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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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zum Aufbruch, damit die Bootsleute unten nicht so tauge zu warten brauchten,
und unter zahlreicher Begleitung stiegen wir wieder den nächtlich dunkeln Stein¬
pfad zum Meere hinab. In der ganzen weiten Bucht war unser Schiff das ein¬
zige. Im Winter dagegen sollen in dem sichern Hafen jederzeit viele Segel¬
schiffe vor Anker liegen. Auch ist Jos der Zentralpunkt der Jnseltelephone,
denn diese "Erfindung des Teufels" -- wofür vielangeklingeltc Geschäftsleute
sie halte" -- stört mit ihrem nervcnanfregcnden Lärm auch schon den
idyllischen Frieden dieser weltentlegnen Eilande. Übrigens sind die Zustände
auf Jos auch in sozialer Beziehung keineswegs idyllisch. Die ganze Insel
gehört zwei oder drei Grundherren; die übrigen Bewohner werden in milder
Sklaverei gehalten.

Das Unwohlsei", das mich heimsuchte, hatte seine" Grund in den Zu¬
ständen ans unserm Schiffe, die, nachdem der künstliche, ihnen von der Haupt¬
stadt her noch anhaftende Firnis verschwunden war, von Tag zu Tag mehr
ihre eigentliche Natur i" klassischer Reinheit oder vielmehr Unreinlichkeit ent¬
wickelten. Anfangs war die Verpflegung leidlich, vielleicht auch wegen ihrer
Neuheit erträglich gewesen. Allmählich wurde sie so, daß man sich mit Un¬
behagen zu Tisch setzte und nur halbgesättigt wieder aufstand. Der ewige
Hammelfettgeschmnck wurde auf die Dauer unleidlich. Ein gutes, weiches,
ausgiebiges Stück Fleisch gab es auf der ganzen Reise nicht. Wenn zum
Beispiel einmal Geflügel auf den Tisch kam, so war es immer in ganz kleine
Teile zerlegt und.ganz knapp auf die Einzelnen bemessen. Nur die leidigen
Hackfleischgerichte, die in der griechischen Küche überhaupt eine große Rolle
spielen, kamen in reichlicher Menge und in alle" möglichen Formen mit und
ohne Blätterteig auf deu Tisch. Ihr Geruch und Geschmack waren so, daß
die zweifelnde Frage: "Was mag wohl alles in der Pastete stecken?" auf
aller Lippen schwebte. Hütte es nicht immer Apfelsinen gegeben und zum
Frühstück frische Eier, man wäre ganz von Kräften gekommen.

Ebenso traurig stand es mit dem Wein. Der Weißwein war reziniert
(mit Kienharz versetzt), und der Rotwein hatte einen so niederträchtige", muffig-
weichlichen Geschmack, daß er fast "och ungenießbarer war. Die Absicht der
Schiffsnürtschaft war offenbar die, daß wir uns von dem guten "Salonwein,"
den es zu kaufen gab, bestellten. Der Tischwein wurde deshalb vou Tag zu
Tag schlechter, ja es wurde beobachtet, wie vor dem Essen die halbgefüllten
Karaffen unter die Pumpe gehalten wurden. Wir suchten durch einen starken
Beisatz von Zitronensaft dein miserabel" Getränk eine" kräftigern Geschmack zu
verleihu, sodaß bei Tisch dem allgemeinen Verlangen nach limou-ils kam" genügt
werden konnte, oder wir tranken den von Hermupolis mitgebrachten Wein, der
nur leider nicht lange vorhielt. Bei solcher Verpflegung war es kein Wunder,
daß allerhaud Verdauungsstörungen auftraten. Das war aber um so pein¬
licher, weil die Abortverhältuisse auf dem Schiffe für nordisch-zivilisierte Be¬
griffe durchaus unzureichend waren. Es gehörte eine gewaltsame Znrück-
versetznng in die antike Naivität hinzu, das alles mit gutem Humor zu
ertragen oder zu übersehen.

