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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Gieß el", Vater Brandmeister,

Alexander Andrejewitsch. es ist. wie der Jüngling sagt. Von Trocknen, kann
der Mensch nicht. , ,

Lassen Sie das, unterbrach ich ihn. Wenn Sie so gut sein wollen, mir jemand zu
nennen, der gute und billige Speisen verabfolgt, so nehmen Sie meinen Dank im voraus.

Alexander Andrejewitsch, erst ein Glas! Setzen Sie sich. Knöpfen Sie sich
"uf. Meinetwegen erst Tee und dann ein Glas Bier, aber. . .

Ich habe keine Minute Zeit. Ich bin im Dienste. Ich habe mich schon zu
linge aufgehalten.

Schwatzt doch "icht beide unnütz, sagte Prorwin. Gieße ein, Vater Brand¬
meister. Laß ihn erzählen, und du gieße ein.

Der Brandmeister stand auf und ging zu dem freien Raume zwischen dem
Tische und der Tür.

Komm clinal her, Jüngling.

Unsinn! sagte Prorwin und lachte.

Komm her. Ohne Widerrede. Du kennst die Abmachung. Wir nehmen gleich
Alexander Andrejewitsch zum Zeugen.

Unsinn! Setz dich und gieß ein.

Prorwin, willst du die Abmachung halten oder nicht?

Der junge Mensch erhob sich lachend und brummend. Er schwankte etwas,
und sein Gesicht war dunkelrot.

Angetreten! kommandierte der Brandmeister, und Prorwin nahm ihm gegen¬
über Dienststellung in der Nähe der Wand.

^ Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, erklärte der Brandmeister, ich habe
^emeljnn Afanasjewitsch das Versprechen gegeben, daß sich dieser Jüngling, der das
^ner zu sehr liebt, nie bis zur Dienstuntauglichkeit betrinken werde. Der Jüngling
N. ^ '"^ Ehrenwort versprochen, sobald ich es verlange, auf diesem schmalen
'"rede durch das Zinnner zu marschieren. Kann er es -- gut, dann kann er auchu°es trinken. Kann er es nicht -- gibt es keinen Tropfen, bis er geschlafen hat.
Suen^Sie Zeuge.

^ Ich horte neugierig zu. Der Brandmeister, den ich eben uoch für ziemlich
. Murten gehalten hatte, war, wie ich jetzt zu meinem Erstaunen sah, völlig nüchtern.
Und doch heilte er mit Prorwin zusammen getrunken, der mit merklicher Mühe seine
stramme Haltung bewahrte.

Vorwärts -- marsch!

Prorwin schritt mit dem linken Beine ans, schwankte, hätte den rechten Fuß
i"se über die Fuge gesetzt, nahm sich aber zusammen, trat immer fester auf, kam
uoer die Hälfte des Zimmers hinaus, schwankte dann wieder, begann sich zu sputen
und patschte, ehe er die gegenüberliegende Wand erreichte, richtig fast mit der ganzen
^ohle des Fußes auf das Nebenbrett.

Schon, Jüngling! sagte der Brandmeister. Hast dich vollgesogen wie ein Span
l "el. Marsch in die Schlafkammer!

Prorwin lehnte an der Wand. Ärger und Lachlust schienen in ihm zu kämpfe".

Wie war die Abmachung? fragte der Brandmeister sthars-

hieltemir
^ Ohne eine Silbe zu reden! sagte jetzt der junge Mensch ^ '
Hand, lief schnell zum Tische, goß. ehe der Brandmeister ^ verbot ^eines der beiden gestillten Gläser hinunter und se^perte enlg n

, Puh. Gott verzeih es! rief der Brandmeister, warf ^^ y
und trank das letzte volle Glas mit solcher Hast, als ob er S "'deu! durs t hatt

, Was man mit den jungen Leuten jetzt für Qual und Plage ha^denn weiter und entkorkte eine Flasche. Dieser will n es s um Z /r Meu. ^en^r
w-it alles tu", uur uicht trinken. Ein dritter weiß s^se Zar in de wa^ WM
"ber zum Gehorchen gibt er sich trotzdem nicht her. Es lst one Ordmnn^ le e
Zucht drin. Aber um ärgern Sie mich wenigstens nicht mehr. Setzen Sie steh.
und zeigen Sie. daß Sie christlichen Glaubens send.


