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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Aonzert

Ozean hindrängen, scharf ins Auge gefaßt, und schon vor zehn Jahren war
die Presse Christianias voll von Gerüchten und Alarmnachrichten. Aber es hieß,
daß sich Norwegen nnr auf eine akademische Erörterung dieser Gefahr beschränke.
Dies erwies sich jedoch als unrichtig, denn schon seit mehreren Jahrzehnten hat
seine Regierung daraufhin Maßregeln und Vorkehrungen getroffen. Durch ein
altes Privilegium waren die Bewohner Norwegens zwischen dem 65. und dem
71- Breitengrade, nämlich die der Provinzen Nordland und Finnmarken, bei der
großen Armut ihres Bodeus vom Heeresdienst befreit. Aber schon 1894 forderten
beide Provinzen ans eigner Initiative die Aufhebung dieses Privilegiums, und
heute dienen die Männer Finnmarkens und Nordlands genau so wie ihre Kame¬
raden im Süden. Diese beiden, einem russischen Angriff besonders ausgesetzten
Provinzen sind heute besondre, von einem höhern Offizier befehligte Militär¬
bezirke. Sie haben Exerzierplätze und Unteroffizierschulen, und die Mannschaft
jeder Provinz wird alljährlich zu Manövern versammelt. Den Truppen eines
den Warangcr-Fjord oder die Tana-Elf überschreitenden Gegners würde also
heute sofort die wehrfähige Mannschaft der betreffenden Distrikte entgegentreten,
und er würde ausgebildeten Truppenkorps von genügender Stärke gegenüber¬
stelln, die bei einigem Glück das Feld halten könnten, bis Verstärkungen aus
dem Süden kämen. Obgleich diese Organisation neuern Datums ist, so scheint
sie doch schon leistungsfähig zu sein. Die Finnländer und die Nordländer
haben sich ihr mit dem größten Enthusiasmus unterworfen und zeigen in der
Erfüllung ihrer nrilitürischen Pflichten regen Eifer.

Auch die schwedische Landgrenze ist nicht vernachlässigt worden, obgleich
die Schwierigkeit, die wüsten Strecken des schwedischen Lapplands zu passieren,
als ein Hindernis für eine russische Invasion gelten kann. Über die Ofotcn-
bahn, die nördlichste der Welt, die von Narvik (Viktoriahavn) am West-Fjord
durch die Eisendistrikte des schwedischen Torneatals und fast bis zur russisch¬
finnischen Grenze zwanzig deutsche Meilen von Muonioluska führt, hat man
bis jetzt sehr wenig im Auslande gehört. An allen gefährdeten Punkten des
norwegischen wie des schwedischen Teils dieser Bahn sollen Befestigungen an¬
gelegt werden. Ferner sind ausgedehnte Befestigungen am Eingang zum
Drontheim-Fjord geplant: sie werden an der engen Passage des Agdenesfjords,
sowie bei Hasselviken und in den Klippen von Vretling bald fertig sein. Man
nimmt an, daß die nördliche Flottenstation Norwegens dadurch uneinnehmbar
gemacht werde. Diese Maßregeln und andre ähnlicher Art sind gelegentlich von
den radikalen Regierungen und den radikalen Majoritäten des Storthings ver¬
anlaßt worden. Die innere Politik hat jedoch nichts damit zu tun. Alle Nor¬
weger, mögen sie konservativ oder radikal sein, stimmen hinsichtlich der Landes¬
verteidigung miteinander überein, und irgend eine Partei oder deren Führer als
gleichgiltig dagegen hinzustellen, wäre ungerechtfertigt. Die Annahme, daß es eine
russophile Partei in Norwegen gebe, muß jedem, der das norwegische Volk
kennt, lächerlich erscheinen. Aufgeklärt, sich selbst regierend und einer vollen
demokratischen Freiheit leidenschaftlich ergeben, müßte Norwegen für die Methoden
russischer Nationalisierung der ungeeignetste Boden sein. Auch Norwegen wünscht,
mit allen übrigen Nationen in Frieden und Freundschaft zu leben und streng