Die Schlafgelasse der ersten Klasse, in der die ältern Herren und sämtliche


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zum Aufbruch, damit die Bootsleute unten nicht so tauge zu warten brauchten,
und unter zahlreicher Begleitung stiegen wir wieder den nächtlich dunkeln Stein¬
pfad zum Meere hinab. In der ganzen weiten Bucht war unser Schiff das ein¬
zige. Im Winter dagegen sollen in dem sichern Hafen jederzeit viele Segel¬
schiffe vor Anker liegen. Auch ist Jos der Zentralpunkt der Jnseltelephone,
denn diese „Erfindung des Teufels" — wofür vielangeklingeltc Geschäftsleute
sie halte» — stört mit ihrem nervcnanfregcnden Lärm auch schon den
idyllischen Frieden dieser weltentlegnen Eilande. Übrigens sind die Zustände
auf Jos auch in sozialer Beziehung keineswegs idyllisch. Die ganze Insel
gehört zwei oder drei Grundherren; die übrigen Bewohner werden in milder
Sklaverei gehalten.

Das Unwohlsei», das mich heimsuchte, hatte seine» Grund in den Zu¬
ständen ans unserm Schiffe, die, nachdem der künstliche, ihnen von der Haupt¬
stadt her noch anhaftende Firnis verschwunden war, von Tag zu Tag mehr
ihre eigentliche Natur i» klassischer Reinheit oder vielmehr Unreinlichkeit ent¬
wickelten. Anfangs war die Verpflegung leidlich, vielleicht auch wegen ihrer
Neuheit erträglich gewesen. Allmählich wurde sie so, daß man sich mit Un¬
behagen zu Tisch setzte und nur halbgesättigt wieder aufstand. Der ewige
Hammelfettgeschmnck wurde auf die Dauer unleidlich. Ein gutes, weiches,
ausgiebiges Stück Fleisch gab es auf der ganzen Reise nicht. Wenn zum
Beispiel einmal Geflügel auf den Tisch kam, so war es immer in ganz kleine
Teile zerlegt und.ganz knapp auf die Einzelnen bemessen. Nur die leidigen
Hackfleischgerichte, die in der griechischen Küche überhaupt eine große Rolle
spielen, kamen in reichlicher Menge und in alle» möglichen Formen mit und
ohne Blätterteig auf deu Tisch. Ihr Geruch und Geschmack waren so, daß
die zweifelnde Frage: „Was mag wohl alles in der Pastete stecken?" auf
aller Lippen schwebte. Hütte es nicht immer Apfelsinen gegeben und zum
Frühstück frische Eier, man wäre ganz von Kräften gekommen.

Ebenso traurig stand es mit dem Wein. Der Weißwein war reziniert
(mit Kienharz versetzt), und der Rotwein hatte einen so niederträchtige», muffig-
weichlichen Geschmack, daß er fast »och ungenießbarer war. Die Absicht der
Schiffsnürtschaft war offenbar die, daß wir uns von dem guten „Salonwein,"
den es zu kaufen gab, bestellten. Der Tischwein wurde deshalb vou Tag zu
Tag schlechter, ja es wurde beobachtet, wie vor dem Essen die halbgefüllten
Karaffen unter die Pumpe gehalten wurden. Wir suchten durch einen starken
Beisatz von Zitronensaft dein miserabel» Getränk eine» kräftigern Geschmack zu
verleihu, sodaß bei Tisch dem allgemeinen Verlangen nach limou-ils kam» genügt
werden konnte, oder wir tranken den von Hermupolis mitgebrachten Wein, der
nur leider nicht lange vorhielt. Bei solcher Verpflegung war es kein Wunder,
daß allerhaud Verdauungsstörungen auftraten. Das war aber um so pein¬
licher, weil die Abortverhältuisse auf dem Schiffe für nordisch-zivilisierte Be¬
griffe durchaus unzureichend waren. Es gehörte eine gewaltsame Znrück-
versetznng in die antike Naivität hinzu, das alles mit gutem Humor zu
ertragen oder zu übersehen.

