Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feuer!

Können und wollen Sie mir die Gefälligkeit erweisen, um die, . .

Pfui, wils für ein hartnäckiger Mensch! Setzt einem den Ins; ans die Kehle
und läßt einen nicht mehr zu Atem kommen. Jawohl kam ich, und weis das
Wollen betrifft, so haben Sie nur zu befehlen. Aber der Teufel soll mich holen,
wenn ich eine Silbe sage, solange Sie stehn. Setzen Sie sich.

Ich habe keinen Augenblick mehr. . .

Wissen wir. Haben wir schon gehört. Aber ich bin auch eigensinnig. Setzen
Sie sich, oder ich schweige wie das Grab.

Ich nahm ihm gegenüber Platz.

So, sagte er. Also ganz unmöglich ist es doch nicht, mit Ihnen zu einer
Verständigung zu kommen, nur verteufelt schwer. Ein Glas trinken wir doch vorher?

Nein.

Ein einziges!

Keinen Schluck.

störrig wie ein Stier! brummte er und schüttelte deu Kopf, schenkte sich ein
und trank.

Also hören Sie, Uuerweichbnrer. Im obern Teile der Steinstraße gibt es
in einem Eckhause eine Schenke.

Snskin?

Ah, Sie kennen sie schon. Nun, dort nehmen Sie das Essen. Sie wohnen
ja, wie ich gehört habe, nicht weit davon.

Aber das ist doch eine Schenke, ein Trinklokal, und zwar nicht von der feinsten
Sorte, dort gibt es nur Getränke und Ausschnitt oder, wenn Sie es so nennen
wollen, Frühstück.

Er nickte zustimmend.

Jawohl, im Eckhause selbst. Aber im Hofe ist ein Hintergebäude, und dort ver¬
abfolgt Suslins Schwester Speisen aus dem Hause. Sie kocht schmackhaft, reinlich
und -- billig. Für eine Person sieben, für zwei zwölf im Monat. Die Portionen
sind reichlich. Wir zahlen mit Prorwin anch zwölf, und es bleibt noch übrig.

Das ist mir allerdings sehr gelegen und . . .

Nur eins! Treten Sie bei der Abmachung barsch auf, und lassen Sie ihr
auch später, etwa bei jeder Zahlung, sagen, daß Sie nicht zufrieden seien und ihr
nächstens gründlich über den Hals kommen würden.

Wozu das?

Ach, sie hat einen solchen Charakter! Du lieber Gott! mau kann es ihr auch
nicht verdenken. Die Weiber sind ihr darin alle etwas ähnlich. Gewissenhaft
und sogar aufopfernd, so lauge sie sich uuter dem Drucke fühlen. Tyrannisch und
rücksichtslos, sobald sie merken, daß sie die Oberhand haben. Nun, sie ist eben ein
Weib und noch dazu ein unternehmendes Weib.

Ich lachte, erhob mich und wollte mich dankend verabschieden.

Auch jetzt werden Sie kein Glas trinken? sagte er vorwurfsvoll, kein einziges?

Nun gut, eins gab ich zu, indem ich mich wieder setzte, aber uur eins, um
Ihnen zu zeige", daß ich Ihnen gern den Gefallen täte, wenn ich könnte.

Ah! seufzte er, ein schwerer Sieg! ärger als eine Niederlage!

Sagen Sie aufrichtig, fragte ich, indem ich langsam an dem Biere nippte,
finden Sie wirklich Vergnügen an dem vielen Trinken?

Er lehnte sich zurück und sah mich herausfordernd an.

Alexander Andrejewitsch, wissen Sie, das ist eine recht polizeiliche Frage ---
eine ganz nichtswürdige Frage.

Das ist eine aufrichtig gemeinte Frage, erklärte ich. Es ist mir unbegreiflich,
wie ein Mensch daran Angenehmes finden kaum Es schmeckt schlecht, ist schädlich . . .

Nun! brummte er und bewegte wohlgefällig die mächtigen Schultern.

Und nun gar der Zustand der Betrunkenheit. . .

Alexander Andrejewitsch, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin
noch nie betrunken gewesen.


Feuer!

Können und wollen Sie mir die Gefälligkeit erweisen, um die, . .