Die Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Aonzert

Ozean hindrängen, scharf ins Auge gefaßt, und schon vor zehn Jahren war
die Presse Christianias voll von Gerüchten und Alarmnachrichten. Aber es hieß,
daß sich Norwegen nnr auf eine akademische Erörterung dieser Gefahr beschränke.
Dies erwies sich jedoch als unrichtig, denn schon seit mehreren Jahrzehnten hat
seine Regierung daraufhin Maßregeln und Vorkehrungen getroffen. Durch ein
altes Privilegium waren die Bewohner Norwegens zwischen dem 65. und dem
71- Breitengrade, nämlich die der Provinzen Nordland und Finnmarken, bei der
großen Armut ihres Bodeus vom Heeresdienst befreit. Aber schon 1894 forderten
beide Provinzen ans eigner Initiative die Aufhebung dieses Privilegiums, und
heute dienen die Männer Finnmarkens und Nordlands genau so wie ihre Kame¬
raden im Süden. Diese beiden, einem russischen Angriff besonders ausgesetzten
Provinzen sind heute besondre, von einem höhern Offizier befehligte Militär¬
bezirke. Sie haben Exerzierplätze und Unteroffizierschulen, und die Mannschaft
jeder Provinz wird alljährlich zu Manövern versammelt. Den Truppen eines
den Warangcr-Fjord oder die Tana-Elf überschreitenden Gegners würde also
heute sofort die wehrfähige Mannschaft der betreffenden Distrikte entgegentreten,
und er würde ausgebildeten Truppenkorps von genügender Stärke gegenüber¬
stelln, die bei einigem Glück das Feld halten könnten, bis Verstärkungen aus
dem Süden kämen. Obgleich diese Organisation neuern Datums ist, so scheint
sie doch schon leistungsfähig zu sein. Die Finnländer und die Nordländer
haben sich ihr mit dem größten Enthusiasmus unterworfen und zeigen in der
Erfüllung ihrer nrilitürischen Pflichten regen Eifer.

Auch die schwedische Landgrenze ist nicht vernachlässigt worden, obgleich
die Schwierigkeit, die wüsten Strecken des schwedischen Lapplands zu passieren,
als ein Hindernis für eine russische Invasion gelten kann. Über die Ofotcn-
bahn, die nördlichste der Welt, die von Narvik (Viktoriahavn) am West-Fjord
durch die Eisendistrikte des schwedischen Torneatals und fast bis zur russisch¬
finnischen Grenze zwanzig deutsche Meilen von Muonioluska führt, hat man
bis jetzt sehr wenig im Auslande gehört. An allen gefährdeten Punkten des
norwegischen wie des schwedischen Teils dieser Bahn sollen Befestigungen an¬
gelegt werden. Ferner sind ausgedehnte Befestigungen am Eingang zum
Drontheim-Fjord geplant: sie werden an der engen Passage des Agdenesfjords,
sowie bei Hasselviken und in den Klippen von Vretling bald fertig sein. Man
nimmt an, daß die nördliche Flottenstation Norwegens dadurch uneinnehmbar
gemacht werde. Diese Maßregeln und andre ähnlicher Art sind gelegentlich von
den radikalen Regierungen und den radikalen Majoritäten des Storthings ver¬
anlaßt worden. Die innere Politik hat jedoch nichts damit zu tun. Alle Nor¬
weger, mögen sie konservativ oder radikal sein, stimmen hinsichtlich der Landes¬
verteidigung miteinander überein, und irgend eine Partei oder deren Führer als
gleichgiltig dagegen hinzustellen, wäre ungerechtfertigt. Die Annahme, daß es eine
russophile Partei in Norwegen gebe, muß jedem, der das norwegische Volk
kennt, lächerlich erscheinen. Aufgeklärt, sich selbst regierend und einer vollen
demokratischen Freiheit leidenschaftlich ergeben, müßte Norwegen für die Methoden
russischer Nationalisierung der ungeeignetste Boden sein. Auch Norwegen wünscht,
mit allen übrigen Nationen in Frieden und Freundschaft zu leben und streng


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/403>, abgerufen am 24.11.2024.