Die Schlafgelasse der ersten Klasse, in der die ältern Herren und sämtliche


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[0354] Line Inselreihe durch das griechische Meer zum Aufbruch, damit die Bootsleute unten nicht so tauge zu warten brauchten, und unter zahlreicher Begleitung stiegen wir wieder den nächtlich dunkeln Stein¬ pfad zum Meere hinab. In der ganzen weiten Bucht war unser Schiff das ein¬ zige. Im Winter dagegen sollen in dem sichern Hafen jederzeit viele Segel¬ schiffe vor Anker liegen. Auch ist Jos der Zentralpunkt der Jnseltelephone, denn diese „Erfindung des Teufels" — wofür vielangeklingeltc Geschäftsleute sie halte» — stört mit ihrem nervcnanfregcnden Lärm auch schon den idyllischen Frieden dieser weltentlegnen Eilande. Übrigens sind die Zustände auf Jos auch in sozialer Beziehung keineswegs idyllisch. Die ganze Insel gehört zwei oder drei Grundherren; die übrigen Bewohner werden in milder Sklaverei gehalten. Das Unwohlsei», das mich heimsuchte, hatte seine» Grund in den Zu¬ ständen ans unserm Schiffe, die, nachdem der künstliche, ihnen von der Haupt¬ stadt her noch anhaftende Firnis verschwunden war, von Tag zu Tag mehr ihre eigentliche Natur i» klassischer Reinheit oder vielmehr Unreinlichkeit ent¬ wickelten. Anfangs war die Verpflegung leidlich, vielleicht auch wegen ihrer Neuheit erträglich gewesen. Allmählich wurde sie so, daß man sich mit Un¬ behagen zu Tisch setzte und nur halbgesättigt wieder aufstand. Der ewige Hammelfettgeschmnck wurde auf die Dauer unleidlich. Ein gutes, weiches, ausgiebiges Stück Fleisch gab es auf der ganzen Reise nicht. Wenn zum Beispiel einmal Geflügel auf den Tisch kam, so war es immer in ganz kleine Teile zerlegt und.ganz knapp auf die Einzelnen bemessen. Nur die leidigen Hackfleischgerichte, die in der griechischen Küche überhaupt eine große Rolle spielen, kamen in reichlicher Menge und in alle» möglichen Formen mit und ohne Blätterteig auf deu Tisch. Ihr Geruch und Geschmack waren so, daß die zweifelnde Frage: „Was mag wohl alles in der Pastete stecken?" auf aller Lippen schwebte. Hütte es nicht immer Apfelsinen gegeben und zum Frühstück frische Eier, man wäre ganz von Kräften gekommen. Ebenso traurig stand es mit dem Wein. Der Weißwein war reziniert (mit Kienharz versetzt), und der Rotwein hatte einen so niederträchtige», muffig- weichlichen Geschmack, daß er fast »och ungenießbarer war. Die Absicht der Schiffsnürtschaft war offenbar die, daß wir uns von dem guten „Salonwein," den es zu kaufen gab, bestellten. Der Tischwein wurde deshalb vou Tag zu Tag schlechter, ja es wurde beobachtet, wie vor dem Essen die halbgefüllten Karaffen unter die Pumpe gehalten wurden. Wir suchten durch einen starken Beisatz von Zitronensaft dein miserabel» Getränk eine» kräftigern Geschmack zu verleihu, sodaß bei Tisch dem allgemeinen Verlangen nach limou-ils kam» genügt werden konnte, oder wir tranken den von Hermupolis mitgebrachten Wein, der nur leider nicht lange vorhielt. Bei solcher Verpflegung war es kein Wunder, daß allerhaud Verdauungsstörungen auftraten. Das war aber um so pein¬ licher, weil die Abortverhältuisse auf dem Schiffe für nordisch-zivilisierte Be¬ griffe durchaus unzureichend waren. Es gehörte eine gewaltsame Znrück- versetznng in die antike Naivität hinzu, das alles mit gutem Humor zu ertragen oder zu übersehen. Die Schlafgelasse der ersten Klasse, in der die ältern Herren und sämtliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/354>, abgerufen am 28.07.2024.