Pfui, wils für ein hartnäckiger Mensch! Setzt einem den Ins; ans die Kehle
und läßt einen nicht mehr zu Atem kommen. Jawohl kam ich, und weis das
Wollen betrifft, so haben Sie nur zu befehlen. Aber der Teufel soll mich holen,
wenn ich eine Silbe sage, solange Sie stehn. Setzen Sie sich.

Ich habe keinen Augenblick mehr. . .

Wissen wir. Haben wir schon gehört. Aber ich bin auch eigensinnig. Setzen
Sie sich, oder ich schweige wie das Grab.

Ich nahm ihm gegenüber Platz.

So, sagte er. Also ganz unmöglich ist es doch nicht, mit Ihnen zu einer
Verständigung zu kommen, nur verteufelt schwer. Ein Glas trinken wir doch vorher?

Nein.

Ein einziges!

Keinen Schluck.

störrig wie ein Stier! brummte er und schüttelte deu Kopf, schenkte sich ein
und trank.

Also hören Sie, Uuerweichbnrer. Im obern Teile der Steinstraße gibt es
in einem Eckhause eine Schenke.

Snskin?

Ah, Sie kennen sie schon. Nun, dort nehmen Sie das Essen. Sie wohnen
ja, wie ich gehört habe, nicht weit davon.

Aber das ist doch eine Schenke, ein Trinklokal, und zwar nicht von der feinsten
Sorte, dort gibt es nur Getränke und Ausschnitt oder, wenn Sie es so nennen
wollen, Frühstück.

Er nickte zustimmend.

Jawohl, im Eckhause selbst. Aber im Hofe ist ein Hintergebäude, und dort ver¬
abfolgt Suslins Schwester Speisen aus dem Hause. Sie kocht schmackhaft, reinlich
und — billig. Für eine Person sieben, für zwei zwölf im Monat. Die Portionen
sind reichlich. Wir zahlen mit Prorwin anch zwölf, und es bleibt noch übrig.

Das ist mir allerdings sehr gelegen und . . .

Nur eins! Treten Sie bei der Abmachung barsch auf, und lassen Sie ihr
auch später, etwa bei jeder Zahlung, sagen, daß Sie nicht zufrieden seien und ihr
nächstens gründlich über den Hals kommen würden.

Wozu das?

Ach, sie hat einen solchen Charakter! Du lieber Gott! mau kann es ihr auch
nicht verdenken. Die Weiber sind ihr darin alle etwas ähnlich. Gewissenhaft
und sogar aufopfernd, so lauge sie sich uuter dem Drucke fühlen. Tyrannisch und
rücksichtslos, sobald sie merken, daß sie die Oberhand haben. Nun, sie ist eben ein
Weib und noch dazu ein unternehmendes Weib.

Ich lachte, erhob mich und wollte mich dankend verabschieden.

Auch jetzt werden Sie kein Glas trinken? sagte er vorwurfsvoll, kein einziges?

Nun gut, eins gab ich zu, indem ich mich wieder setzte, aber uur eins, um
Ihnen zu zeige», daß ich Ihnen gern den Gefallen täte, wenn ich könnte.

Ah! seufzte er, ein schwerer Sieg! ärger als eine Niederlage!

Sagen Sie aufrichtig, fragte ich, indem ich langsam an dem Biere nippte,
finden Sie wirklich Vergnügen an dem vielen Trinken?

Er lehnte sich zurück und sah mich herausfordernd an.

Alexander Andrejewitsch, wissen Sie, das ist eine recht polizeiliche Frage -—
eine ganz nichtswürdige Frage.

Das ist eine aufrichtig gemeinte Frage, erklärte ich. Es ist mir unbegreiflich,
wie ein Mensch daran Angenehmes finden kaum Es schmeckt schlecht, ist schädlich . . .

Nun! brummte er und bewegte wohlgefällig die mächtigen Schultern.

Und nun gar der Zustand der Betrunkenheit. . .