Feuer!

Gieß el», Vater Brandmeister,

Alexander Andrejewitsch. es ist. wie der Jüngling sagt. Von Trocknen, kann
der Mensch nicht. , ,

Lassen Sie das, unterbrach ich ihn. Wenn Sie so gut sein wollen, mir jemand zu
nennen, der gute und billige Speisen verabfolgt, so nehmen Sie meinen Dank im voraus.

Alexander Andrejewitsch, erst ein Glas! Setzen Sie sich. Knöpfen Sie sich
"uf. Meinetwegen erst Tee und dann ein Glas Bier, aber. . .

Ich habe keine Minute Zeit. Ich bin im Dienste. Ich habe mich schon zu
linge aufgehalten.

Schwatzt doch «icht beide unnütz, sagte Prorwin. Gieße ein, Vater Brand¬
meister. Laß ihn erzählen, und du gieße ein.

Der Brandmeister stand auf und ging zu dem freien Raume zwischen dem
Tische und der Tür.

Komm clinal her, Jüngling.

Unsinn! sagte Prorwin und lachte.

Komm her. Ohne Widerrede. Du kennst die Abmachung. Wir nehmen gleich
Alexander Andrejewitsch zum Zeugen.

Unsinn! Setz dich und gieß ein.

Prorwin, willst du die Abmachung halten oder nicht?

Der junge Mensch erhob sich lachend und brummend. Er schwankte etwas,
und sein Gesicht war dunkelrot.

Angetreten! kommandierte der Brandmeister, und Prorwin nahm ihm gegen¬
über Dienststellung in der Nähe der Wand.

^ Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, erklärte der Brandmeister, ich habe
^emeljnn Afanasjewitsch das Versprechen gegeben, daß sich dieser Jüngling, der das
^ner zu sehr liebt, nie bis zur Dienstuntauglichkeit betrinken werde. Der Jüngling
N. ^ '"^ Ehrenwort versprochen, sobald ich es verlange, auf diesem schmalen
'"rede durch das Zinnner zu marschieren. Kann er es — gut, dann kann er auchu°es trinken. Kann er es nicht — gibt es keinen Tropfen, bis er geschlafen hat.
Suen^Sie Zeuge.

^ Ich horte neugierig zu. Der Brandmeister, den ich eben uoch für ziemlich
. Murten gehalten hatte, war, wie ich jetzt zu meinem Erstaunen sah, völlig nüchtern.
Und doch heilte er mit Prorwin zusammen getrunken, der mit merklicher Mühe seine
stramme Haltung bewahrte.

Vorwärts — marsch!

Prorwin schritt mit dem linken Beine ans, schwankte, hätte den rechten Fuß
i"se über die Fuge gesetzt, nahm sich aber zusammen, trat immer fester auf, kam
uoer die Hälfte des Zimmers hinaus, schwankte dann wieder, begann sich zu sputen
und patschte, ehe er die gegenüberliegende Wand erreichte, richtig fast mit der ganzen
^ohle des Fußes auf das Nebenbrett.

Schon, Jüngling! sagte der Brandmeister. Hast dich vollgesogen wie ein Span
l "el. Marsch in die Schlafkammer!

Prorwin lehnte an der Wand. Ärger und Lachlust schienen in ihm zu kämpfe».

Wie war die Abmachung? fragte der Brandmeister sthars-

hieltemir
^ Ohne eine Silbe zu reden! sagte jetzt der junge Mensch ^ '
Hand, lief schnell zum Tische, goß. ehe der Brandmeister ^ verbot ^eines der beiden gestillten Gläser hinunter und se^perte enlg n

, Puh. Gott verzeih es! rief der Brandmeister, warf ^^ y
und trank das letzte volle Glas mit solcher Hast, als ob er S "'deu! durs t hatt

, Was man mit den jungen Leuten jetzt für Qual und Plage ha^denn weiter und entkorkte eine Flasche. Dieser will n es s um Z /r Meu. ^en^r
w-it alles tu«, uur uicht trinken. Ein dritter weiß s^se Zar in de wa^ WM
"ber zum Gehorchen gibt er sich trotzdem nicht her. Es lst one Ordmnn^ le e
Zucht drin. Aber um ärgern Sie mich wenigstens nicht mehr. Setzen Sie steh.
und zeigen Sie. daß Sie christlichen Glaubens send.


