, im Bau begriffen. Aus dieser Entwicklung des schwedischen Bahnnetzes in Norrbottcn sonne ans dem russischen Anschluß ergab sich jedoch für Schweden die Notwendigkeit, einen starken, befestigten Stütz¬ punkt für die Verteidigung der anliegenden Grenzgebiete und der an mondänen Schätzen reichen nördlichen Distrikte zu schaffen. Der Bahnknotenpunkt Boden wird deshalb gegenwärtig stark befestigt, und zwar wird die Hauptbefestigung der Boden umgebenden Granitberge auf den, Degerberg angelegt. Die zu¬ gänglichen Abhänge dieses Berges sollen, daß sie für einen Angreifer unzu¬ gänglich werden, abgesprengt werden, und auf dem Plateau des Berges sollen Pauzerturmbcfestiguugen errichtet werden. Die Räume für die Besatzung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/406>, abgerufen am 28.07.2024.