Alexander Andrejewitsch, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin
noch nie betrunken gewesen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0370" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239926"/>
            <fw type="header" place="top"> Feuer!</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1851"> Können und wollen Sie mir die Gefälligkeit erweisen, um die, . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1852"> Pfui, wils für ein hartnäckiger Mensch! Setzt einem den Ins; ans die Kehle<lb/>
und läßt einen nicht mehr zu Atem kommen. Jawohl kam ich, und weis das<lb/>
Wollen betrifft, so haben Sie nur zu befehlen. Aber der Teufel soll mich holen,<lb/>
wenn ich eine Silbe sage, solange Sie stehn.  Setzen Sie sich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1853"> Ich habe keinen Augenblick mehr. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1854"> Wissen wir. Haben wir schon gehört. Aber ich bin auch eigensinnig. Setzen<lb/>
Sie sich, oder ich schweige wie das Grab.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1855"> Ich nahm ihm gegenüber Platz.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1856"> So, sagte er.  Also ganz unmöglich ist es doch nicht, mit Ihnen zu einer<lb/>
Verständigung zu kommen, nur verteufelt schwer. Ein Glas trinken wir doch vorher?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1857"> Nein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1858"> Ein einziges!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1859"> Keinen Schluck.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1860"> störrig wie ein Stier! brummte er und schüttelte deu Kopf, schenkte sich ein<lb/>
und trank.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1861"> Also hören Sie, Uuerweichbnrer.  Im obern Teile der Steinstraße gibt es<lb/>
in einem Eckhause eine Schenke.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1862"> Snskin?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1863"> Ah, Sie kennen sie schon. Nun, dort nehmen Sie das Essen. Sie wohnen<lb/>
ja, wie ich gehört habe, nicht weit davon.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1864"> Aber das ist doch eine Schenke, ein Trinklokal, und zwar nicht von der feinsten<lb/>
Sorte, dort gibt es nur Getränke und Ausschnitt oder, wenn Sie es so nennen<lb/>
wollen, Frühstück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1865"> Er nickte zustimmend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1866"> Jawohl, im Eckhause selbst. Aber im Hofe ist ein Hintergebäude, und dort ver¬<lb/>
abfolgt Suslins Schwester Speisen aus dem Hause. Sie kocht schmackhaft, reinlich<lb/>
und &#x2014; billig. Für eine Person sieben, für zwei zwölf im Monat. Die Portionen<lb/>
sind reichlich.  Wir zahlen mit Prorwin anch zwölf, und es bleibt noch übrig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1867"> Das ist mir allerdings sehr gelegen und . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1868"> Nur eins! Treten Sie bei der Abmachung barsch auf, und lassen Sie ihr<lb/>
auch später, etwa bei jeder Zahlung, sagen, daß Sie nicht zufrieden seien und ihr<lb/>
nächstens gründlich über den Hals kommen würden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1869"> Wozu das?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1870"> Ach, sie hat einen solchen Charakter! Du lieber Gott! mau kann es ihr auch<lb/>
nicht verdenken. Die Weiber sind ihr darin alle etwas ähnlich. Gewissenhaft<lb/>
und sogar aufopfernd, so lauge sie sich uuter dem Drucke fühlen. Tyrannisch und<lb/>
rücksichtslos, sobald sie merken, daß sie die Oberhand haben. Nun, sie ist eben ein<lb/>
Weib und noch dazu ein unternehmendes Weib.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1871"> Ich lachte, erhob mich und wollte mich dankend verabschieden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1872"> Auch jetzt werden Sie kein Glas trinken? sagte er vorwurfsvoll, kein einziges?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1873"> Nun gut, eins gab ich zu, indem ich mich wieder setzte, aber uur eins, um<lb/>
Ihnen zu zeige», daß ich Ihnen gern den Gefallen täte, wenn ich könnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1874"> Ah! seufzte er, ein schwerer Sieg! ärger als eine Niederlage!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1875"> Sagen Sie aufrichtig, fragte ich, indem ich langsam an dem Biere nippte,<lb/>