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[0369] Feuer! Gieß el», Vater Brandmeister, Alexander Andrejewitsch. es ist. wie der Jüngling sagt. Von Trocknen, kann der Mensch nicht. , , Lassen Sie das, unterbrach ich ihn. Wenn Sie so gut sein wollen, mir jemand zu nennen, der gute und billige Speisen verabfolgt, so nehmen Sie meinen Dank im voraus. Alexander Andrejewitsch, erst ein Glas! Setzen Sie sich. Knöpfen Sie sich "uf. Meinetwegen erst Tee und dann ein Glas Bier, aber. . . Ich habe keine Minute Zeit. Ich bin im Dienste. Ich habe mich schon zu linge aufgehalten. Schwatzt doch «icht beide unnütz, sagte Prorwin. Gieße ein, Vater Brand¬ meister. Laß ihn erzählen, und du gieße ein. Der Brandmeister stand auf und ging zu dem freien Raume zwischen dem Tische und der Tür. Komm clinal her, Jüngling. Unsinn! sagte Prorwin und lachte. Komm her. Ohne Widerrede. Du kennst die Abmachung. Wir nehmen gleich Alexander Andrejewitsch zum Zeugen. Unsinn! Setz dich und gieß ein. Prorwin, willst du die Abmachung halten oder nicht? Der junge Mensch erhob sich lachend und brummend. Er schwankte etwas, und sein Gesicht war dunkelrot. Angetreten! kommandierte der Brandmeister, und Prorwin nahm ihm gegen¬ über Dienststellung in der Nähe der Wand. ^ Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, erklärte der Brandmeister, ich habe ^emeljnn Afanasjewitsch das Versprechen gegeben, daß sich dieser Jüngling, der das ^ner zu sehr liebt, nie bis zur Dienstuntauglichkeit betrinken werde. Der Jüngling N. ^ '"^ Ehrenwort versprochen, sobald ich es verlange, auf diesem schmalen '"rede durch das Zinnner zu marschieren. Kann er es — gut, dann kann er auchu°es trinken. Kann er es nicht — gibt es keinen Tropfen, bis er geschlafen hat. Suen^Sie Zeuge. ^ Ich horte neugierig zu. Der Brandmeister, den ich eben uoch für ziemlich . Murten gehalten hatte, war, wie ich jetzt zu meinem Erstaunen sah, völlig nüchtern. Und doch heilte er mit Prorwin zusammen getrunken, der mit merklicher Mühe seine stramme Haltung bewahrte. Vorwärts — marsch! Prorwin schritt mit dem linken Beine ans, schwankte, hätte den rechten Fuß i"se über die Fuge gesetzt, nahm sich aber zusammen, trat immer fester auf, kam uoer die Hälfte des Zimmers hinaus, schwankte dann wieder, begann sich zu sputen und patschte, ehe er die gegenüberliegende Wand erreichte, richtig fast mit der ganzen ^ohle des Fußes auf das Nebenbrett. Schon, Jüngling! sagte der Brandmeister. Hast dich vollgesogen wie ein Span l "el. Marsch in die Schlafkammer! Prorwin lehnte an der Wand. Ärger und Lachlust schienen in ihm zu kämpfe». Wie war die Abmachung? fragte der Brandmeister sthars- hieltemir ^ Ohne eine Silbe zu reden! sagte jetzt der junge Mensch ^ ' Hand, lief schnell zum Tische, goß. ehe der Brandmeister ^ verbot ^eines der beiden gestillten Gläser hinunter und se^perte enlg n , Puh. Gott verzeih es! rief der Brandmeister, warf ^^ y und trank das letzte volle Glas mit solcher Hast, als ob er S "'deu! durs t hatt , Was man mit den jungen Leuten jetzt für Qual und Plage ha^denn weiter und entkorkte eine Flasche. Dieser will n es s um Z /r Meu. ^en^r w-it alles tu«, uur uicht trinken. Ein dritter weiß s^se Zar in de wa^ WM "ber zum Gehorchen gibt er sich trotzdem nicht her. Es lst one Ordmnn^ le e Zucht drin. Aber um ärgern Sie mich wenigstens nicht mehr. Setzen Sie steh. und zeigen Sie. daß Sie christlichen Glaubens send.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/369>, abgerufen am 28.07.2024.