finden Sie wirklich Vergnügen an dem vielen Trinken?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1876"> Er lehnte sich zurück und sah mich herausfordernd an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1877"> Alexander Andrejewitsch, wissen Sie, das ist eine recht polizeiliche Frage -&#x2014;<lb/>
eine ganz nichtswürdige Frage.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1878"> Das ist eine aufrichtig gemeinte Frage, erklärte ich. Es ist mir unbegreiflich,<lb/>
wie ein Mensch daran Angenehmes finden kaum Es schmeckt schlecht, ist schädlich . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1879"> Nun! brummte er und bewegte wohlgefällig die mächtigen Schultern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1880"> Und nun gar der Zustand der Betrunkenheit. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1881"> Alexander Andrejewitsch, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin<lb/>
noch nie betrunken gewesen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0370] Feuer! Können und wollen Sie mir die Gefälligkeit erweisen, um die, . . Pfui, wils für ein hartnäckiger Mensch! Setzt einem den Ins; ans die Kehle und läßt einen nicht mehr zu Atem kommen. Jawohl kam ich, und weis das Wollen betrifft, so haben Sie nur zu befehlen. Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich eine Silbe sage, solange Sie stehn. Setzen Sie sich. Ich habe keinen Augenblick mehr. . . Wissen wir. Haben wir schon gehört. Aber ich bin auch eigensinnig. Setzen Sie sich, oder ich schweige wie das Grab. Ich nahm ihm gegenüber Platz. So, sagte er. Also ganz unmöglich ist es doch nicht, mit Ihnen zu einer Verständigung zu kommen, nur verteufelt schwer. Ein Glas trinken wir doch vorher? Nein. Ein einziges! Keinen Schluck. störrig wie ein Stier! brummte er und schüttelte deu Kopf, schenkte sich ein und trank. Also hören Sie, Uuerweichbnrer. Im obern Teile der Steinstraße gibt es in einem Eckhause eine Schenke. Snskin? Ah, Sie kennen sie schon. Nun, dort nehmen Sie das Essen. Sie wohnen ja, wie ich gehört habe, nicht weit davon. Aber das ist doch eine Schenke, ein Trinklokal, und zwar nicht von der feinsten Sorte, dort gibt es nur Getränke und Ausschnitt oder, wenn Sie es so nennen wollen, Frühstück. Er nickte zustimmend. Jawohl, im Eckhause selbst. Aber im Hofe ist ein Hintergebäude, und dort ver¬ abfolgt Suslins Schwester Speisen aus dem Hause. Sie kocht schmackhaft, reinlich und — billig. Für eine Person sieben, für zwei zwölf im Monat. Die Portionen sind reichlich. Wir zahlen mit Prorwin anch zwölf, und es bleibt noch übrig. Das ist mir allerdings sehr gelegen und . . . Nur eins! Treten Sie bei der Abmachung barsch auf, und lassen Sie ihr auch später, etwa bei jeder Zahlung, sagen, daß Sie nicht zufrieden seien und ihr nächstens gründlich über den Hals kommen würden. Wozu das? Ach, sie hat einen solchen Charakter! Du lieber Gott! mau kann es ihr auch nicht verdenken. Die Weiber sind ihr darin alle etwas ähnlich. Gewissenhaft und sogar aufopfernd, so lauge sie sich uuter dem Drucke fühlen. Tyrannisch und rücksichtslos, sobald sie merken, daß sie die Oberhand haben. Nun, sie ist eben ein Weib und noch dazu ein unternehmendes Weib. Ich lachte, erhob mich und wollte mich dankend verabschieden. Auch jetzt werden Sie kein Glas trinken? sagte er vorwurfsvoll, kein einziges? Nun gut, eins gab ich zu, indem ich mich wieder setzte, aber uur eins, um Ihnen zu zeige», daß ich Ihnen gern den Gefallen täte, wenn ich könnte. Ah! seufzte er, ein schwerer Sieg! ärger als eine Niederlage! Sagen Sie aufrichtig, fragte ich, indem ich langsam an dem Biere nippte, finden Sie wirklich Vergnügen an dem vielen Trinken? Er lehnte sich zurück und sah mich herausfordernd an. Alexander Andrejewitsch, wissen Sie, das ist eine recht polizeiliche Frage -— eine ganz nichtswürdige Frage. Das ist eine aufrichtig gemeinte Frage, erklärte ich. Es ist mir unbegreiflich, wie ein Mensch daran Angenehmes finden kaum Es schmeckt schlecht, ist schädlich . . . Nun! brummte er und bewegte wohlgefällig die mächtigen Schultern. Und nun gar der Zustand der Betrunkenheit. . . Alexander Andrejewitsch, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin noch nie betrunken gewesen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/370
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/370>, abgerufen am 28.07.2024.